ABOREA
Zu kompliziert zum sofort losspielen. Dafür fehlen auch vorgefertigte Charaktere.
Vorläufiges Fazit:
ABOREA macht verdammt viel richtig.
AFMBE (Rev.)
Ich weiß, es steckt keine Absicht dahinter. Aber immer alles abzukürzen, erschwert mir hier manchmal das Leben. Zumindest einmal kann man es ausschreiben, damit jeder weiß worum es geht. ;)All Flesh Must Be Eaten ... mich nervt das googlen von "Wörtern" aus Posting aber auch immer extrem. :P
Wer sich nicht an die Regeln seiner Organisation hält, kann mit angemessenen bis hin zu drakonischen Strafen rechnen. Gar keine Toleranz gibt es bei dem Verstoß gegen eines oder alle drei obersten Gebote des Kodex. Es mag zu Recht eigenwillig anmuten, aber die Gebote gelten in dem Fall nicht untereinander.
Dann natürlich wieder eine essentielle Frage: Ist "Malusse" wirklich deutsch? Heißt es nicht "Mali"?Malusse hat sich als deutsche Pluralform durchgesetzt. Für einen alten Lateiner wie mich: Grauenhaft! Ist aber korrekt.
Solides, einsteigerfeundliches Rollenspiel in schöner Verpackung mit fraglicher Didaktik. Mentzer siegt 2:1.Das kann sich doch sehen lassen. Besser stand DSA 1 seinerzeit auch nicht da.
Das kann sich doch sehen lassen. Besser stand DSA 1 seinerzeit auch nicht da.
Mmmh, da guck ich heute abend mal rein und vergleichs. Ich bin mir da nicht so sicher. Aber ja, sehen lassen sich kann Aborea (zu dem Preis zumal) allemal.
Begrüßenswert, denn die rote Box setzte beim Thema "unbedarfte Neulinge einführen" Standards, die eigentlich bis heute nicht wieder erreicht wurden.
2 Worte: John Sinclair
Eines gleich vorweg: Wir haben den Begriff „Abenteuerspiele“ nicht einfach mal so aus Jux und Dollerei erfunden. Abenteuerspiele unterscheiden sich erheblich von normalen Rollenspielen.
::) Dazu verweise ich immer wieder gerne auf die grundlegende Aussage der John-Sinclair-Entwickler:
Dort gibt es u.a. keinen Spielleiter, sondern nur einen "Erzähler" (per definitionem ein Scheißjob übrigens), der eigentlich nix mit Spielleiten am Hut hat: "Im Grunde besteht seine Aufgabe nur noch darin, seinen Spielern den Abenteuertext vorzulesen.". Darüberhinaus gibt es "eine drastische Einschränkung der Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit der Spielercharaktere". Und lesen kann man das hier (http://www.john-sinclair.com/?page_id=6).
Und insofern ist John Sinclair keine Einführung ins Rollenspiel.
Das hat die kitschige Moral eines Michael Ende-Buchs: Religion böse, Autorität (Regeln!) böse, Spaß böse, Nachdenken und mit dem Herzen sehen doppelplusgut!
und ? Wie findest du es bis jetzt ? Ich habe es mir auch geholt aber nur reingelesen und bin noch nicht weiter als die Kosmogonie gekommen
Das Würfelsystem wirkt etwas umständlich. Würfelpool und die Ergebnisse zusammenzählen, könnte etwas langwierig sein.
Viele Sozialtalente, aber zumindest in diesem Buch kein Social Combat System. Vorläufig ein :q, aber der Gamemasters Guide könnte das ändern?
Kurz gesagt ist es ein Gefühl märchenhaft verklärten Mittelalters aus Sicht des Teils der Romantik (https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Romantik), den ich "Ruinenlyrik und -prosa" nenne. Das vorliegende Produkt von Nackter Stahl reichert das sehnsuchtsvoll Verklärende zusätzlich an mit unheimlichen und brutalen Elementen, mehr noch als DSA, und ist so eine Art "dunkler Hotzenplotz" (oder Schwarze Romantik).
Der Regel / System und Setting Part umfasst dabei "nur" 68 Seiten.
Wie nennt sich das System?"Crime Network" beziehungsweise verweist man in Horrorshow darauf das es das "Network System" sei.
Ah, erinnerungen an meine Jugend werden wach, und ich habe zu meinem Entsetzen gemerkt, dass ich die Flucht aus dem Kloster nicht mehr Erinnerung hatte.
Das gehört glaube ich zu den Erweiterungen in der Manticore-Ausgabe.
Dragon Age RPG
Gestern gekauft und fieberhaft drin quergelesen. Alles habe ich noch nicht durch. Aber mein erster Eindruck ist: :d :d :d. Ich würde am liebsten gleich losspielen.
Mir gefällt die Welt extrem gut (die Illus treffen bei mir irgendwie einen Nerv). Genial finde ich die Rolle der Elfen in Thedas und Ferelden. Das Klischee ist vorhanden, aber mal erfrischend anders umgesetzt. Dunkle, gefährliche Magie, jau, eine verbohrte Kirche, yes, geile Monster, von denen die meisten gut in die große Hintergrundbedrohung eingebettet sind, fein.
Ich finde das System, so weit ich es bisher angelesen habe, sehr spritzig und interessant und dabei strunzeinfach. So soll es sein! Dabei unterstützt es vermutlich die Atmo des Spiels sehr gut. Bewundernswert kompakt kommt das Ganze daher, ein perfektes Einsteigerteil, weil es auf Regelseite bestens reduziert und einfach gehalten ist und dennoch ein schönes Dark Fantasy-Spiel mit moralischen Zwickmühlen und Scheiß ermöglicht. Scheint zumindest so. Was ich bisher an Abenteuern überflogen habe, klingt alles sehr interessant und sinnig.
Ich bin begeistert.
Ich stelle auch fest, dass mir so relativ vorgegebene Charakterklassen (von denen es drei gibt) eigentlich besser gefallen, als eine Chargenerierung mit tausend Möglichkeiten und Varianten.
Wie der Würfelmechanismus mit dem Dragon Die und den Stunt Points in der Praxis funktioniert, darauf bin ich gespannt.
Übernächstes Wochenende kommen meine Spielerkollegen aus Schulzeiten zum Intensivzocken. Eigentlich wollte ich mit denen Warhammer 3rd (Witch's Song, eine hübsches Abenteuer) spielen. Jetzt bin ich hin- und hergerissen, ob ich nicht lieber Dragon Age ausprobieren soll -- wobei Warhammer und DA wirklich viel gemeinsam haben, was die Dark Fantasy-Aspekte angehen, irgendwie, finde ich ...
Desolation spielt in einer vergleichsweise typischen 0815-Fantasywelt. Nach der Apokalypse. :)
PF Beginner Box ist, wenn man englisch kann, der beste Einstieg ins Rollenspiel, der derzeit im Handel erhältlich ist.Fixed it for you.
PF Beginner Box ist der beste Einstieg ins Rollenspiel, der derzeit im Handel erhältlich ist.Die benutzten Regeln, es ist ja immer noch PF(!), steht dem Ziel nicht im Weg?
Das Buch selbst ist ein solides Softcover mit 64 Seiten. Es ist in der Gestaltung... modern, man könnte auch sagen, hyperaktiv, auf alle Fälle sehr bunt, wobei ich persönlich die Illus von Paizo nicht so schätze.Ich muss gestehen, dass mich die "hyperaktive" Gestaltung bislang davon abgehalten hat, das Ding zu lesen. Ich kann da keine 5 Sekunden ruhig drauf gucken, alles schreit mich an - die Farben, die Balken, die riesigen Buchstaben...
Ich muss gestehen, dass mich die "hyperaktive" Gestaltung bislang davon abgehalten hat, das Ding zu lesen. Ich kann da keine 5 Sekunden ruhig drauf gucken, alles schreit mich an - die Farben, die Balken, die riesigen Buchstaben...
Mir ist außerdem aufgefallen; nirgends erwähnt, ob der Con-Bonus Einfluß auf die HP in Stufe 1 hat. Falls NICHT verstehe ich nicht, wie der mitgelieferte Beispielkämpfer auf 12 statt 10 HP kommt...
Und dann kommt noch das ganze Zusatzmaterial. EIne Flip-Mat, blank auf der einen, mit dem Dungeon des Einsteigerabenteuers auf der anderen Seite, ...Und das Teil ist sogar laminiert und mit Wet Erase und Dry Erase Markern beschreibbar. Das ist sowas von cool! Damit hab ich eine super Lösung für unsere Urlaubs-D&D-Runde. ;D
Destiny Dungeon
(http://www.sinenomine-pub.com/RedTideWebCover.jpg)
(http://sinenomine-pub.com/AnEchoResoundingCoverThumb.jpg)
A Song of Ice and Fire (Game of Thrones Edition)
- Würfeln kann man sich meist schenken. Die Ergebnisse sind sehr voraussehbar.
Mein erster Eindruck: eines der besten und inspirierendsten Regelwerke, die ich gelesen habe.
Wie passt das denn zusammen? wtf?Öhm ... zeige mir ein perfektes Rollenspielsystem und ich zeige dir einen Mythos. Es gibt kein System ohne Probleme und ASoIaF hat so viele schöne und interessante Ideen, einen sehr schönen Generator für Herrscherhäuser, und so viel mehr tolle Elemente. Dass die Varianz der Würfe so gering ist, ist verglichen mit den Problemen, die ich mit z.B. FATE, Savage Worlds und Pathfinder habe, vernachlässigbar.
kannst du dann bei gelegenheit was zu den beiden erzählen? danke!
Zu Stalker muss ich mir erstmal die Vorlage besorgen. Und es wird wohl erst etwas nach dem Tanelorn-Sommertreffen.
Basiert das auf dem Computerspiel? Oder worauf?
Schade, dass das wohl so schlecht ankam, dass nun mit der 5E fleissig zurückgerudert wird.Ich hatte nur zwei Kritikpunkte: der total unübersichtliche Aufbau des Grundregelwerks und dass gefühlt jeder zweite Kampf-Feat Figuren positioniert, so dass ich um Figurenschubbsen nicht herumkomme.
Ägypten-Band von Call of CthulhuDanke! In Kombination mit den Beiträgen dort (http://cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=10157&boardid=10) scheint es, dass auf Nutzen am Spieltisch wieder mehr Wert gelegt wurde.
The Dangerous Gentlemen are the mostCharaktererschaffung erfolgt durch das, teils kollaborative, beantworten mehrerer Fragen. Außerdem bestimmen alle Spieler was die Society for Dangerous Gentlemen genau tut um das Leben für alle Schüler so aufregend wie möglich zu machen.
brilliant and daring young minds in the world, and neither
the laws of physics, the morals of the Western world or the
threat of the unknown will stop them!
Star Wars - Edge of the Empire Beginners Box
Ich wollte wenigstens meinen ersten kurzen Eindruck schildern....
Uff. Versprochen hat man mir ein Speedboat ("innovativ, schnell und leicht verständlich") aber nach über 100 Seiten Charaktererschaffung habe das Gefühl, eine ganzes Schwein gegessen und einen Dreadnought gekauft zu haben, der an der Mole vor sich hin rostet. Innovativ ist zumindest bislang noch nichts. Überhaupt nichts. Auch der Hintergrund nicht, der das Thema mit Schrebergartenpiefigkeit in eine Checklist umwandelt.
Aber mal gucken. Vielleicht ist das ja Absicht, um konservative Rollenspieler wie mich anzulocken. Ich hab noch das halbe Buch vor mir, und vielleicht bauen die Mechas des Spieles dann den Warp-Antrieb in die olle Mühle da..
Zu Equinox Setting Guide beta:
Es wirkt auf mich im ersten Moment wie Earthdawn in Space. Was ja nicht schlecht ist. Und vielleicht auch so gewollt ist, wenn man bedenkt, an welchen Projekten die Autoren vorher gearbeitet haben.
Wow, diese Conspiracy X Rezi ist eines der schlechtesten Rieviews das ich je gelesen hab :o1. Was ist ein Rieview? :ctlu:
Deadlands - die Toten der PrärieÄh das hier(Hervorhebung durch mich)
Anschließend versuche ich einen Überblick über das besagte Abenteuer zu geben, ohne aufgrund etwaiger Spoilergefahr zu viel vom Inhalt preis zu geben.
auf 20 Seiten wird der Haupthandlungsort, ein Dorf einer streng religiösen Glaubensgemeinschaft, die (vermeindlichen) Antagonisten bestehend aus einer Kreatur, einer Bande von vier Personen[...], und das hier
auf vier Seiten werden hier Optionen zur Gestaltung des eigentlichen Höhepunkt des Abenteuers, der finalen Begegnung mit menschlichen und nicht menschlichen Gegnern, gegeben.
Mag sein, dass ich mich da irre, aber IST Equinox nicht tatsächlich "Earthdawn in space"? Also die gleiche Welt nur X Jahre später? War Earthdawn nicht auch so mit Shadowrun verbunden?Damals als ED und SR bei Fanpro waren,haben Sie festgelegt, das Earthdawn die 4te Welt, Shadowrun die 6te Welt ist und Equinox ist jetzt die 8te Welt im selben Universum
Damals als ED und SR beiFanproFASA waren,haben Sie festgelegt, das Earthdawn die 4te Welt, Shadowrun die 6te Welt ist und Equinox ist jetzt die 8te Welt im selben Universum
Unterscheidet sich denn die deutsche Version von der ja schon etwas betagteren US-Originalfassung?
Ähhh, der Beitrag sollte eigentlich in den Threadber den Band unter andere Rollenspiele, wäre jemand so nett...?
Animal City is a magical town full of hardworking talking animals with crazy names and silly opinions. The city is famous for it’s nonsensical legal system, where the lawyers are responsible not just for prosecuting cases but also for fighting monsters and throwing parties. This was the legendary legal system pioneered by that great giraffe lawyer, Sea Dracula. The proud traditions of the Animal City legal system have been handed down from generation to generation, slowly losing their meaning and becoming strange and obscure. Don’t mistake the ways of this legal system for those of your own! The lawyers of Animal City strive only to win! All other considerations, even the welfare of their clients and the sanctity of the law, are secondary. They dance the dance of the animal lawyers, and mere mortals such as us can only stand back and watch in awe and terror!
Extreme Metaregeln wie Spielphasenaufteilung (bin ich sowieso kein Freund von) oder soziales Encountersystem (Kacke) und als Highlight Dinge wie dieses: Lieder singen, um den Schatten von Deinem Herzen zu vertreiben als Regel?! Und der Quark wird gelobt gelobt hier im T! von Leuten, die über den DSA-Zuckerbäcker lachen?!
Far below the streets of New York City, the outcast struggle for survival. This is Scum City. Nothing here is certain, but there are those who sayScum City= Die Tunnel unter der Stadt NY. Das sind U-Bahn-Schächte, Cavernen und die Höhlen noch viel tiefer unten in NY. Dort leben abgeranzte Gestalten. Das Ziel ist es Agharta zu finden, das man als das Paradies, Erleuchtung, der heilige Gral - je nach persönlicher Vorstellung - beschreiben kann. Das Spiel lässt es offen, ob es sich dabei um einen Geisteszustand, eine Illusion/Traumwelt oder etwas Reales handelt.
that paradise is not far away. Will you be the one to lead us all to Agharta? [Quelle: RPGnet (http://index.rpg.net/display-entry.phtml?mainid=9475).]
@Teylen pt2: Kannst du mal erklären ob es bei Ghostdog etwas gibt das das Spiel von anderen Crime/Mafia RPGs abhebt? Und wenn ja, was?Auf den ersten Blick das Ghostdog sich einem 1 Spieler 1 Spielleiteraspekt annimmt.
Für schmales Geld die Printversion geschossen. :cheer: :cheer: :cheer: :cheer:
Ok, trotzdem schon mal danke.Werde ich machen. Könnte nur etwas dauern da meine jap. RPG Sammlung und MET:VtM vorher dran ist mit gelesen werden ^^;
Schreib doch mehr wenn du dazu kommst ...
Da hätte ich gern ein paar Eindrücke. Gern hier (http://www.tanelorn.net/index.php?topic=67671.0).
Das 50-Seiten-Preview von Mindjammer hat mich nicht ansprechen können. Kann schon jemand einen ersten Eindruck vom gesamten Werk geben?Sagen wir mal: durchwachsen mit geschmacksbedingter (starker) Tendenz zu "positiv". Das Setting, das hinter dem Regelwerk steht, ist IMHO ziemlich ansprechend und durchdacht. Da hat man sich tatsächlich Mühe gemacht, die gängigen Space-Opera-Versatzstücke recht schlüssig und im Rahmen des Settings glaubhaft zu präsentieren, gleichzeitig hat das Ganze auch ein paar nette Eigenheiten. Z.b. dass die "gute" Commonality eine angenehm ambivalente Mischung aus Star-Trek-Föderation und Diktatur ist. Oder, dass das Sternenreich von anonym agierenden "Verwaltern" mit unbekannter Agenda regiert wird. Oder, dass das Prinzip der "Obersten Direktive" hier mal umgedreht zum Tragen kommt. (Ziel der Commonality ist es, von der Menschheit besiedelte Welten "heim ins Reich" zu holen. Zu diesem Zweck schicken sie Agenten auf neu wiederentdeckte Planeten, um den Kurs der dort lebenden Zivilisationen in Richtung Beitritt zu lenken. Da werden dann aus dem Hintergrund heraus schonmal Könige entmachtet und Weltreligionen zu Fall gebracht).
