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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: Jiba am 2.03.2011 | 08:05
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Hallo zusammen,
ganz kurz... Frage geht ja schon aus dem Threadtitel hervor: Was empfindet ihr beim Rollenspiel als die ideale Gruppengröße. Wenn ihr also so den Durchschnitt nehmt: Welche Spieleranzahl empfindet ihr am angenehmsten oder bei welcher Spieleranzahl würdet ihr als SLs euch als am leistungsfähigsten empfinden - im Grunde also eine Frage, welche Rundengröße für euren spezifischen Leitstil euch die beste scheint und das beste Spielergebnis bringt - wie gesagt, durchschnittlich und allgemein bei Otto-Normal-Spieler.
Solosessions sind da jetzt mal rausgenommen.
Ihr als SLs zählt euch bitte nicht mit!
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4-5 Spiele empfinde ich als angenehm. Bei mehr Spielern wird es anstrengend und bei weniger Spielern ist die Gruppe sehr anfällig gegenüber Spielerausfall (Krankheut, etc.).
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Ich finde vier Spieler Ideal. Man kann sich für jeden genug Zeit nehmen, so das jeder zu seinem Spotlight kommt. Falls mal einer nicht kann, kann man trotzdem noch spielen. Und es ist halbwegs ruhig am Tisch, ich muss mich also nicht heiser schreien.
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In der Runde: 4
Für Kampagnen 5, weil auch mal 2 Spieler fehlen können und es trotzdem weiter geht.
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Es fehlt die Option 1 Spieler. Vorteile hat auch das. ;)
Ansonsten würde ich sagen maximal 4 Spieler plus SL.
Ich rede jetzt von Leuten am Tisch. Nicht davon das evt. mal welche ausfallen könnten. Dies berücksichtige ich hier nicht, denn dann hätte das Thema anders lauten müssen.
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6-7 sind am stabilsten für die Art von Kampagnen, die ich bevorzuge.
4-5 sind dafür "angenehmer".
Ist halt ein Mittelweg zu finden.
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3 für bestimmte One-Shots.
Ansonsten 4.
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Servus,
sechs Spieler empfinde ich für epische Kampagnen als sehr angenehm.
Bis zu 8 gehen auch noch, werden aber anstrengend.
Gruß,
Dan
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Online 2-3, am Tisch 4-6.
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3-5 würde ich sagen, hängt allerdings auch stark von den Spielern und vom Abenteuer ab.
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Ideal sind vier
gut machbar auch fünf
darüberhinaus wird es für mich als SL langsam unübersichtlich/schwierig
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3 bis 5, abhängig vom Spiel. Je mehr die persönlichen Stories im Mittelpunkt stehen, umso weniger Spieler sollten es sein, weil es oft zu Spotlight-Situationen kommt, in denen die meisten Spielercharaktere nur Randfiguren oder sogar garnicht anwesend sind. Mehr als 5 Spieler sehe ich auch bei klassischem Partyspiel als Amok an, weil dann für jeden zu wenig Spielanteil übrig bleibt.
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Vier Spieler. Dann bespaßen sie sich meist 2:2, und das Ganze ist halbwegs statisch/stabil, bis ich als SL mit dem Plot in dieses harmonische Idyll einbreche. Hat dann immer was von Dosenwerfen. 8]
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Yep, auch ich hab am liebsten vier Spieler. Fünf geht schon auch. Sechs kann schon echt anstrengend werden. Auf einer Con hatte ich mal Zwölf ~;P
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Also 5-6 empfinde ich aus persönlicher Erfahrung heraus absolut problemlos, da beginnen allerdings langsam echte terminliche Probleme wenn die noch ein anderes Leben ausser RPG haben.
Eine diszipliniertere Spielertruppe dürfte gerne größer sein (da halte ich 8-10 für das Maximum).
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Hängt sehr stark von Setting, Kampagnentyp und Spielart ab.
Bei mir:
Supernatural 2
Degenesis 4-5
Ars Magica 5-6
Fantasy 4
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4-5 Spiele empfinde ich als angenehm. Bei mehr Spielern wird es anstrengend und bei weniger Spielern ist die Gruppe sehr anfällig gegenüber Spielerausfall (Krankheut, etc.).
Ich schließe mich dem Vorredner an.
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Also ich habe gerne drei Spieler, vier bis fünf gehen auch noch, sind dann aber Maximum. Aber alles über fünf nur ungern und sehr selten. Auf Cons habe ich das ab und an.
