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Pen & Paper - Spielsysteme => Savage Worlds => Thema gestartet von: Dr. Dr. James T. Errington am 17.08.2011 | 11:03
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Sers,
kurze Frage die bestimmt schon öfter aufkam.
Was ist ne gute BattleMap für SW?
Insbesondere in Bezug auf Linien in Zollabständen und Entfernbarkeit von Zeichnungen.
Groß sollte sie sein :).
Danke
Cheers
Chris
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Sers,
kurze Frage die bestimmt schon öfter aufkam.
Was ist ne gute BattleMap für SW?
Insbesondere in Bezug auf Linien in Zollabständen und Entfernbarkeit von Zeichnungen.
Groß sollte sie sein :).
Die Paizo Flipmat ist da optimal. Die Zollkästchen braucht man zwar bei SW nicht wirklich, sind aber drauf, und man kann wirklich mit ALLEM draufschreiben und hinterher wieder runterrubbeln.
Billig-Plastiktischdecke aus dem Baumarkt + Filzstift soll sich für größere Gefechte auch eignen, hab ich aber selbst noch nicht ausprobiert.
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Ist die Paizo-Mat eigentlich starr oder flexibel? Diese gefalteten Plastik-Mats finde ich unglaublich unpraktisch.
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Ist die Paizo-Mat eigentlich starr oder flexibel? Diese gefalteten Plastik-Mats finde ich unglaublich unpraktisch.
Das ist laminierte Pappe, zum zusammenfalten.
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Dankö. :)
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Flipmat kann ich auch empfehlen.
Werde es demächst aber auch mit diesem großen Clipboardpapier versuchen. Mal sehen wie das klappt.
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Whiteboard + entsprechende Stifte, oder einfach ne Tischdecke und die Props als Marker zum drauf legen. Geländeeigentschaften o.Ä. lassen sich auch wunderbar auf Folie drucken/malen und an entsprechenden Stellen auf dem Tisch platzieren, wenns schnell gehen oder mobil sein soll (z.B. für Cons).
Wenns etwas aufwendiger sein darf, z.B. für die heimische Runde:
Für Deadlands verwende ich z.B. gerne eine sandfarbene Tischdecke. Die Häuser sind 3D Pappmodelle. Fässer, Bäume etc. werden auf Pappmarker gedruckt oder von der Modelleisenbahn entliehen... Felsen sind Steine die vorm Haus rumliegen und Seen, Flüsse o.Ä. werden auf Overheadfolie gedruckt.
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Machst du das dann bitte für meine Anfrage?
Danke :)
Hab nämlich grad nicht die Zeit mir alle Antworten genau anzuschauen.
Die Flip-Mat sieht leider etwas klein aus (60x75).
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getan.
Nebenbei: Wir benutzen oft Flipchartpapier mit Zoll-Rechtecken.
Kann man gut Skizzen zeichnen und wegwerfen.
Nachteil: Das weiss ist unstylisch und natürlich entsteht ein entsprechendes Abfall
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getan.
Nebenbei: Wir benutzen oft Flipchartpapier mit Zoll-Rechtecken.
Kann man gut Skizzen zeichnen und wegwerfen.
Nachteil: Das weiss ist unstylisch und natürlich entsteht ein entsprechendes Abfall
Dafür verschmiert es nicht und man kann zuhause mal drei oder vier solcher Mats vorbereiten und sie so bemalen, dass sie "schön" aussehen. Auf der Flipmat muss es sehr schnell gehen mit dem Zeichnen, sonst sind die Spieler genervt.
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Also wir haben über unsere Battlemap (glaub Chessex) einfach eine Plexiglasscheibe oben drauf gelegt. Damit gibts keinerlei Abwaschprobleme mehr und ich kann zudem auch noch ohne Probleme andere Geländekarten oder Schiffspläne mit unter die Plexiglasscheibe schieben und bei Bedarf selbst darauf noch etwas malen.
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Hab zwar auch die Paizo Flipmat, aber ganz zufrieden bin ich damit letztendlich nicht. Durch die Faltung ist das Ding ziemlich uneben, was die Sache schwierig macht. Man muss sie also vorher mit schweren Büchern od. dgl. "glätten", was aber nie so ganz funktioniert und lange dauert. Ich habe stattdessen einfache mit einem Raster/Hintergrund bedruckte A4 Blätter laminiert, die man wie Kacheln aneinander legen kann. Billig, leicht zu transportieren, sehr flexibel - und man kann ohne Probleme die billigsten Stifte verwenden!
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Also wir haben über unsere Battlemap (glaub Chessex) einfach eine Plexiglasscheibe oben drauf gelegt.
Also das mit der Plexiglasscheibe ist eine grandiose Idee. :)
Bei der Battlemap selbst ist auch der Preis ein zu berücksichtigender Faktor. Offensichtlich gibt es hier nach oben hin beinahe keine Grenzen.
