Also mein ewiger Sieger ist ja das Ebberon-Abenteuer die Schatten des letzten Krieges. Das Abenteuer ist nicht nur mehr als schlecht (an mehreren Stellen scheitert es schon, wenn die SC-Gruppe kein Mitglied einer gewissen Klasse enthält), irgendwie haben sie es nicht geschafft, das Teil lang genug zu machen. Deshalb findet sich auf den letzten zwölf Seiten eine Kurzgeschichte, so als Notlösung.Da finde ich das Sequel "Whispers of the Vampires Blade" aber noch sehr viel schlimmer. Der Geheimdienst von Breland sucht ganz schnell Abenteurer, die einen geflohenen Doppelagenten verfolgen, aber nicht bevor sie auf dem Dach eines Turms einen wilden Gorilla ohne tödliche Gewaltanwendung einfangen. Dann kennt dieser Top-Geheimdienst nicht einmal den Namen der Botschafterin aus dem Nachbarland Zilargo, die in der Hauptstadt einen grossen Ball ausrichten wird. Ihr Name löst grosses Rätselraten beim Chef aus, kann aber mit einem einfachen Gather-Info-Wurf in Erfahrung gebracht werden. Die Random-Gegner die stÄndig reindroppen sind dagegen noch cool. Ah, und am Ende riesiges Showdown in einer uralten monsterverseuchten Pyramide direkt neben der Schnellzugtrasse.
Ah, und am Ende riesiges Showdown in einer uralten monsterverseuchten Pyramide direkt neben der Schnellzugtrasse.
Ganz grosses Kino ;)
Riley: I've lived in Sunnydale a couple of years now. Know what I've never noticed before?
Giles: Uh, a castle?
Riley: A big honking castle.
Ach so... Fehler... es gibt keine Drow auf Dragonlance bzw. nur über ein lächerliches, später erschienenes Abenteuer, wo ein Drow-Raumschiff über Krynn abstürzt...
@Whispers of the Vampire's blade:
[vollkommen absurder Schmu]
DSA - Verschollen in Al'Anfa,
wo sich die versklavten Helden durch ein Labyrinth in die Freiheit kämpfen müssen.
Mal abgesehen vom Railroading scheitert das Abenteuer am Ende in den 12 Räumen der Götter, in dem jeder Raum ein Rätsel birgt, bei dem eines durch einen Textfehler absolut nicht lösbar ist, so dass die Helden also nichts anderes als sterben können.
Wenn ja, dann war das Abenteuer genau bis zu diesem Punkt gut - das mit dem verdeckten Ermittler hatte nämlich echt was... dann sind die Helden aber auf dem Markt, der Zwerg will sie kaufen, aber da kommt dann ein Oger, verprügelt den Zwerg, nimmt die Sklaven-Helden zu sich und hat dann nichts besseres zu tun, als sie in ein Dungeon mit Monstern und Fallen zu sperren. So kann man eine glänzende Plotidee durch an den Haaren herbeigezogenen Mist kaputtmachen >:(Das Ganze ist in meiner Erninnerung noch besser
Der erste bedeutende Bösewicht im DSA Abenteuer Namenlose Dämmerung, ein fieser Geweihter (unter anderem des Namenlosen), trägt den Namen Frewlarin.Da versteh ich jetzt den Fehler nicht. wtf?
Den Namen einmal laut lesen,ann bekommst du mit, was daran doof ist. ;):smash:
Stimmt,sorry.Dragonstar
Aber bei dem Wort Raumschiff denk ich einfach nicht an Spelljammer. Es gibt ja meines Wissens ein richtiges SF Setting mit D&D Rassen. Weis blos nicht mehr wie es heist,irgendeine d20 Lizenz.
Der Zimmermann ist übrigens ein gewisser aventurienweit bekannter Barde mit Namen Bob Dylan. Dieser sang schon an Hals Hof seinen alten Klassiker "Wie ein rollender Stein". Die Rolling Stones wiederum sind eine Rebellenbarden-Truppe, die in einer Ballade den 19. Nervenzusammenbruch besangen... oder so ähnlich... ;)
Es fängt schon auf der ersten Seite toll an, wo die Helden von 40(!) eingebuddelten (!!) Zwergen angegriffen und verschleppt werdenKäme andererseits in Dark Sun richtig geil. ;)
Nö, dass ist kein Problem, aber als Tarnung gibt der Mann [Frewlarin, A.A.] sich als Firungeweihter aus und die Helden wissen eigentlich anfangs noch nicht, was geht. Wir haben das Abenteuer auch gespielt und der SL hat den Namen weggelassen, weil alle Spieler sich sonst den Geweihten sofort geschnappt hätten.Ich hab als SL den Namen gelassen und unsere Spieler haben sich am Ende der Trilogie auf die Stirn geschlagen, weil sie das Wortspiel nicht geschnallt hatten ~;D
In diesem einen, sonst sehr genialen Warhammer-RPG-Abenteuer, dessen Name mir auf die Schnelle gerade nicht einfällt (*schäm*), heißt der Bösewicht ja auch "Verräter".
(Aber gut, das war wenigstens ein englischsprachiges Modul, und die Autoren konnten ja nicht davon ausgehen, dass deutsche Muttersprachler das je spielen würden... ~;D)
Ich beantrage Abeneteur mit massiven Railroading wo man wirklich eigentlich nur das tun kann was der Autor sich ausgedacht hat "Sierra-Style" zu nennen.Besser: Wo nur eine einzige Herangehensweise zum Erfolg führt und alle anderen in den Tod. :d
Wir lästern auch immer wieder gerne über „Freedom“, dem ersten Dark Sun Abenteuer, das quasi während des ersten Romans spielt.Und auch der Rest der Abenteuerreihe "spielt" parallel zu den anderen Romanen und in jedem "Abenteuer" darf man zusehen wie die Helden der Romane den Tag retten...
Es ist ja reines Railroading und man hat keine Chance, irgendetwas zu tun, um das Abenteuer zu beeinflussen...(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Und wenn nur eine Herangehensweise zum Erfolg führt und alle anderen Versuche mit "Das geht so nicht" abgeblockt werden, dann nennen wir es "LucasArts-Style".Es sei denn, man bekommt bombastische Zwischensequenzen mit ganz viel aufdoktrinierter Dramatik zwischen den NS... ääh ... den SCs! Dann nennen wir es "Final Fantasy Style".
Mal ein schöner Abenteuereinstieg aus "Das Traumlabyrinth" ein DSA-Abenteuer noch aus der zweiten Edition: