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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Spielleiterthemen => Thema gestartet von: Kardinal Richelingo am 2.07.2003 | 15:30
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habt ihr schon mal eine burnout phase erlebt ? was habt ihr da gemacht ? Hattet ihr schon mal längere Pausen, oder spielt ihr seit jahr und tag durch ?
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Ja, hatte ich. Dann war ich ein Jahr in den Staaten und bin gestärkt zurück gekommen. Was auch hilft: Mal mit Nicht-Rollenspielern zu spielen - da entwickeln sich oft ganz andere Geschichten...
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Das hat jeder SL mal. Ich bisher zweimal und da hat einfach jemand Anderes ne ganze Zeit geleitet und ich hab nur gespielt, dadurch kamen bei mir wieder neue Ideen und Motivationen.
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ich hab das wohl gerade (wieder) hinter mir... nicht sehr schön...
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ich hatte das 2 Jahre. Das hat mich sehr frustriert. Ich fand alles eher langweilig obwohl meine spieler begeistert waren. sehr seltsames gefühl. Ich glaube heute das ich einfach neue Spieler hätte suchen sollen (und weniger Parties feiern)
arxuxos - was ist passiert ? was hast du gemacht ? was hat dich über den berg gebracht ?
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ich hab mein studium abgebrochen. hab nen job. bin zwar noch was träge und lethargisch, aber die batterien füllen sich wieder ;)
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Zum Glück bisher noch nicht!
Kleine Motivationseinbrüche, angenervt von Spielern etc. aber kein Vollständiger burnout. Vielleicht hab ich aber auch nur zu selten Gelegenheit zum leiten als das es mir passieren könnte *seuftz*
Damit umgehen sollte man damit wahrscheinlich wie mit allen derartigen Dingen. Erstmal abschalten, nichts in der Richtung machen und nach einiger Zeit bei Interesse nochmal einschnuppern ob es noch etwas für einen ist
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vale : versuch doch mal die Koop Spielerdatenbank. Da gibt es genug interessierte ! hier die adresse :
http://www.adrv.de/koop/index.html
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Versuchen kann mans ja mal. Aber ich wohn hier echt am Arsch von Welt
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@vale
Willkommen im Club ;)
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Hab ich öfter. Viel schlimmer ist es für mich, wenn ich keine Zeit für Vorbereitungen habe. Aber es gibt Zeiten, da fällt mir nix ein. Meine reguläre Gruppe schaut dann eben Videos für ein paar Wochen...
Robin
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Leite auch nicht genug um Opfer eines burn outs zu werden, kann mir aber vorstellen, dass alle Arten von Abwechslung helfen könnten. Mal ein anderes System als One-Shot oder so meistern. Dann kann man mal aus seinen alten pespektiven raus und sieht mal wieder was neues.
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Ja kenne ich auch, hab ich das letzte Jahr gehabt, ich hatte soviel gespielt und geleitet, da war einfach mal Schluß mit Kreativität. Ich hab dann ein Jahr lang gar nichts mehr gemacht und jetzt ist wieder alles ok.
Man sollte sich auch die Zeit nehmen und erst wieder was machen wenn man wirklich Lust dazu hat, besser noch wenn man geradezu zwingend spielen oder leiten will, dann klappt der Einstieg am besten.
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In unserer (im Allgemeinen) woechentlichen Freitagsrunde haben wir im Moment 4 Runden (plus 2 die "auf Eis liegen").
Da jede von einem anderen Spielleiter geleitet wird ist es kein Problem wenn man feststellt dass man noch fuer dieses Abenteuer "Stoff" hat und dann erstmal eine Pause braucht, um die weiteren Schritte zu planen oder auch um neue Inspirationen zu kriegen.
So haben 3 andere Spielleiter genuegend "Vorlaufzeit" um "ihre" Runde weiterzuplanen waehrend man selbst leitet und wenn man selbst wieder "Ruhe" braucht koennen andere uebernehmen.
Und bei der Menge an SLs koennen die "Pausen" auch mal gut 1/2 Jahr oder laenger sein...
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Ich hatte mal eine "Burnout" Phase, in der ich kein (oder kaum, so genau weiß ich das nicht mehr) Rollenspiel gespielt habe, weder als Spieler noch als SL. Da war ich so 16/17 (angefangen habe ich mit 12). Da waren halt andere Sachen sowas von spannender....