My campaign commences this week with the first story called "The Gods' Eye Open". I now have all the PC backgrounds in if anyone is interested:
Achindra, Jinn sorcerer from Himvati: http://grandexperiment.livejournal.com/252449.html
Amadi, assassin from Dar: http://grandexperiment.livejournal.com/252936.html
Bahadur, swindler from Sheba: http://grandexperiment.livejournal.com/253213.html
Baram, warrior from Turan: http://grandexperiment.livejournal.com/252109.html
Phaedra, Atlantean scholar from Eudea: http://grandexperiment.livejournal.com/252320.html
Stelaro, pirate from Tharshesh: http://grandexperiment.livejournal.com/253520.html
Luke isn't the only one running Atlantis: The Second Age. I had started my campaign for the game back last year with the playtest manuscript of the game, and those game session notes are on my blog.
Friday Night Character Creation: http://jkahane.livejournal.com/981819.html
Session 1: http://jkahane.livejournal.com/991243.html
Session 2: http://jkahane.livejournal.com/998308.html
Session 3: http://jkahane.livejournal.com/1002059.html
Session 4: http://jkahane.livejournal.com/1007012.html
Wird wohl leider nix mit der Forenrunde?! :-[
Idee: Du leitest eine Forenrunde und ich zumindest steig sicher ein.
Dann hab ich auch eine Rechtfertigung mir das Buch zu kaufen :DBei mir schwebt ja auch schon länger der Finger über dem Kauf(en)-Button...aber ja, einen echten Rechtfertigungsgrund bräuchte ich auch irgendwie. ;D
Lösung: ihr zieht einfach um ins freundliche NRW (irgendwo zwischen Ruhrgebiet und Köln sollte reichen) und ich garantiere euch ne regelmäßige Runde ;) ~;DOder du ziehst um. ;)
Aber ich mag unser Bier lieber :PKann ich verstehen, Kölsch ist...
• Play as a twisted Netherman cannibalÄh...Was zur Hölle? :o
Aber ... ein Fluch ist das mit der Sammlerei ... >:(Ich muss erst Platz im Regal schaffen... (http://www.tanelorn.net/index.php?topic=89313.0)
Hab'mich jetzt grade mal auf Kickstarter etwas eingelesen, und bin dabei über das hier gestolpert:Äh...Was zur Hölle? :o
Ich muss erst Platz im Regal schaffen... (http://www.tanelorn.net/index.php?topic=89313.0)
Ein Grund mehr es zu kaufen ;DIch dachte eigentlich eher, ein Grund weniger. Was mich da wundert, ist, dass es deswegen noch keinen Shitstorm gegeben hat, so wie es damals bei AC der Fall gewesen ist...
Ja Gott sei Dank is da nichts für mich dabei.???
Warum verkaufst du Edge of Midnight? Is doch ein schickes Spiel?!Siehe PM.
Aber jetzt mal zurück zum Thema:Was ich bei Atlantis noch nicht 100%ig verstanden hab: Ist das System jetzt das Gleiche wie bei HELLAS, oder nicht?Jein. Das Grundsystem soll wohl das Gleiche wie bei Hellas sein. Für die Neuauflage von Atlantis haben sie es wohl aber ein wenig modifiziert.
*räusper*Eine wirklich gute Rezi-danke für den Link. :d Da steht übrigens auch was zum System drin. ;)
http://www.rpg.net/reviews/archive/16/16104.phtml
All pretty grim stuff.kaufen. *seufz*
Ich will Band 2 :)
Ich will ein Rollenspiel dazu!
[Everything I know I learned from D&D]Ich bin mittlerweile zu 3/4 durch und ziemlich enttäuscht.
Uh, Shelly Mazanoble. Berichte mal, ich hab ihr "Mädchen-D&D-Buch" ja schon so ein bisschen geliebt. :D
Myriad Song
Myriad Song
(http://rpg.drivethrustuff.com/images/793/118669-thumb140.jpg)
Ein ganz ganz erster Eindruck:
Das Softcover kommt in A4 daher (ich habe irgendwie A5 erwartet) und wirkt ein bisschen labberig, aber nicht mehr, als andere SCs gleicher Bindung und Seitenanzahl. Die Innenillus kommen teils als Comics daher, was spaßig ins Setting einführt, sonderlich gut gezeichnet sind sie allerdings nicht.
Die SC Völker sind kreative Aliens, ohne total unspielbar abgehoben zu werden (bisher fand ich das laufende Marihuana ja am coolsten, aber die humanoide Fledermaus/intelligenter Pilz Symbose SC sind abgefahren!) Das System scheint crunchiger zu sein, als ich es üblicherweise gewohnt bin, v.a. sind es hier aber Feats, in denen sich die crunchiness zeigt.
Ich verrate gern mehr, wenn ihr was Bestimmtes wissen wollt. Und vielleicht hat Turning Wheel ja mittlerweile auch einen ersten Eindruck :)
innengestaltung ist eher spartanisch, weißes papier, zweispaltiger text, wenige und nur kleine schwarz-weiß illustrationen und etwa 3 zentimeter zierrand.
Das Splittermond-Abenteuer Das Geheimnis des Krähenwassers.
Mal wieder bekommen es die Autoren fertig, ein Abenteuer für Start-Charaktere zu schreiben, das eine größere Bedeutung hat als Klein-Ilses entlaufene Katze wiederzufinden oder ein paar zerlumpte Straßenräuber unschädlich zu machen. Mit dem Fluch der Hexenkönigin ist ihnen das schon einmal gelungen. Es ist wiederum recht linear (man muß einen bestimmten Ort und ein bestimmtes Arktefakt finden, na, mehr als eines), aber das abgewendete Unheil ist ziemlich groß. Und bei alledem liest es sich, als sei es wiederum glaubwürdig. Chapeau!
Mit ihren ersten Abenteuern legen sie Splittermond-Autoren die Meßlatte sehr hoch. Mögen sie dasNiveaNiveau halten!
LotFP: A Red and Pleasant Land
Das Printprodukt schlägt das PDF um Längen. Eingeschlagen in einen roten Stoffumschlag mit Goldschrift, wobei selbst das Rot mit kleinen Goldglitzern unterlegt ist. Das Papier, das Artwork - alles wie aus einem Wunderland-Guss.
Liest man aber rein, entpuppt sich das Setting als Wonderland-Dracula-Ravenloft-Zak S.-Crossover. Abgefahren, scheint aber bisher tauglicher zu sein, als ich ehrlicherweise annahm.
Doom of the Savage Kings ist ein St.1-Abenteuer für DCC RPG und kann auch als Funnel (St. 0-Abenteuer) benutzt werden.
Das ganze ist eine schöne Variation von der Vorfälle, die unter dem Namen "Bestie des Gévaudan" bekannt wurden. (Verfilmungen: Die Bestie der alten Berge, 2003 und Pakt der Wölfe, 2001.) Die Charaktere sind auf der Durchreise und kommen im (nordisch) geprägten Dörfchen Hirot an. Im Dörfchen gibt es einiges zu entdecken. Es gibt einen keinen Grabhügel-Dungeon und einen Sumpf. Außerdem spielt ein uralter Steinkreis eine Rolle. Das Abenteuer ist jetzt nix besonderes aber es ist sehr schön gemacht. Es ist ein bißchen auf Sword & Sorcery gebürstet, aber das war's dann auch schon.
Wer an sowas Interesse hat, kann sich das Teil guten Gewissens zulegen.
Die Umarbeitungen für Dark Fantasy RPG wie WFRP oder LotFP fallen gering aus.
Denkbar ist aber auch das ganze mit DSA oder Pathfinder zu spielen.
Dieses verdammte Audrey-GIF da oben ... >:( :-*
Lone Wolf Adventure GameDie Regeln wurden also gegenüber der früheren Version (Mantikore, Deutsch) überarbeitet?
Gefällt mir bisher ziemlich gut. Die Sachen, die mir am Mehrspielerbuch noch nicht so gefallen haben, scheinen hier besser gelöst.
...
Ich würde mir wirklich wünschen, dass Mantikore das Spiel auf Deutsch bringt.
...
… Gewölbeforscherausrüstung …
Ich habe die Lektüre aus diesen Gründen aufgegeben und komme zu dem Urteil, dass ich keine Spieler kenne, denen ich dieses actionarme, nur langsam in Fahrt kommende Ermittlungsabenteuer mit Alpenveilchen und Bergkäse-Romantik vorsetzen könnte. Schlaftablette.
Hm, ich fand Offenbarung des Himmels gar nicht so schlecht, und eine mir bekannte Gruppe ist nun auf DSA 5 umgestiegen und bisher ganz zufrieden damit.