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Ich finde 3-4 Spieler + SL optimal. Da wir allerdings die Regel bei uns haben, dass wir spielen solange nicht mehr als 1 Spieler abgesagt hat, strebe ich eine Gruppengröße von 4 Spielern an, so dass wir immer 3-4 Spieler + SL sind. Bei mehr Spielern wird es anstrenger zu leiten und meiner Erfahrung nach sind die Spieler dann abgelenkter.
Bei 3-4 Spielern kann man noch optimal auf die Charaktere und deren Hintergründe/Freunde eingehen, ohne dass sich die anderen zu lange Langweilen müssen. Außerdem gehen die Kämpfe mit weniger beteiligten schneller von der Hand. Horror-Szenarien sind auch leichter, da sich die Spieler in großen Gruppen meiner Erfahrung nach sicherer fühlen und daher schwieriger "gruseln".
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Ich habe 5 angegeben, aber auch 6 sind optimal.
Zum einen deckt man viele Bereiche an Charakteren ab, zum anderen weil auch mal ein oder zwei Spieler ausfallen können, ohne dass man Termine absagen muss.
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3-4, angekreuzt habe ich 3. Mehr überfordern mich und das Spiel leidet. Die genaue Zahl hängt aber auch immer von den jeweiligen Spielern ab. Manche sitzen eh nur schweigend in der Ecke rum, die kann man immer mitnehmen.
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Habe RPG begonnen, indem ich Gruppen mit 9-12 Leuten geleitet habe. Hat gut funktioniert.
Ging dann dazu über, Gruppen von 3-6 Leuten zu leiten. Funktionierte auch.
Wohl gefühlt habe ich mich in beidem, also hab ich mal 6+ angeklickt...
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3 ist die Mindestanzahl für die meisten Spiele, 5 die Höchstzahl, 4 die ideale Zahl.
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Kommt sehr auf die Spieler an. 3 sehr aktive Spieler können schon fast zuviel sein, und manchmal sind 6 eher inaktive Spieler noch zu wenig. In aller Regel sind aber wohl 4 Spieler für mich das Optimum. Aber wenn weniger gute Spieler verfügbar sind, spiele ich auch gerne mal mit nur 2 Spielern.
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Ideal sind vier, für manche Runden fürde ich sogar nur maximal drei Spieler zulassen.
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3 Spieler für charakterzentriertes Spiel mit mehreren verschiedenen Handlungsträngen.
4-5 Spieler für plot-/missionszentriertes Spiel mit nur einem Handlungsstrang, bei dem die Charaktere als Team agieren.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Kommt aufs Spiel an.
With Great Power: 3+ SL
Capes: 4 (nicht 3 und nicht 5)
D&D: 5 (oder 4, besser nicht 6) +SL
B&B: 4 (oder 5) +SL
Bei Changeling mache ich grade sehr gute Erfahrungen mit 2+SL.
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Ich mag drei bis vier. Drei Spieler sind aufgrund der Charakternischen der meisten Spiele zu wenig, sind aber von der Scheinwerferzeit ideal(20 Minuten pro Spieler bei einer straff durchgespielten Stunde).
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Spiel in einer Gruppe ohne KOnflikte: 3
Spiel mit Gruppeninternen Konflikten: 5+
(gerade bei letzterem hilft ausgeprägtes PE, da sich so leicht eine 3er Untergruppe ausklinken kann, um etwas eigenes zu machen, während zwei den Hauptstrang verfolgen. Die 7Leute Fading Sunsrunde hat sehr gut gefunzt.)
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Wie bei den meisten hier empfinde ich 4 Spieler(+SL) als ideale Gruppenbesetzung. Mein Minimum sind 3 Spieler, wobei ich auch schon gute Runden mit nur 2 Spielern hatte. Das Maximum sind 5 Spieler, in Ausnahmefällen auch mal 6 Spieler. Aber das ist dann auch wirklich das absolute Maximum. Seit ich mal versucht habe, eine Runde für 6+ Spieler zu leiten, weiss ich, dass das für mich zu unübersichtlich und zu schwierig wird.
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Wie bei den meisten hier empfinde ich 4 Spieler(+SL) als ideale Gruppenbesetzung. Mein Minimum sind 3 Spieler, wobei ich auch schon gute Runden mit nur 2 Spielern hatte. Das Maximum sind 5 Spieler, in Ausnahmefällen auch mal 6 Spieler. Aber das ist dann auch wirklich das absolute Maximum. Seit ich mal versucht habe, eine Runde für 6+ Spieler zu leiten, weiss ich, dass das für mich zu unübersichtlich und zu schwierig wird.
Bei mir ist es ähnlich.