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Ich benutze das hier
http://www.ikea.com/us/en/catalog/products/10114874/
da kann ich verschiedene Untergründe unterlegen, z.b. Zoll Kästchen oder Hexen, ich kann mit Whiteboardmarkern drauf malen. Einzig die Würfel klackern so laut....
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Also ich hab sowohl Flip als auch Battlemat lange im Gebrauch. Die Flip Mat hat sich aber durchgesetzt. Die Oberfläche der Chessex Matte wirkt zwar edler, aber dafür muss sie gerollt transportiert werden und das ist für mich sehr unpraktisch, da ich viele Cons per ÖVPN ansteuere.
Die Flip Mat funktioniert genauso gut, ist praktisch auf DinA4 Block Größe runterfaltbar und die Oberfläche verzeiht auch deutlich mehr als die Battlemat.
Für den Heimgebraucht könnte ich mir die IKEA Lösung allerdings auch, sehr sehr gut vorstellen :)
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Meine Flip Mat ist vorallem dann in Gebrauch, wenn ich wenig Stauraum und einen unebenen Tisch erwarten kann, etwa auf Cons oder in nem Besprechungsraum, wo Tische zusammengerückt werden.
Die Chessex ist mir da zu flexibel.
Bei Spielen im Freundeskreis bevorzuge ich aber selbstgedruckte Maps.
Guter Tipp sind übrigens abwaschbare Tischdecken mit und ohne Quadratraster. Mit einem Maßband könnte man direkt auf den Tisch malen. Hat man aber genügend Papiermodelle zur Verfügung kann man sich das auch gleich sparen...
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Ich bin zwar ein Battlemapanfänger, aber ich habe für mich eine sehr gute Lösung gefunden, mit der ich sehr zufrieden bin.
Ich habe symmetrische Sechsecke mit einem Durchmesser von 6" aus dickem buntem Bastellpapier (fast schon Karton) geschnitten. Als Vorlage habe ich Siedler von Catan Sechsecke verwendet. Ich habe auch einige große Flächen (bestehend aus 7 zusammenhängenden Sechsecken) geschnitten. Für 5 Euro bekommt man eine Menge Sechsecke in vielen unterschiedlichen Farben.
Daraus kann man alles mögliche an Gelände legen und zwar sehr schnell. Man nimmt einfach die Großen Flächen als Basis und legt einige der Sechsecke an (oder drauf) und in wenigen Sekunden hat man ein übersichtliches Schlachtfeld. Die unterschiedlichen Farben machen sofort deutlich wo beispielsweise der Wald mehr und wo weniger dicht ist.
Details die häufiger benötigt werden können ja mit den Resten gemacht werden. Ich habe zB. Stacheldracht und Schützengräben aus übriggebliebenen Streifen geschnitten.
Ich habe die Sechsecke übrigens mit meiner Gruppe zusammen ausgeschnitten, das ging also auch recht fix. Wenn man das alleine macht, dann ist es natürlich erstmal doofe Arbeit.
Vorteile: Gute Entfernungsabschätzung, schnelles Aufbauen, sieht für die geringe Arbeit sehr gut aus, farbig
Nachteil: Die Sechsecke können sich bei Unachtsamkeit verschieben
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Ich benutze die Battlemat von Chessex und Flipchart-Blöcke. Klappt ganz gut.
Mein Ziel ist eine Digital Battlemat (http://siege.org/battlemat.php) mit Maptools (sollte ich irgendwann mal einen Monitor übrig haben :))
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Wie klasse ist das denn! :)
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Leicht OT...
Sollte ich mal im Lotto gewinnen, leiste ich mir den Locus (nicht lachen!), voll ausgerüstet, mit der größten Diagonalen und im Steampunkdesign. Kostet ja nur so 10 Mille...
(http://www.geekchichq.com/furniture/locus/Locus1-big.png) (http://www.geekchichq.com/furniture/locus/)
Oder doch den Sultan in etwa der gleichen Preislage...
(http://www.geekchichq.com/furniture/sultan/GC-Sultan-Open.png) (http://www.geekchichq.com/furniture/sultan/)
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:o
Ohhhhhhhh, ich brauch gaaaaaaaaanz viel Geld ;D
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Sollte ich mal im Lotto gewinnen, leiste ich mir den Locus (nicht lachen!), voll ausgerüstet, mit der größten Diagonalen und im Steampunkdesign. Kostet ja nur so 10 Mille...
Wie kommst du von $8500 zu 10 Millionen?
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Wie kommst du von $8500 zu 10 Millionen?
Vieleicht meinte er die Mille lateinisch?
Aber meine Spielergruppe ist auch gerade dabei einen Finanzierungsplan auszuarbeiten. ~;D
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Wie kommst du von $8500 zu 10 Millionen?
Seufz. Mille von Tausend, nicht Million! (http://de.wikipedia.org/wiki/Mille)
Nächstes mal schreib ich 10K. *Brummel*
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Die Tische sehen schon sehr nett aus, aber fehlt dann nicht Platz für das ganze Knabberzeug? Da braucht man dann doch eigentlich noch ein passendes Hängeregal über dem Tisch.
