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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Sehen => Thema gestartet von: Ludovico am 9.02.2013 | 04:48
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Ich muss gestehen, dass mir auf die Frage im Titel nix einfaellt. Aber vielleicht euch ja.
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Ich finde Ocean's Eleven besser als Franky und seine Spießgesellen.
Und der neue True Grit ist mMn auch besser als die John Wayne-Fassung.
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Die zweite Feuerzangenbowle von Heinz Rühmann gefällt mir besser als die erste.
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Ich weiß ja, dass "Die Sieben Samurai" ein filmisches Meisterwerk sein soll. Aber ich kann damit so gar nichts anfangen, sondern finde "Die glorreichen Sieben" viel besser.
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True Grit ist eine Romanverfilmung. Ich denke, wenn man solche dazuzählt (z.B. auch Die drei Musketiere, Der Graf von Monte Cristo, Spiderman u.vm.), kommt man auf eine Menge guter "Remakes".
Departed - Unter Feinden wäre ein Kandidat. Der Name des Originals lautet Infernal Affairs.
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Oft spielen wohl kulturell bedingte Sehgewohnheiten eine große Rolle, zumindest ist das ein Grund, warum es überhaupt Remakes gibt. Das japanische Original von "The Ring" wirkt z.B. für viele westliche Zuschauer zu schrill, und Amerikaner finden französische Komödien erst dann lustig, wenn sie mit Hollywood-Darstellern noch mal verfilmt wurden.
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Schönes Thema :)
Bei den Glorreichen Sieben und Departed schließe ich mich an.
Darüber hinaus (Remake - Original):
Dawn of the Dead (2004) - Dawn of the Dead (1978)
Four Brothers (2004) - The Sons of Katie Elder (1965)
Heat (1995) - L.A. Takedown (1989)
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Battlestar Galactica (2003) ist nach weitläufiger Meinung um Ligen besser als Battlestar Galactica (1978) / Kampfstern Galactica.
Ich kann dazu nicht viel sagen, da ich die ursprüngliche Serie nicht kenne; von dem, was ich gesehen habe, folge ich dieser Einschätzung allerdings.
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Battlestar Galactica (2003) ist nach weitläufiger Meinung um Ligen besser als Battlestar Galactica (1978) / Kampfstern Galactica.
Ich kann dazu nicht viel sagen, da ich die ursprüngliche Serie nicht kenne; von dem, was ich gesehen habe, folge ich dieser Einschätzung allerdings.
Das ist ein schönes Beispiel für die Subjektivität von Sehgewohnheiten. Mir gehen beim New Bottlestar die Polithemen (Abtreibung, Folter) und die offeneren Religionsanspielungen extrem auf den Keks(1) und die Persönlichkeiten von Starbuck (2) und Tie (3) sind nervig bzw. billige Clane existierender Charaktere
(1) Auch Battlestar hat sie wenn man sich mit Mormonen auskennt
(2) Es gibt einen Unterschied zwischen selbstsicher und Arschloch. NBSGs hat Arschloch
(3) Garibaldi-Clon, schlechter
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Bessere Remakes sind schwer wenn das Original gut war und Tricktechnik keine große Rolle spielt
King Kong [2005] finde ich besser als die 76er Version. Tricks gaben sich nicht viel aber ich fand Besetzung und Timing besser
Den neuen True Grit fand ich schlechter weil mir die John Wayne Version besser gefiel als das Buch
Maverik [Film] war (noch) besser als die Serie weil die Besetzung besser harmonierte
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Ich fand das US-Remake "Point of no return" besser als das französische Original "La Femme Nikita".
Auch die neue Version von "Dune" war besser als Lynchs Verfilmung von '84.