In der 12. Klasse haben wir dann wieder mit DSA und Vampire angefangen.
Seitdem ist der Enthusiasmus eigentlich ungebrochen.
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Im Moment hab ich aber ne andere Form von SL-Blackout, ich würde gerne meine eigene Hintergrundwelt zu Papier birngen, weiss aber nicht wie ich anfangen soll. Das hatte ich noch nie. :'(
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An Ideenmangel habe ich noch nie gelitten. Im Gegenteil, ich habe noch so unendlich viele Ideen auf Halde, dass sie wahrscheinlich für die nächsten 10 Jahre reichen. Der Teufel steckte bei mir eher im Detail: darin, dass ich einfach keine Lust hatte, die Einzelheiten auszuarbeiten und die Abenteuer vorzubereiten. Natürlich kann man auch improvisieren, aber manchmal ist es doch ganz gut, vorher noch ein paar Dinge zu überlegen.
Oft war es auch so, dass ich von anderen Ideen oder Systemen viel mehr gezogen wurde als von der aktuellen Kampagne und daher etwas lustlos war. Dann hilft auf die Dauer nur Tapetenwechsel. Sowieso ist ein neues System, wenn man schon keine neue Runde findet, doch ein Anfang.
@ Villanova: Schon mal mit Mindmapping propiert?
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Ich hatte mal einen kleinen SL-Burnout. Das war eine Zeit, in der ich mich auch sehr viel darum bemühen musste, dass überhaupt Spieltermine zustande kamen - und meistens musste ich dann meistern (ich war es gewohnt, dass in der Runde abwechselnd gemeistert wird, so dass man öfter spielte als meisterte).
Das hing mir bald zum Halse raus, es hielt sich jedoch so etwa 1-2 Jahre. Irgendwann habe ich dann gesagt: OK, jetzt ist schluss. Ich meistere nicht mehr, wenn nicht davor normal spielen konnte, so dass ich also zu wenigstens der Hälfte der Spieltermine auch spielen kann.
So läuft es nun mittlerweile viel besser. Wenn ich mal meistere (mittlerweile ist es vergleichsweise selten geworden), dann bin ich wieder viel engagierter bei der Sache und auch als Spieler bin ich wieder ein wenig aufgeblüht. Wenn ich dann aber doch mal wieder 3x hintereinander meistern muss, weil das Abenteuer etwas länger ist, macht sich der Stress wieder breit. Das ist auch einer der Grunde, warum ich in mehreren Runden spiele, dann kann man in der einen gerade spielleiten und in der anderen Spieler sein.
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Ja, wenn man den Mitspielern ständig hinterher laufen muss und nur unregelmäßig spielt, wenn ein Termin gerne auch mal zwei Wochen feststeht und dann in letzter Sekunde platzt, wenn die Leute entweder zu spät kommen oder früh gehen, das kann nicht nur den SL die Motivation kosten...
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habt ihr schon mal eine burnout phase erlebt ?
Mehrfach
was habt ihr da gemacht ?
Eine Pause eingelegt, und jemand anderes Spielleiten lassen.
Das System und das Genre gewechselt.
Erst mal eine Weile selbst gespielt.
Frustriert in der Ecke gestanden.
Je nach dem...
Hattet ihr schon mal längere Pausen, oder spielt ihr seit jahr und tag durch ?
Längere Spielpausen nicht, aber ich habe den Leiter Job schon mal länger (halbes Jahr) abgegeben und selbst gespielt.
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Hmmm, ich hatte auch schon mal meine Burn-Outs, tatsächlich stecke ich grad ein bißchen in einer drinn, aber ich hab noch was viel verrückteres für euch:
Meine Runde hat grad ein Burn-Out!!!
Meine ganze Runde hat derzeit NULL BOCK auf Rollenspiel und damit ziehen die mich auch runter!!! Es ist furchtbar! Und da ich auch sonst keinen SL kenne, der was spielen will muß ich was organisieren wnn ich LEITEN (!!!) will, was einen natürlich noch mehr ausbrennt...
Es ist schlimm. Wenn man das noch mit einer leichten Schreibblockade verbindet wundert es eigentlich keinen warum mein Leben derzeit aus Essen, Schlafen, Lesen und Ficken besteht...