Aber geil wäre so ein Tisch schon.... hmmm.... ich glaube das wird mein nächstes Bastelprojekt.
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Hm, mein Problem mit den ganzen Battle- und Flipmats ist ja, dass man die aufwendig bemalen muss. Das kostet Zeit, lenkt vom Spiel ab und ist hässlich. Tiles finde ich auch blöde, denn die Bastelei geht mir auf den Sack und auch das dauert im Spiel schlicht zu lange. Bedeutend schöner finde ich fertige Maps, aber da dauert es ziemlich lange, bis man einen so großen Vorrat hat, dass man erstens quasi alle Situationen abdecken kann und sich die Szenarien zweitens nicht zu oft wiederholen. Habe da für mich noch keine perfekte Lösung gefunden. Viele der darin enthaltenen D&D4-Abenteuer habe ich mir beispielsweise ausschließlich wegen der Maps gekauft. Ist echt ne Marktlücke, denn schicke Maps sind absolute Mangelware.
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Kann ich dir nur zustimmen, aber letztlich wird auch die Sammlung eine teure Angelegenheit. Da pinsel ich lieber meine eigenen Maps, achte halbwegs auf ihre "Wiederverwendbarkeit" und versenk dann das Geld beim Druck im Copy-Shop bzw. auf dem heimischen Laser (für unwichtigere Karten).
Außerdem ist das Selbstmalen eine befriedigendere Angelegenheit, wenn man von seinen Mitspielern das entsprechendere Feedback bekommt. Oder gar aus dem Ausland, wenn man sie ins Internet stellte. Wo meine Donnerpasskarten nicht mittlerweile überall eingesetzt wurden und werden!!! :D
Und wenn ich daran denke, das die Battlemaps im Hellfrostabenteuer "Frost Giants Hold" fast durchgehend etwa A0 bzw. A1 Format haben, freue ich mich jetzt schon darauf sie auf dem Wohnzimmerboden ausbreiten zu dürfen. DAS ist mal eine RIESENfestung. Hätte ich sie maßstäblich verkleinert, wäre diese einschüchternde Wirkung verpufft.
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Ich benutze die Battlemat von Chessex und Flipchart-Blöcke. Klappt ganz gut.
Mein Ziel ist eine Digital Battlemat (http://siege.org/battlemat.php) mit Maptools (sollte ich irgendwann mal einen Monitor übrig haben :))
Unser D&D-SL hat für die Battlemap einfach seinen LCD-Fernseher auf den Tisch gelegt. :)
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Würde ich nicht machen. Ist für die Lebensdauer des Fernsehers nicht so gut (Hitzenester). Bei der Bauanleitung wurde dies durch die zusätzliche Kühlung verhindert.
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Tiles finde ich auch blöde, denn die Bastelei geht mir auf den Sack und auch das dauert im Spiel schlicht zu lange.
Die Bastelei entfällt mit den D&D Dungeon Tiles und die lassen sich auch im Spiel einiegermaßen schnell hinlegen. Ich mag die daher ganz gerne.
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Die Bastelei entfällt mit den D&D Dungeon Tiles und die lassen sich auch im Spiel einiegermaßen schnell hinlegen.
Nö, die Zusammenbastelei entfällt nicht und schnell hinlegen lassen sich die Dinger nach meiner Ansicht auch nicht. Ich finde das voll umständlich.
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Ich habe alle drei Master Sets im Verein regelmäßig in Gebrauch und privat viele der älteren Sets, die ich neulich von einem Tanelorni bekommen habe. Das Master Set Wilderness macht mir jedesmal sehr viel Spaß und es geht auch schnell aufzubauen. Die Dungeon/City Sets sind dagegen vergleichsweise mühsam.
Hattest Du nicht mal geschrieben, dass Du eine große Sammlung laminierter Tiles nutzt? Welche sind das und bist Du davon ganz abgekommen?
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Hattest Du nicht mal geschrieben, dass Du eine große Sammlung laminierter Tiles nutzt? Welche sind das und bist Du davon ganz abgekommen?
Ja, das meinte ich ja oben. Es dauert lange, bis man ausreichend Maps für alle Situationen auf Lager hat und außerdem ist das Laminieren von A0-Maps ziemlich teuer. Ich habe nun rund 50 zusammen. Aktuell fehlt mir leider zudem der Drucker für A0-Farbdrucke, aber da ließe sich bestimmt was organisieren, wenn mir die passenden Maps über den Weg laufen würden. Ich habe hier (http://www.kencyclopedia.com/freelance/) viele Maps her, aber die eignen sich oftmals wegen zu niedriger Auflösung nicht. Wenn jemand genau solche Maps in guter Auflösung kennt: immer her damit!!! Bin da für jeden Tip dankbar.
EDIT: Da fällt mir ein: vielleicht sind die Dinger ja jeweils als hoch auflösende Graphiken bei den Abenteuern dabei? Weiß da jemand Näheres? Habe daraus hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,71925.0.html)mal einen Thread gemacht.