Ist halt alles noch ein sehr erster Eindruck, aber wenn sich bei näherem Einlesen herausstellen sollte, daß ich irgendwie vollkommen verkehrt liege, wäre ich doch eher (zugegebenermaßen angenehm) überrascht. :)
Da gibt es doch eine Ähnlichkeit, oder? :o
Erster ganz kurzer Eindruck zu „Beyond the Wall“ (von Flatland Games, nicht Nocturnal):
Das Ding grenzt einfach an Genialität. Jedem Spieler ein Playbook in die Hand drücken, mit dem er seinen Charakter baut während der SL mit einem Scenario Pack ein Abenteuer auswürfelt, das dann auch noch automatisch mit dem Hintergrund der Charaktere der Spieler verbunden ist? Wie geil ist das denn?
Wie gut das im Spiel tatsächlich taugt, muss ich mir noch im Detail ansehen, aber als Bruchstelle für eine kleine Mini-Kampagne die ich gerade plane kommt es zur richtigen Zeit.
Eines der innovationsreichsten Spiele im Bereich Retroklone und viel zu schade, um in der OSR-Ecke zu verschimmeln.
Oder anders gesagt, ich habe manchmal mit Spielern zu tun die "einfach nur spielen" wollen und da funktionieren diese simplizistischen, auf SL-Entscheiden aufbauenden Retroklone einfach.
... ich hab mir vor einer Weile mal The Black Hack, Mirrorshades (von Mann ohne Zähne) jeweils als PDF und nun The Cthulhu Hack als Printausgabe besorgt. Was soll ich sagen: The Black Hat selbst (das ich mir ausgedruckt habe) hat mir eher nicht gefallen. In vielen Dingen stimme ich mit Belchions Rezension (https://belchion.rsp-blogs.de/2016/05/23/rezension-the-black-hack/) überein.
Zweiter Eindruck mit The Cthulhu Hack:
Das Spiel ist auch knapp geschrieben, aber nicht so knapp wie TBH. Ich würde TCH als "auf den Punkt geschrieben" nennen.
Clever finde ich, dass das Spiel die Erklärungen, was ein Rollenspiel sei, was Aufgaben für Spieler und Spielleiter sind, wie der Spielablauf funktioniert, an passender Stelle im Regelheft unterbringt. Dabei geht die Übersicht und die Nachschlagbarkeit von Regeln nicht verloren.
Regelseitig interessant:
Attribute Tests (AT) sind abgeschafft (und damit sowas wie Fertigkeiten). Der Mechanismus bleibt gleich, heißt aber Saves und wird auch (anders als die AT von TBH) nur so eingesetzt. Fertigkeiten werden freiformerisch gelöst. (Als Hausregeln könnte ich mir vorstellen, bei Fertigkeiten gegen Widerstand Heimlichkeit gegen Aufmerksamkeit über Saves abzuhandeln. Das ist vom Design des Spiels nicht weit weg. Und falls im Spiel Situationen mit unsicherem Ausgang bestehen sollten, welche über einen Würfelwurf entschieden werden sollen zum Beispiel beim Klettern, dann könnte man einen Roll-under-Wurf mit irgendeinem Würfel nach in der Runde festgelegter Schwierigkeit verwenden. Soweit die Ideen für Ad-hoc-Regelungen oder Hausregeln. Ich erwarte nicht, dass man das ständig einsetzten muss.) Als Usage Dice gibt es Ammo Dice (für Munition und Waffeninstandhaltung), Sanity Dice und Flashlight & Smokes. Die letzteren beiden sind für Ermittlungsarbeiten. Flashlight ist für Recherchearbeiten, Wahrnehmung, ... und Smokes betrifft soziale Aktionen (Bestechen, Befragen, ein Gespräch belauschen). Die "Fall-Hinweise" (clues) gibt es vor dem Würfeln. Die Ergebnisse sind als "yes, but ..." und "yes, and ..." zu verstehen. Wie die Reserven aus TSoY (Kraft, Instikt, Verstand) können diese beiden Usage-Dice über Rekreation auffrischen.
Klassen unterteilen sich in Professionen: Beispiel: Philanthropist => Alienist, Nurse, Teacher, Clerigyman, Occultist, Doctor.
Die Profession bestimmt dabei letztlich nicht mehr als Startausrüstung und Startgeld. Ansonsten können die Spieler selbst daraus machen, was sie wollen. Ist mehr colour.
Die Klassen funktionieren wie in TBH. Ergänzt sind Startwerte für die Usage-Dice bei Sanity und Flashlights & Smokes.
Die letzten 3 Text-Seiten widmen sich dem Mythos. Nichts Neues, aber eine schöne, knappe Zusammenfassung für Cthulhu-Neulinge.
Schlau finde ich auch, dass das Charakterblatt "sex" statt "gender" verwendet. Ein schöner Verweis auf die im Setting relevanten Kategorien (Male, Female, Intersex).
Mein Fazit:
TCH ist eine schönes Freiform-OSR-Spiel mit Einflüssen aus TSoY, Gumshoe und RuneQuest.
Vieles, was mir an TBH nicht gefiel, ist in TCH besser gelöst. Der freifomige OSR-Ansatz passt mMn einerseits bei Cthulhu besser als bei klassischem D&D und wurde andererseits besser auf das Zielsetting/-genre angepasst.
die vom Überfliegen überraschenderweise sehr viele interessante Near-Future-SF-Konzepte einbringt.
Danke für den Eindruck.
Hast du ein paar Beispiele dafür?
Barbarians of Lemuria (deutsch, Truant Verlag)
(https://images.duckduckgo.com/iu/?u=http%3A%2F%2Fludospherik.fr%2Fimg%2Fcms%2FBoL%2520version%2520allemande.jpg&f=1)
Dürfen wir das als Warnung verstehen?Nicht falsch verstehen. Der Location Crafter (LC) hat eine gute Idee:
However, at this point the character has a supernatural encounter that jolts them out of their normal routine and forces them into a whole new career. [...]Der Patron wird dann wieder ausgewürfelt (W6: 1 Helena Blavatsky, 2 Allan Kardec, 3 Edward Bulwer-Lytton, 4 Francis Barret, 5 Eliphas Levi, 6 Carl von Reichenbach).
Just as it looks like they will suffer a complete mental breakdown and lose everything they have ever worked for, a prominent figure in the world of occult investigation contacts the character and offers them a job as a researcher and investigator.
Name: Carved in StoneWo bekommt man das Abenteuer? Mein Google-Fu hat mir nur ein Review mit einem nicht mehr funktionierenden Link zutage gebracht.
Weitere kurze HârnMaster Reviews werden die Tage/Wochen folgen. Vielleicht lagere ich das mal ins entsprechende Unterboard aus.Sehr cool, da bin ich schon gespannt :).
Age of Steel / Isolation Games... schade. Mit den literarischen Referenzen, popkulturellen Bezügen und wahrscheinlich auch Regeln wird das nix für mich.
[...].co.uk/
[...] easy to grasp traditional system with some advanced modern aspects.
[...] weird, eldritch parts [...]
Unfortunately there are countless spelling [...] mistakes all over the book.Ohne zu wissen, ob das zutreffend ist: Der Eindruck kommt nicht selten auch von der irrigen Erwartung, dass auch Briten amerikanischen Englisch nutzen würden.
Also amerikanisch geprägt konnte ich jetzt überhaupt nicht feststellen, eher im Gegenteil.Das ist ja nur eines von drei Sachen, die mir nicht so taugen. Die literarischen Quellen und das Hollywoodeske sind zwei weitere - eigenständige - Sachen. Und "dice pool" ist noch sowas, bei dem mir gegenüber mehr Überzeugungsarbeit zu leisten ist.
Kommt aber auch darauf an was du genau damit meinst, vielleicht verstehen wir da ja unterschiedliche dinge darunter.
Kuriositaet am Rande: "Malusse"? WIRKLICH?!?https://www.duden.de/rechtschreibung/Malus
https://www.duden.de/rechtschreibung/Malus... zum Glück dokumentiert der Duden ja bloß benutzte Sprache und ist nicht das Maß aller Dinge bzgl. richtiger Sprache.
Egal, ob es gefällt. :-X
Danke dir! :d
Danke dir! :dAuch von mir ein herzliches Dankeschön. :D
- Das Rollenspiel ist von der Autorin der Bücher geschrieben und das merkt man besonders an den Flufftexten. Mir hat das Lesen des Hintergrunds bisher sehr viel Spaß gemacht
Swaffi, dat is'n Kerl :-)
Ansonsten, ja, das Buch ist toll.
Hat mir Deep_Flow auch heute gesagt. Ich dachte eigentlich MARION wäre eindeutig ein Frauenname.