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3 wären ideal, momentan leite ich mit 2 Spielern. Da wir uns aber schon seit über 15Jahren wirklich gut kennen und leider einige Freunde weg gezogen sind, wirds wohl bei uns Dreien bleiben.
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Vier bis fünf. Man kann zwar auch mit 13 Leuten spielen (unsere frühere Shadowrun-Runde an der Uni) das geht aber mehr schlecht als recht... ;)
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5 ist meine Idealzahl. Ich mag Interaktion zwischen den Spielern, und mit weniger Leuten passiert da meiner Erfahrung nach zu wenig, weil sie sich leichter einig sind und im schlimmsten Fall die ganze Zeit auf mich als SL schauen und Bespaßung erwarten. 4 ist der Grenzfall, und drunter geht eigentlich gar nicht für mich.
(Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich rede nicht von PvP-Konflikten, sondern von normalem Meinungsaustausch zwischen den Spielern und Charakteren.)
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Ich bevorzuge für persönliches Spiel mit Drama 3 Spieler, denen der eSeL seine volle Aufmerksamkeit widmen kann und es kommt nicht das Problem mit dem Spotlight auf. Das war für mich die Grenze damals für Mage:the Ascension, weil es da um die persönliche Erleuchtung geht.
Für klassisches Abenteuerspiel dürfen es auch vier-fünf sein. Mehr wird aber anstrengend.
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Ich bevorzuge 4-5 Spieler, hab aber auch schon dauerhafte Runden mit 6 geleitet.
Auf Cons dürfen es auch gerne 8 sein aber Privat ist das er Overkill.
(Hab's als unerfahrerner eSeL versucht und bin mit meinem AB grandios gescheitert. Ich mein: alle hatten viel spaß und haben sich großartig unterhalten aber mein Plot ist vollkommen unter die Räder gekommen. ;) ;D)
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Ab einer gewissen Spielerzahl, ist es wichtiger, die Konflikte der SCs untereinander zu moderieren, denn Handlung zu bringen. Meist schaffen die sich ihre eigenen PLots, wennihre Charaktere spannend genug sind und bei 7 Leuten in einer Runde hat man ganz schnell eine 3er Runde und eine 4er Runde, die gegeneinanderarbeiten und dann ist man gefordert.
Dann kann man Gestaltungsrechte verteilen und moderiert nur noch und versucht die Kontinuität zu wahren.
Ein Höllenjob! ;D
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bei einem klassischem SR AB :o
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bei einem klassischem SR AB :o
Das ist dann wohl vielleicht etwas schwierig.... :o
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Auf Cons dürfen es auch gerne 8 sein aber Privat ist das er Overkill.
Du lässt auf Cons mehr Leute mitspielen als inner privaten Runde? Bei mir ist es eher umgekehrt.
Meine RPG-Amfänge, die weit,weit zurückliegen,liegen bei einer DSA-Gruppe, die i.d.R. aus 10+ Spielern bestand. Sicherlich kann sowas funktionieren, aber imho nur, wenn man kein "anspruchsvolles" RPG macht. Wir haben damals eben reinen Dungeon-Crawl nach dem Douglas-Prinzip(Come in and find out) betrieben. Was anderes wäre zu der Zeit und angesichts der Masse an Spielern undenkbar gewesen, und das halte ich auch heute noch führ sehr schwer durchführbar. Ein weiter Punkt der imho gegen eine Anzahl von 6+ Spielern spricht ist die Tatsache, dass man dann da schon fast zwangsläufig eine Battle Map bzw. Minis braucht-und ich bin jemand, der i.d.R. lieber ohne auskommt.
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3, 4 Spieler, vielleicht noch 5. Bei mehr wird es mir zu unüberschaubar und am Ende fällt einer der Spieler Spotlighttechnisch hinten runter. Wenn natürlich welche dabei sind, die nur am Tisch sitzen und da und dort einen Würfel werfen wollen, dann können die sich mit ihren Charakterblättern gern noch dazu setzen.
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3 oder 4. Alles andere ist mir als SL zu stressig, wobei ich als Spieler toleranter bin. Es gibt Sls, die mehr stemmen können und den nötigen Nerv dazu haben.
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Ich mag vier Spieler ganz gern, vor allem, wenn ich selber spiele.
Als SL leite ich schmerzfrei für alles von einem bis zu sechs Spielern. :)
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3 bis 4 finde ich auch am besten!
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Zwei bis Sechs.
Abhängig von Regelsystem und Gruppenchemie.
Die Kampagnen-Struktur kann auch doch darauf einwirken.
Default-Optimum: Vier Spieler.
