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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Pathfinder/3.x/D20 => Thema gestartet von: Tudor the Traveller am 11.01.2010 | 13:20
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Hi,
Wenn ich die normalen Grapple-Regeln auf den Choker anwende, dann muss er sich, wenn er jemanden würgt, in der nächsten Runde in das Feld des Verteidigers begeben, um seinen Griff beizubehalten, oder loslassen.
Irgendwie ergibt das für den Choker aber wenig Sinn. Er würgt jemanden aus 3 m (da er 10 Fuß Reichweite mit seinen Tentakeln hat) und soll sich dann direkt zu seinem Opfer hinbegeben?
1. Seh ich das regeltechnisch überhaupt richtig?
2. Sollte man die Regeln in dieser Hinsicht für den Choker anpassen?
Hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen,
Gruß
Tudor
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Wieso in der naechsten Runde? Er kann sich im Anschluss an den Grapple noch als freie Bewegung ins Feld des Gepackten bewegen (Punkt 4 im Grapple)
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Ja, stimmt, ich hatte das wohl falsch gelesen. Aber es ist für meine Frage unerheblich, ob in der gleichen oder der nächsten Runde. Dort steht, der Angreifer MUSS sich in das Feld des Ergriffenen bewegen, um den Griff aufrecht zu erhalten.
Für den Choker bedeutet das, dass er entweder jede Runde einen neuen Würgegriff ansetzt, oder sich u.U. 10 Fuß (!) als freie Bewegung in das Feld des Opfers bewegen muss...
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Der Choker lauert halt z.B. an der Decke, greift dann nach dem Opfer und falls er es zu packen kriegt laesst er sich einfach auf das Opfer fallen (bzw. "zieht sich dahin") und umklammert es dann.
Er kann sich ja die Runde darauf mit erfolgreichem Grapple-Check wieder wegbegen (und das Opfer mitziehen)
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Sorry, wer lesen kann, ist im Vorteil ::) Habe die Erklärung im MM gefunden... Danke für die Mühe.
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Die "Quickness" des Choker erlaubt ihm uebrigens gleich nach dem Grapple noch eine weitere Standard Action zu machen (z.B. um sich mit dem Ziel zurueckzuziehen)
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Das Imroved Grip feat erlaubt es ihm sowieso, das Opfer zu sich heranzuziehen (statt wie in den Standardregeln zum Opfer zu müssen).
Ich schließe das Thema dann jetzt, danke.