Kurze Wiktionary- und Wikipedia-Recherche...ne, zumindest speziell in den USA heißen scheinbar gerne auch mal Kerle so. :)
Spire by Grant Howitt
Fände ich ne gute Idee. Und das is definitv ein Spiel das es wert ist das man darüber redet.
Es wurde schon schon über viel schlechtere viel mehr geschrieben.
eigentlich ist es ja kein PbtA Spiel ...
Hat jemand schon einzelne Szenarien gelesen? Was sind eure ersten Eindrücke?
abo+1
Hexxen 1733:
Spielthema:
Spielwelt
Was ist denn wichtig am Setting bzw. den Regeln? Hat sich da was zwischen Hexxen 1730 und Hexxen 1733 stark verändert?
Ich habe meinen SC mit 1733 (entweder wir reden von unterschiedlichen Sachen oder du bist 40 Jahre zu spät ;D) erstellt,
Kannst du was zu Prince Valiant sagen? Da schleich ich auch schon länger drumherum.Ich hab die Vorauflage von '89 noch zwei mal (und schon zwei Exemplare verschenkt).
Runequest Glorantha
Die Aufteilung der Regeln finde ich manchmal etwas unintuitiv. Heilung taucht zum Beispiel in der Nähe der Conditions auf, und nicht anschließend an das Thema Schaden im Kampfkapitel. Außerdem sind manche Regeln erstaunlich unbeholfen formuliert. Die Chaosium-Leute bringen bringen seit den 70er-Jahren marktführende Regelwerke heraus, und dennoch scheint Gliederung und Erläuterung von Regeln noch Mühe zu bereiten.Gut zu wissen.
Gut zu wissen.
Gerade auch in der Nocturnal-Media-Neuauflage von Prince Valiant - die mMn deutlich unübersichtlicher ist, als die alte Chaosium-Ausgabe wird mMn sichtbar, welche Leistungen Lynn Willis vollbracht hat. Kann gut sein, dass Chaosium die Lücke, die durch seine Krankheit und seinem Tod entstanden ist, noch nicht wieder (anders) ausfüllen konnte.
Ich werde wohl auf die deutsche Version warten, in der Hoffnung, dass die Strukturmängel behoben werden können.
Die Aufteilung der Regeln finde ich manchmal etwas unintuitiv. Heilung taucht zum Beispiel in der Nähe der Conditions auf, und nicht anschließend an das Thema Schaden im Kampfkapitel. Außerdem sind manche Regeln erstaunlich unbeholfen formuliert. Die Chaosium-Leute bringen bringen seit den 70er-Jahren marktführende Regelwerke heraus, und dennoch scheint Gliederung und Erläuterung von Regeln noch Mühe zu bereiten.Ich glaube das liegt am 1. Gygaxischem Law:"Thou shall not have an index" oder korreleirt zumindest damit.
Ich habe noch nie ein Rollenspiel in der Hand gehabt, das logisch oder intuitiv strukturiert war. Fängt damit an, dass häufig Zwerge vor den Elfen im Regelwerk erklärt werden.Das hat wohl eher mit der Übersetzung zu tun, die die Reihenfolge des Originals beibehält. Dwarf, Elf,...
Ich glaube das liegt am 1. Gygaxischem Law:"Thou shall not have an index" oder korreleirt zumindest damit.
Ich habe noch nie ein Rollenspiel in der Hand gehabt, das logisch oder intuitiv strukturiert war. Fängt damit an, dass häufig Zwerge vor den Elfen im Regelwerk erklärt werden.
Ich glaube das liegt am 1. Gygaxischem Law:"Thou shall not have an index" oder korreleirt zumindest damit.
Ich habe noch nie ein Rollenspiel in der Hand gehabt, das logisch oder intuitiv strukturiert war. Fängt damit an, dass häufig Zwerge vor den Elfen im Regelwerk erklärt werden.
Das hat wohl eher mit der Übersetzung zu tun, die die Reihenfolge des Originals beibehält. Dwarf, Elf,...Ich weiß, aber proves my Point.
Dann empfehle ich die Lektüre von Blades in the DarkIm ernst: verstehe ich nicht :think:
Das System ist eine Frühform/eine sehr stark abgespeckte Form von Ubiquity.Als alter PV-SG-Fan hatte ich nie das Bedürfnis mir Ubiquity anzuschauen. Wenn dann gilt anders rum, dass Ubiquity sich einiges von PV abgeschaut hat (wie nachweislich Vampire: the Masquerade). Nachdem ich die alte Auflage gut kenne ...
Und ja, es lehnt sich sehr stark an die Prinz Eisenherz-Comics an, in denen ja auch Frauen eher unterstützende Rollen hatten als als Heldinnen aufzutreten.Da hält sich das Spiel ziemlich nahe an die Comic-Vorlage, die ja in den 30erm des vorigen Jahrhunderts gestartet war, während Heal Foster seinen letzten Strip 1971 zeichnete. Entsprechend den damaligen Morres und wie man sich das Mittelalter so vorstellte, waren die meisten Frauen auch im Strip relativ unwichtig – Aleta und Katwin waren da ziemliche Ausnahmen.
Mythic D6
(https://static.raru.co.za/cover/2018/09/07/6892776-l.jpg?v=1536299936)
Ein Eindruck zu Die Gesellschaft der Träumer:Bei aller Liebe zu den Produkten von System Matters muss ich das aus meiner persönlichen Wahrnehmung bestätigen.
Ein tolles Freiform-Indie-Spiel, bei dem es darum geht Wesen, die in Träumen leben, zu entdecken.
[...] generischer Feminin. Konnte ich so nicht lesen. [...]
Was stört mich:
1. Der generische Feminin ist grammatikalisch falsch und hat keine sprachliche Tradition. [...]
2. Der Feminin wird zwar als generisch angekündigt, aber nicht durchgehalten. [...]
3. Wie schon erwähnt: Der Feminin hat weder grammatikalische Richtigkeit noch Tradition. Letztlich repräsentiert er mehr noch, als der generische Maskulin v.a. ein Geschlecht. [...]
Zusammenfassend: [...] halte ich den generischen Feminin für die Schlechteste aller möglichen Lösungen. Insbesondere dann, wenn er sich wie hier nur auf Spielende bezieht und an allen anderen Stellen nicht durchgehalten wird.
Letztlich fängt man sich damit alle Probleme des generischen Maskulins ein und verschärft sie sogar noch (weil ein generisches Verständnis der weiblichen Form nicht vorhanden ist und auch nicht ohne Weiteres konstruiert werden kann). BITTE SO NICHT MEHR!
Es gibt so viele sinnvolle Weisen geschlechtergerechte Sprache zu verwenden.
Etwas schade (...aber in meinen Augen auch nicht unbedingt ein Grund für philologischen Furor).Naja. Der generische Feminin ist a) i.d.R. ne bewusste Entscheidung und b) halt gerade nicht geschlechtergerecht.
Legendary Planet finde ich auch großartig, allerdings war ich sehr enttäuscht wie unfassbar lange es gebraucht hat, bis Legendary Games damit fertig waren. Dass der AP von Starfinder eingeholt wurde, hat sicher auch nicht geholfen (zumindest bei den PF-Spielern). Mit 5E würde ich das aber auch sehr gerne mal spielen.
Das Ganze ist so pulpig und macht mich gerade dermaßen an, dass ich keinen Schimmer habe, wieso ich auf diese Idee nicht schon längst selbst gekommen bin.
Über wie viele Sitzungen geht die Kampagne?
Das bin ich sogar mal. War im Endeffekt sehr railroadig, weil man die Spieler immer brav zum nächsten Tor führen musste. Eine Verkettung von Flaschenhälsen. Das ließe sich aber wohl lösen, wenn man statt einer Kette eher ein Netz von Welten hätte.
Grundsätzlich liest sich deine Beschreibung aber derart, dass die Kampagne sich mindestens als sehr umfangreicher Ideensteinbruch verwenden ließe.
Deshalb habe ich mir geschworen, keine Kampagnen mehr anzulesen, die nicht bereits vollständig vorliegen (ja, ihr: Shadows of Esteren, Symbaroum, Coriolis - euch schaue ich an!)...
The Stygian Library ist ein OSR-Modul mit dem Untertitel "A Dungeon For Bibliophiles".Deine Beschreibung klang so toll, dass ich mir das gleich zugelegt habe. O__O Erinnert an "Die Stadt der Träumenden Bücher"
Freut mich, wenn ich durch meine ersten Eindrücke andere zum Lesen bestimmter Sachen animieren kann. :)
Tatsächlich hab ich mein Paket immer noch nicht.
Langsam mach ich mir etwas Sorgen.
Hört sich aber bisher sehr gut an. Faith hat mir ja schon recht gut gefallen.