Naja.
M
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Wir hatten es vor kurzem so, dass die Runde einen burn-out in rollenspielerischer Hinsicht hatte, aber keinen in organisatorischer Hinsicht. Das heißt, wir haben uns regelmäßig getroffen, in Sachen Rollenspiel war aber tote Hose - die Spieler haben nur dagesessen und die meiste Zeit geschwiegen, man bekam auf direkte Fragen in-time keine Antwort usw. Das war sehr stressig und hat sich auch recht lange hingezogen, mittlerweile ist es aber wieder vorbei.
Woran es gelegen hat und warum es wieder aufgehört hat ist uns völlig unklar - ich glaube die anderen haben noch nicht mal bemerkt, dass es wieder besser geht. Eigentlich ziemlich gut sogar.
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Mein einziger richtiger Burnout liegt jetzt schon 8-9 Jahre zurück. Der war aber richtig übel. In der Zeit habe ich meine Bücher noch nicht mal mehr angeschaut.
Was ich dagegen getan habe:
Ein Jahr lang nur Battletech gespielt.
Die Folgen dieser Zeit sind heute noch spürbar. Ich kenne heute noch ein paar Dutzend Mechs auswendig und die Waffenreichweiten kann ich im Schlaf herunterbeten, obwohl ich seit über 6 Jahren kein Battletech mehr gespielt habe. ;)
Jetzt da ich eigentlich nur noch einmal die Woche leite ist die Gefahr eines Burnouts wohl verschwindend gering.
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Ich würde sagen, daß ich das letzte Jahr einen "Burnout" hatte, selbst wenn ich recht häufig geleitet habe. Mir fehlten die kreativen Energien selbst etwas zu schreiben. Was habe ich dagegen gemacht: Eine vorgefertigte Kampagne gespielt. Kann auch helfen, wenn man mal nur nachlesen muss, anstatt selbst zu machen.
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Nen "Burnout" in dem Sinne hatte ich eigentlich noch keine....
Ok SL bin ich erst 1 1/2 Jahre und spielen tu ich auch noch nicht soooo lang...
Aber das letzte halbe Jahr war ich irgendwie genervt von den Ideen die ich hatte (wenn ich welche hatte..) naja vor einem Monat gings wieder aufwärts und jetzt hab ich genug gute und lange Abenteuer auf Lager um den nächsten Burnout zu überleben. Zur Zeit wird alles was ich in die Finger kriege zum Abenteuer umfunktioniert, vom Büchern über Filmen zu einfachen Zeichnungen bis hin zu Songtexten.... Das Funktioniert mir erstaunlich vielem!
Eine relativ große Hilfe war bisher wohl auch, das wir (fast) alle in der Runde verschiedene Systeme Meistern können, auch wenn ich seit einigen Wochen der einzige bin, der sich zum Leiten im stande fühlt.
Außerdem kommt mir noch zusätzlich entgegen, das ich zwei ständige (und villeicht bald auch drei) Runden hab, in denen ich Leite. Da kann man das gleiche Abenteuer zweimal parallel spielen und hat dann auch noch von verschiednen Gruppen Lösungswege und Inspiration für weiter Abenteuer.... Allerdings sollte man aufpassen, das die Abenteuer auch zu dem jeweils vorhergehenden in der Gruppe passen.
Und dann kam jetzt noch Arcane Codex als Inspiration dazu... Also ich kann zur Zeit kaum von einem Tief reden, auch wenns mir seelisch beschissen geht..... Mich kann beim Leiten kaum noch eine noch so kranke Idee aufhalten... naja außer einem gewissen Pyromanen in der Gruppe, für den muss man dann doch alles zweimal hinstellen, einmal zum anzünden und das andere mal zum Anschaun.
@Vale: naja das Problem hatte ich auch, aber dann motivier einfach n paar Freunde zum Rollenspiel! ich hab hier auch 5 Mitspieler gefunden, die alle aus meinem 2000 Seelen-Kaff kommen.... und für die andere Runde fahr ich schon mal 20 Minuten mit dem Zug in die nächste Stadt und dann noch mal 20 Minuten mit dem Bus weiter, weil Auto nicht ist... Ich wünsch dir viel Glück bei der Suche!