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Also ich bevorzuge 4 Mann Runden am liebsten
5 geht auch noch super, aber ab 6 Mann wirds unübersichtlich und chaotisch ~;D
LG
EVI
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Was habt ihr eigentlich alle gegen SL + 1 Spieler? Dies kann ab und an mal echt Spaß machen, da man voll und ganz auf die Bedürfnisse des einen Spielers eingehen kann. Beziehungsweise, man kann das Abenteuer oder gar eine Kampagne auf ihn abstimmen.
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Was habt ihr eigentlich alle gegen SL + 1 Spieler? Dies kann ab und an mal echt Spaß machen, da man voll und ganz auf die Bedürfnisse des einen Spielers eingehen kann. Beziehungsweise, man kann das Abenteuer oder gar eine Kampagne auf ihn abstimmen.
Ich glaube, mir würde einfach das Publikum fehlen. Klar kann man das machen, habe ich auch schon als kleines Blag, aber heutzutage verstehe ich Rollenspiel unter anderem auch als das austragen von Konflikten der SCs untereinander. Das ist nur mit mehreren möglich.
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Geht nicht darum, dass wir was dagegen haben... aber die Spielsituation ist eigentlich sehr anders, weil es keine Interaktion zwischen den Spielern gibt, weil nur einer da ist. Das wäre eine extreme Sonderform der Kampagne... :)
Ich habe übrigens für 3 gestimmt. Funktioniert in meinen Runden eigentlich am besten, aus den bereits genannten Gründen. 4 ist auch noch gut, bei 5 wird's kritisch...
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Ich glaube, mir würde einfach das Publikum fehlen. Klar kann man das machen, habe ich auch schon als kleines Blag, aber heutzutage verstehe ich Rollenspiel unter anderem auch als das austragen von Konflikten der SCs untereinander. Das ist nur mit mehreren möglich.
Man kann auch Konflikte zwischen dem Spieler und mitlaufenden NSC´s generieren. Das ist nicht das Problem. Natürlich ist es was anderes, aber wie ich finde reizvoll.
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Hab mal mit 3 abgestimmt, meine aber eigentlich 1-4 ;D
Meine zwei Stammrunden laufen mit 2 und 3 Spielern, eine weitere mit 4-6.
Über 4 kommts auf Setting und Gruppenzusammensetzung an, obs mir noch gefällt oder nicht; alles über 6 ist unzumutbar.
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Was habt ihr eigentlich alle gegen SL + 1 Spieler? Dies kann ab und an mal echt Spaß machen, da man voll und ganz auf die Bedürfnisse des einen Spielers eingehen kann. Beziehungsweise, man kann das Abenteuer oder gar eine Kampagne auf ihn abstimmen.
Als SL ist mir das zu anstrengend, da ich wirklich die ganze Zeit aktiv sein muss. Es kann aber manchmal funktionieren wenn der Spieler bestimmte Dinge noch ausspielen will, diese aber das Gruppenspiel gerade aufhalten würden (in meiner Shadowrun Arkologie/Brainscan-Kampagne hatte ich das sehr oft).
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Bei unserer (derzeit auf Eis liegenden) L5R-Kampagne war es durch möglich und auch sinnig einzelne Spielabende mit nur einem Spieler zu bestreiten. Das lag aber v.a. am Kampagnen-Hintergrund.
Wenn sonst nur ein Spieler aufkreuzt, spiele ich normalerweise lieber SL-los und mit Freiform Anleihen.
Das macht aus der 1-Spieler-Option auch gleich wieder die 2-Spieler-Option. ;D
Bei sieben und acht Spielern ist es für mich als SL sehr wichtig, dass die Gruppe sich auf klare Strukturen einigt.
=> Durchscheinender Gruppenvertrag + Sprecher der Gruppe, Chronist, Kartograph, ...
Wenn das nicht funktioniert, läuft das Spiel bei mir sehr unrund. (Und mit dem einstelligen Bereich endet dann auch die Zahl der Spieler, für die ich bereit bin zu leiten.)
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Ich bin überrascht, dass die meisten hier vier sagen. Ich plane immer mit fünf Leuten. Da gibts Gruppendynamik aber es sind nicht zu viele. Ich spiel auch gern mit wengier, aber auf keinen Fall mit vier, aber wenn ich ein normales Abenteuer vorbereite dann denk ich mir, bei vier Leuten ist noch Platz, sechs wären zu viel, also fünf.
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4-5 Spieler empfinde ich als optimal. Kommt aber auch immer auf die Menschen an mit denen man spielt. ;)