Gleich mal wieder auf die Wunschliste gesetzt. Das artet langsam aus, Tegres ;)Wunschliste....pft. Gekauft! ~;D
Wunschliste....pft. Gekauft! ~;D
Ford‘s Faeries ist ein OSR-Bestiarium inspiriert von den Illustrationen von Henry Justice Ford. Insgesamt 50 Kreaturen finden sich im Bestiarium. Die meisten von ihnen sind sehr märchenhaft gestaltet und eignen sich aus meiner Sicht sehr für Beyond the Wall oder andere feenlastige OSR-Settings.Bitte hör auf Tegres... Gnade... mein To-Read-Stapel verkraftet einfach nicht noch mehr Bücher. :'(
Bitte hör auf Tegres... Gnade... mein To-Read-Stapel verkraftet einfach nicht noch mehr Bücher. :'(>;D Das ist ein Experiment: Wie viele Bücher passen noch drauf, bis er zusammebricht?
So habe ich bis jetzt immer noch nicht verstanden, was KFS ist und auch die Online-Recherche bringt mich nicht voran. Ich weiß nur, dass es krass ist. Alle haben Angst, jeder könnte angesteckt sein usw. usf. [...]
So habe ich bis jetzt immer noch nicht verstanden, was KFS ist und auch die Online-Recherche bringt mich nicht voran. Ich weiß nur, dass es krass ist. Alle haben Angst, jeder könnte angesteckt sein usw. usf. Was ich damit machen soll, weiß ich nicht.Dein Google-Fu ist schwach: Kognitives Fragmentierungssyndrom (https://shadowhelix.de/Kognitives_Fragmentierungssyndrom)
Old-School Essentials Rules TomeJa und unsereiner hatte das (D&D 1 und AD&D) wie irre gespielt gehabt und eigentlich nie einen Anstoss daran gefunden. Das System ist leicht aber hart für die niedrigstufigen SCs. Habe die Old-School Essentials als Box zuhause, damit alle Bücher reinpassen.
Das Buch von Necrotic Gnome macht alles richtig. Das Layout ist super, die Illustrationen sind toll und die Texte sind gut geschrieben.
Das Aber liegt allein auf meiner Seite. Hier bin ich vielleicht zu wenig Old-School. Ich weiss nicht, ob ich die Originalregeln mit ihren historischen Eigenheiten#1 brauche. Momentan würde ich die Frage mit Nein beantworten und das ist wohl das Problem, das ich aktuell mit dem Buch habe.
Nichtsdestotrotz, jedem der auch nur ein bisschen Interesse an Old-School hat, kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Meines werde ich definitiv nicht hergeben, einfach weil es tolles, gut aussehendes und umfassendes Produkt ist. Absolute Empfehlung! :d
#1 Über-/Unterwürfeln; für was Stufen, wenn sie vielfach - ausser Hit-Points - keinen Effekt haben u.ä.
Mir entzieht sich nach wie der Sinn eines Kampf- und Stufensystems#1, wenn es keine größere Bedeutung hat.
Perlentaucher vor R'lyeh
Perlentaucher vor R'lyeh enthält sechs Szenarien, die weit oben im Ranking der besten Cthulhu-Abenteuer gemäß einer Abstimmung im Cthulhu-Forum landeten (...)
Eine Sache vorweg: Keins der fünf Szenarien konnte mich überzeugen. Dies lag an der jeweils sehr linearen Struktur. Auch Illusionismus und Entwertung von Spielerentscheidungen finden sich aus meiner Sicht in allen Szenarien. Die Spieler nehmen hier mit ihren Charakteren kaum Einfluss auf die Handlung, sondern sind vielmehr sich sehr nah am Geschehen befindliche Zuschauer. Somit werden die Stärken des Mediums Rollenspiel – Freiheit in der Entscheidung der Spieler und Verantwortung der Spieler für den Ausgang der Handlung – nicht genutzt.
Ich habe mir das Dungeon Mapper Tool "Dungeondraft" (https://dungeondraft.net/) gegönnt.
Dungeondraft ist ein Ableger von Wonderdraft, es ist in Early Access und wird über eine eigene Website angeboten, die aber mit Humblebundle kooperiert. Das heißt, man bezahlt auf der Website (Paypal, Kreditkarte) und bekommt dann einen Downloadlink bei Humblebundle (den man mit einem Humblebundle-Account verknüpfen kann). Ich habe per Paypal bezahlt, bekam sofort meinen Downloadlink per Mail und habe die Downloadseite problemlos "claimen" (mit meinem Humblebundle-Account verknüpfen) können. Der "Claim" ist nicht nötig, es genügt, sich den Downloadlink zu notieren bzw. gut aufzubewahren für Updates, aber ich finde es angenehmer, so etwas in einem Account zu haben und den hatte ich eh schon wegen diverser Humblebundle-Bundles.
Die Website ist extrem schlicht, es läuft einiges über Subreddit (https://www.reddit.com/r/dungeondraft/) und Discord, außerdem findet man auf Youtube schon einige Videos zu Dungeondraft (Reviews, Tutorials usw.). Im Subreddit werden täglich neue Karten von Usern gepostet, da kann man vom Tool also auch profitieren, ohne es sich selbst zu kaufen, indem man einfach die Ergebnisse anderer verwendet ;).
Das negative zuerst:
- Es ist aktuell noch in der Beta (oder Alpha?) und das merkt man, ich habe regelmäßig Programmabstürze. Das muss sich auf jeden Fall noch bessern.
- Es fehlt noch an vielen Assets, vor allem für Interieur, Möbel, mehr Tische, Stühle, Bänke usw. und in diesem Kontext auch mehr Stile. Soweit ich weiß, sind diese für Wonderdraft erweiterbar, daher erwarte ich, dass für Dungeondraft hier langfristig auch kein Mangel bestehen wird. Ich hatte z. B. den Eindruck, dass rustikal zwar gut geht, aber für so ne feine königliche Burg oder ein edles Handelshaus fehlt da noch einiges, oder auch Kleinigkeiten, wie z. B. eine gerade Theke (es gibt nur eine "U"-Theke), Bierkrüge habe ich nicht gesehen, Treppen sind recht kurz, lange Tische (z. B. lange Tafel in Herrenhaus oder Burg) fehlen usw.
- Teils wirken die Maßstäbe der Assets nicht passend, z. B. Teller zu groß in Vergleich zu den Tischen und solche Sachen. Man kann aber den Maßstab für jedes Asset einzeln anpassen.
Neutral:
Ich hatte etwas zum Entwerfen von Dungeons gesucht, so dass ich nicht mehr auf Papier zeichnen muss mit allen Nachteilen (ständiges Radieren usw...). Ein durchschnittlicher Dungeon, den man auf Kästchenpapier gemalt hätte, scheint mir für Dungeondraft aber viel zu groß angelegt zu sein, da entstehen ja gigantische Karten aufgrund des gewählten Maßstabs. Dieser lässt die entstehenden Karten viel besser für Battlemaps erscheinen. Ich hatte gehofft, hier leichter Dungeons entwerfen zu können, die 1000+ m² groß sind. Mein erster Versuch war, ein Brauhaus zu basteln mit 900 m² Grundfläche, das war nichts besonders, aber schon da schien mir die Karte an die Grenzen zu stoßen (viele Abstürze) und wenn ich nach PNG portierte war das Resultat RIESIG (in Pixeln).
Ich möchte mir das noch weiter anschauen, aber meine erster Eindruck ist erstmal, dass ich mir rein zum Zeichnen von Dungeons ein anderes Tool besorgen muss (das in kleinerem Maßstab arbeitet, also wo man ein Kästchen im Ausdruck vielleicht nicht 1 Zoll groß sein lassen möchte, sondern nur 1cm), während Dungeondrafter richtig geil dafür gemacht zu sein scheint, besondere Orte als Battlemap im amerikanischen Stil (1 Kästchen 1 Zoll groß drucken) darzustellen. Und weil Dungeondraft das meinem ersten Eindruck nach so toll kann, bewerte ich den Umstand des gewählten Maßstabs als neutral.
Zudem würden alternative Grafik-Styles und Assets, wenn diese kommen, langfristig sowieso ermöglichen, den Maßstab anders zu setzen. Dazu sollte man aber auch das Grid anpassen können - ich bin mir nicht sicher, ob das geht, habe nach der Funktion aber auch noch nicht gesucht.
Ach so - beim Export kann man die Auflösung natürlich individuell vorgeben, also wenn man Battlemaps oder Pläne für Roll20 erstellt, kann man beim Export nach PNG natürlich einfach angeben, dass ein Kästchen 70 Pixel entsprechen soll und bekommt dann exakt den Roll20-Standard-Maßstab! Dann überdecken die Raster sich auch perfekt, in dem Fall empfehle ich, den Export ohne Raster von Dungeondraft, dann kann man in Roll20 das integrierte Raster verwenden oder abschalten je nach Bedarf bzw. die Opazität nach Wunsch setzen. Ich spiele gerne mit unsichtbaren Rastern, um mehr von den hübschen Karten zu sehen.