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Burnaout`s ?
Jede Menge .(früher)
Inzwischen:
Einfach selber mal wieder spielen und genießen.
Nie vergessen seber zu spielen, sonst kommt das zu soetwas.
Es hilft!
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Burn-Out hab ich meistens bei schlechten Spielern. Wenn ich mir die Woche über schier einen Arm ausrenke um ein Abenteuer vorzubereiten und den Spielern das zu bieten was sie haben wollen... und ich hab dann zwei Schnarchnasen da sitzen die entweder nichts tun oder Mist reden oder meine Bretzeln wegfressen... und wenns zum Kampf kommt mal einen Feuerball schleudern *gähn* oder "hmm, najaaaaa... dann hau ich halt mal... ähhh jaaaaaa ..."
Blargh. Sorry, da vergeht mir alles. Diverse Spieler wundern sich wenn ich dann so Sprüche bringe wie: "Liebste Kathrin (Name geändert, anm. d. red.), möchtest Du Deine Gruppe Orks für den Feuerball jetzt oder nach dem eigentlichen Kampf?"
Oder: "Für manche von uns beginnt der Abend eben erst mit dem Initivativewurf..."
Momentan hab ich ein bíßchen ein Burn-Out. Und deshalb suche ich Leute für 'ne Star-Wars Gruppe (Spiele schon ewig nur medieval fantasy settings) bei der ich mal Spieler bin...
L.
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Schlechten Spielern gibt man am Anfang das "Aufwärmgemetzel" und dann fängt das richtige Abenteuer an. Wenn sie sich dann am Anfang verausgabt haben werden sie plötzlich in Schwierigkeiten geraten, weil alle Feuerbälle verbraucht sind.
Was noch schön ist, ist einfach mal einen Charakter sterben zu lassen. Das weckt auch meist die Lebengeister der Spieler...
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Das hat keinen Wert. Der Schnarchbock schnarcht trotzdem. Er ist nur dabei weil er sonst keine Freunde hat (zumindest hab ich das Gefühl). Davon abgesehen hab ich schonmal einen Schnarchcharakter gekillt (okay, er hat sich selbst gekillt... eben weil er gepennt hat!) aber das hat höchstens die anderen Gruppenmitglieder animiert, ihn irgendwie wiederzuleben. Es war eine schöne Queste, diesen Charakter zurückzuholen - und damit ging es völlig am Ziel vorbei:
- Die schnarchnasen schnarchten erst recht, weil ihr Char tot war
- Der Rest der Gruppe kümmerte sich darum den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen.
Naja was solls. :D
L.
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Sorg halt dafür, dass der Rest Spaß hat und dass Du die Penner durch engagierte Spieler ersetzt.
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Ganz genau das, oh Meister, ist in Arbeit ;o)
L.
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Hmmm, wo ist hier der Boba Fett Schrein, an dem ich meine Opfergaben abholen kann? ;)
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Der "Burnout" kommt bei mir, wenn gewisse Leute in der Gruppe es ein halbes Jahr nicht auf die Reihe bekommen sich auf einen Termin zu einigen. Oder nur sporadisch zum Spiel erscheinen (Kommt später...und geht früher), oder auch sonst einem das Gefühl geben, dass man mit seinem Angebot "Spielleiter zu machen" fast schon das Gefühl hat lästig zu sein.
So war es bei meiner Hyperborea Gruppe, mit der ich ein sehr kurzes Vergnügen hatte.
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Im Moment bin ich - was meine Montagsgruppe angeht - ein bißchen ausgebrannt.. aber da leite ich (bzw. sollte ich leiten) jede Woche einen Abend. Eigentlich wollte ich mich mit einem anderen SL ablösen, aber der hat weder Zeit noch Lust... naja, ein paarmal haben wir nicht gespielt, sondern nur gelabert, haben einen Star-Trek-One-Shot gemacht, und letztes Mal hat jemand anders (juhu) einen One-Shot mit einer bösen D&D-Gruppe geleitet. Mal schauen, ob ich nächsten Montag wieder motiviert bin... jede Woche zu leiten, ist mir auf Dauer halt ein bißchen zu viel. Deswegen wechseln wir uns ja normalerweise auch ab...