Positiv:
Die Bedienbarkeit ist ja geil. Man kann einfach loslegen und seine Karten zeichnen. Genau so etwas habe ich gesucht.
Einfach Wände ziehen! Nichts aufwendig konfigurieren oder hier klicken, da klicken, dort klicken. Neue Wand rein, neues Zimmer. Hier ne Tür, da ne Tür, ein paar Tische, ein bisschen Kram cluttern...
Oh man! Ich bin völlig hin und weg. So etwas habe ich gesucht! Wer am CC3 an der Einstiegshürde gescheitert ist (wie ich) sollte sich Dungeondraft (oder ähnliche Tools, im Moment sprießen die ja überall aus dem Boden habe ich den Eindruck) ansehen.
Besonders hervorheben möchte ich die Lichteffekte. Zuerst hatte ich gedacht: Wozu brauch ich das denn? Aber nachdem ich anfing, in meinem Brauhaus auf die Kerzen und Leuchter Leuchtquellen zu ersetzen, wurde die Karte sehr schnell sehr viel atmosphärischer. Und alles wirklich simpel.
Das sieht am Ende natürlich nicht so gut aus und nicht so individuell wie bei jemandem, der das in Gimp, Photoshop usw. mit komplexeren Werkzeugen macht, aber ähm... also dafür, dass ich praktisch NULL Lernaufwand habe, finde ich die Ergebnisse überdimensional gut. Und Stunden über Stunden in das Lernen von Gimp WILL ich auch einfach nicht investieren, wenn ich mit Dungeondrafter bereits so gute Ergebnisse ohne Aufwand hinbekomme. Da nehme ich gerne in Kauf, dass meine Karten genauso aussehen wie die von tausend anderen "Dungeondraftern".
Ich hatte mich für Dungeondraft im Early Access entschieden, weil ich ein Programm ohne Abo wollte, das ich runterladen kann und auf meinem PC verwenden. Es erhielt bereits sehr gute Kritiken und Reviews und vor allem erhielt auch Wonderdraft sehr gute Kritiken. Die Karten von Wonderdraft finde ich beeindruckend und ich plane, es mir auch anzuschaffen. Einige der von mir gesehenen Kritikpunkte existieren in Wonderdraft nicht (z. B. durch die Option, eigene Assets hinzufügen zu können) und ich habe das Vertrauen, dass diese Features auch in Dungeondraft noch kommen werden und meine Kritikpunkte verschwinden werden. Am Ende war es für mich die Wahl zwischen Dungeondraft und Dungeon Painter Studio, Dungeondraft wirkte auf mich moderner und frischer und bei Dungeon Painter Studio befürchtete ich, dass die Bedienung mir wieder zu mühselig werden könnte.
Langfristig muss ich gucken, ob Dungeondraft für mich aber auch für größere Dungeonmaps geeignet ist oder ob ich hierfür doch noch dem Dungeon Painter Studio eine Chance geben werde.
This campaign strikes a balance between plot-driven
and character-driven adventure, including elements
of open-world exploration in which the players’ choices
will drive the story. Your characters will battle
dinosaurs, befriend NPCs, confront alien minds,
travel into the realm of dreams, delve into dungeons
filled with prehistoric terror and high technology, and
come face to face with creatures older than the gods.
Sorry, ich kann es nicht anders sagen, aber wie kann man nach über 40 Jahren, die die Entwicklung von Rollenspielen und Abenteuer schon währt, so einen Bockmist schreiben?Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht mich? :o ;D
Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht mich? :o ;DNein, den Abenteuerautor. Sorry, wenn das falsch rüberkam. :)
Nein, den Abenteuerautor. Sorry, wenn das falsch rüberkam. :)Quatsch, musste nur grinsen. ;)
Magier heuert Helden an. Originell.Geht spannender, ist aber durchaus okay. Die Motivation wird imho gut dargestellt.
Geskripteter Kampf mit Regieanweisungen ("Reisende bitte die Bahnkarten bereithalten!")Im Prinzip fand ich die Arena-Idee gar nicht so unlustig, weil es auch nicht bis zum Tod gehen sollte. Auch das Geskriptete war nicht schlecht, weil es auch die verschiedenen Gruppen zusammenarbeiten lässt.
Dreiundzwölfzig NSC - die man aber anders als bei Cthulhu in den 20ern nicht einfach so spielen kann, sondern die als Gruppen (!) untereinander wohl auch in Konkurrenz stehen und ja erheblich fähiger sind als die typischen Lovecraft-Ermittler.Die Gruppen stehen nicht zwangsläufig in Konkurrenz, im Gegenteil. Sie kriegen ja alle ihr Geld und es ist eigentlich durchaus vorgesehen, dass man "freundlich" miteinander umgeht.
Dinosaurier (gähn! - "Abba eure Charaktere kennen die gah nich, deshalb ist das für die so spannend ...")Wobei das eine Prämisse ist, mit der ich konform gehe. Ausgangspunkt hier ist: Dinosaurier gab es mal...vor zig Millionen Jahren. Und auf einmal sind sie wieder da...wieso?
Manchmal wäre es halt besser, die Leute hätten den Roman tatsächlich als Roman geschrieben und nicht versucht das Ganze als Szenarion zu formulieren.So schlimm ist es auch nicht. Das würde dem Werk nicht gerecht werden.
Wie gesagt - das muss alles nichts chlecht sein, ich hatte nur gedacht, es gäbe mehr Lametta.Ich versuche mal, am Ball zu bleiben. Habe ja nun das Abo.
Aber gut - ich habe es ja nicht gelesen.
Rhylthar hat es selbst geschrieben. Anfang okay, weitere Teile versprechen die Luft nach oben noch zu füllen.
Wäre jedenfalls interessiert, mehr zu erfahren, wenn es mehr zu erfahren gibt.
Und natürlich ist das mit der Exotik von Dinosauriern gerade innerhalb von D&D-Settings so eine Sache. Meistens gibt's da ja durchaus noch ein paar Exemplare im Hier und Jetzt, da stellt sich dann also ggf. weniger die Frage nach Zeitreisen als vielmehr die nach "ja, sind wir denn in Chult?"... ;)Fairerweise muss man sagen: Von den "offiziellen" D&D-Welten haben aus dem Kopf nur die FR-Dinosaurier prominent plaziert.
Fairerweise muss man sagen: Von den "offiziellen" D&D-Welten haben aus dem Kopf nur die FR-Dinosaurier prominent plaziert.
Und Eberron....my fault. :o ;)
...my fault. :o ;)
Irgendwann fertige ich mir mal einen Universalsichtschirm an. Mit Namenslisten verschiedener Kulturen und generellen Vorgehensweisen wie "Beschreibe was die Charaktere sehen, hören, riechen oder ertasten können.","Wenn du als SL keine gute Idee hast frag die Spieler" oder auch "Frage dich vorher ob der Wurf wirklich notwendig ist bzw im Erfolgs oder Mißerfolgsfall auch ein spannendes Ergebnis herauskommt.". Und wenn ich so einen Sichtschirm erstmal habe, dann muß ich den nur noch beachten... ;)
Hört sich gut an. Wie ist denn die Kampagne aufgebaut? Wenigstens Semi-ergebnisoffen? Lokalitätsgetrieben? Oder Pathfinder-Zugfahrt?
Braucht man zum Spielen noch das Odyssey Players Guide oder sind diese Infos auch im Hauptbuch mit drin ?
Hört sich gut an. Wie ist denn die Kampagne aufgebaut? Wenigstens Semi-ergebnisoffen? Lokalitätsgetrieben? Oder Pathfinder-Zugfahrt?Die groben Meilensteine sind über weite Teile auf Gesamt-Kampagnen-Ebene vorgegeben, das wird aber auch gut im Hintergrund und Setting verankert (durch sogenannte Epic Paths, die über Prophezeiungen und Geburtsrechte den Charakter mit der Haupthandlung verknüpfen) und stört imho nicht wirklich. Die Abenteuer selbst sind offen angelegt und eher Location- und NSC-Beschreibungen als Szenen-Abfolgen. Der Endkampf wird von den Erfolgen/Misserfolgen der vorhergehenden Szenarios beeinflusst. Der letzte Abschnitt (Apokalypsis) ist dann sehr offen, aber auch nur sehr grob beschrieben.
Working Hero als Class*socialism intensifies*
*socialism intensifies*
Ich denke, die Herausforderung für die SL wird es sein, durch Konfrontationen mit den anderen Teilnehmern während des Rennens für die nötige Action zu sorgen.
Aber ja, die Spieler mit einer ganzen Sammlung großer Namen regelrecht totzuwerfen, während sie selber eigentlich nichts zu tun haben -- und das scheint hier passiert zu sein --, ist genau der falsche Ansatz, egal, wie toll die Vorbilder und wie sehr die Verfasser Fans von ihnen sind. Schade. :P
Ich konnte das nicht an einem Stück lesen - es ist ermüdend langweilig.
Ich weiß, dass ich jetzt von den Fanboys gelyncht werde, aber das ging mir bei anderen Midgard 1880-Sachen leider ähnlich... :'(
Weil ich die Idee eines deutschen Rollenspiels im Wilhelminischen Zeitlaer gut finde? Unbedingt.
• No Skills or Subclasses
• Character Classes and Races
• Backgrounds
• Simplified Difficulty Classes
• Range and Movement
• Monster Hit Dice
Ich habe jetzt ein bischen in Teatime Adventures herum geblättert.
Es soll ein cozy RPG sein also, Konflicte lösen bitte nicht mit Gewalt sondern mit Rollenspiel.
Es ist kein Einsteiger freundliches RPG. Es enthält ein paar Seite wie man eine Charakter erschafft und wie man Proben besteht.
Kein Kampfsystem.
Es hat ein ein eigenes Magiesystem, das man nicht benutzen kann wenn man das HarmonyPrintNPlay PDF nicht hat.
Es wird auf ca. 30 Seiten die Welt beschrieben und es enthält 4 Abenteuer ( die ich mir noch nicht angeschaut habe).
Ich bin enttäuscht vom Kapitel was das RPG System betrifft, bevor das am Spieltisch einsetzen werden kann, muss noch eine Menge Arbeit hineinsteckt werden. Ein Spielleiter RPG Neuanfänger ohne anderweitige RPG Erfahrung kann das nicht gebrauchen.
Meines Erachtens nach wäre es besser gewesen auf den RPG teil zu verzichten und nur Weltbeschreibung und Abenteuer hineinzupacken.
Habe eben mal mein PDF zu Redsky durchgeblättert:
(https://static.wixstatic.com/media/bc5b71_756e13bd568e414183c7da6dc153919d~mv2.png/v1/fill/w_357,h_502,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/Redsky_Hardback_Vertical_Updated.png)
Und ich muss sagen: Das drückt bei mir doch sehr viele Knöpfe. Es verwendet zwar den 5E-Regelkern (auf den ich gut verzichten könnte), verzichtet dabei aber konsequent auf Magie und die klassischen EDO-Rassen, sondern setzt auf ein komplett eigenes Konzept mit eigenen Spezies und Klassen und vor allem einem Elemente-System, das den Charakter und die Stärken der Charaktere umreißt. Auch die Kernregeln werden so angepasst, dass sie zum beabsichtigten Spielgefühl passen: Kämpfe sind gefährlicher, Regeneration dauert länger, und die Klassen sind nicht auf "jeder ist gut im Kampf" optimiert. Es ist vielmehr bewusstes Designziel, dass verschiedene Klassen in verschiedenen Situationen gut sind und in anderen Situationen auch mal in die zweite Reihe zurücktreten.
Die Welt selbst ist auch interessant: Sie befindet sich im Inneren eines Weltenschiffs, in dem eine Schöpferrasse mit verschiedenen Kulturen experimentiert und diese nach Lust und Laune auch wieder ausradiert (Metaplot, ick hör dir trapsen...). So kann man also entweder klassische Science-Fantasy spielen (Science, weil es eben hier und da die Technologie besagter Schöpferrasse gibt) oder eben den Kampf gegen die Schöpfer selbst.
Das Buch hat 352 Seiten und enthält nicht nur die Weltbeschreibung, sondern die vollständigen (angepassten) 5E-Regeln, wie sie für dieses Setting verwendet werden sollen. Die Abbildungen sind gut bis beeindruckend, aber sie atmen meist den Geist von Computergrafik. Die gedruckte Ausgabe ist noch nicht erschienen, soll aber besonders hochwertiges Papier verwenden, was dann zur Folge hat, dass sie bei ähnlicher Seitenzahl anderthalb mal so dick ist wie das PHB. Da ich solche "Rollenspiel-Luxusbildbände" bereits im Regal habe, finde ich diese Entscheidung nicht soooo glücklich - am Spieltisch sind solche Wälzer unnötig unhandlich. Aber wenigstens ist das Layout für halbblinde Altspieler wie mich gut lesbar.
Alles in allem bin ich aber auf den ersten Blick so angetan, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, das Setting tatsächlich zu benutzen. Ich hoffe, dass es erfolgreich genug ist, dass sie die eine oder andere Ergänzung oder gar Kampagne dazu produzieren können!
My little Pony Roleplaying Game
Was ich aber noch ansprechen muss (ich hatte es oben schonmal angerissen) ist das mangelnde Lektorat und das Editing. Hier kann ich nur sagen…heilige Sch***e, wer hat das gegengelesen und was hat der genommen? Gleich die erste Überschrift auf der ersten Seite ist falsch…hier schreiben sie was von Esquestria und nicht Equestria. Dann gibt es die berühmten „view page xxx“ und das oben beschriebene „Peswomgasi“ anstatt Pegasi. Und ich hatte zu dem Zeitpunkt nur durch das Buch geblättert. Einige Sätze könnten auch von Schiller oder Göthe stammen...ich habe sie dreimal gelesen und sie nicht verstanden.
(https://www.drivethrurpg.com/images/17986/372264.png)
Durch einen Tipp hier aus dem Forum (danke, nochmal) drauf gekommen, das Bundle bei DTRPG (https://www.drivethrurpg.com/product/372264/Advanced-Olde-Swords-Reign-Rules-and-Magic)geholt und das Print-Regelwerk bei Amazon bestellt.
Scheint es echt nirgends mehr zu geben. Zum Glück hatte ich mir das mal in einem Sale gegönnt.
Hast Du evtl. einen Tipp, wo man "Advanced Olde Swords Reign" noch bekommen kann? Ich wollte mir das gerne mal anschauen und finde es weder auf drivethrurpg noch der Amazone oder irgendwo anders im Internet :-\
https://www.amazon.de/Olde-Swords-Reign-Complete-adventure/dp/B0B7QTTS5T/
Eine Erweiterung gibt's für 5 €.
https://www.amazon.de/Olde-Swords-Reign-Players-Everything/dp/B0B8JLSN3Y/
Hast Du evtl. einen Tipp, wo man "Advanced Olde Swords Reign" noch bekommen kann? Ich wollte mir das gerne mal anschauen und finde es weder auf drivethrurpg noch der Amazone oder irgendwo anders im Internet :-\Liegt derzeit auf dem "Aussortieren-Stapel" bei mir. Die PDfs hab ich auch noch auf der Platte. War dann doch nicht, was ich gesucht hatte.
Schade ... schnüff ... Du möchtest das nicht vielleicht günstig abgeben? *hust* :PIst nur als PDF vorhanden.
Ich bin mir nur nicht sicher, ob es wirklich die neue Version ist. Es gab vor AOSR schon OSR und das wurde auch parallel geführt. Ich würde eher darauf tippen, dass das die neue OSR-Version ist, und AOSR stillschweigend gestorben ist. Das Level-Cap von 12 weist z.B. darauf hin.
Unfortunately, the new author has not combined Classic and Advanced - the currently available version is just Classic (it only has the basic four classes and four races).Wie ich's mir gedacht hatte.
Advanced has not been re-released as far as I can tell.
Zweiter Antwort-Post:Wie ich's mir gedacht hatte.
Das ist die Classic Version, nicht die Advanced.
Stimmt - ich hasse Reddit....
Ich lese gerade "Zoriachs Kinder" für Mythras, den ersten Teil der Saga von Silber & Wahnsinn.
(...)
Schon jetzt würde ich sagen: Das gehört eigentlich in fast jeden Rollenspielschrank - ein verlorenes Werk einer Ära, die ihre ganz eigenen herausragenden Qualitäten hatte und in ihren besten Momenten wirklich Denkwürdiges hervorgebracht hat.
Ich werde die Kampagne hoffentlich demnächst mal mit den Regeln von BoL/Everywhen leiten, die dürften gut passen und ich wollte das System eh mal auf eine Langzeitprobe stellen.
Frage: Hat das irgendwas mit Schottland zu tun oder Neu-Kaledonien?
Ist es so kampagnenfokussiert, wie es gerade klingt?
Danke für den Eindruck! Ich bin schon lange interessiert, aber es wirkt doch schon SEHR "out there" für einen halbblinden Kauf ...
Also so richtig eine Kampagne ist es nicht, finde ich zumindest.Das stimmt ... Aber es klingt auch nicht wie etwas, das ich spezifisch als One-Shot spielen wollen würde. ^^ Hm!