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Medien & Phantastik => Sehen, Lesen, Hören => Lesen => Thema gestartet von: Text am 21.05.2013 | 22:52
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Ich denke mir gerade: warum lese ich denn eigentlich ständig erfundene Rollenspiel-Settings um mir Inspiration für meine Spiele zu suchen? Passiert nicht auch in der Realen Welt genug kurioses? Und von dem allermeisten davon habe ich noch nie etwas gehört.
Kann man diese Sachen nicht wie eine Setting-Beschreibung zusammentragen - aber ohne dass man es verfremdet, verwurstet, oder mit Fantasy-Elementen anreichert?
Sollte kurz und knapp und unterhaltsam geschrieben sein, die Phantasie anregen und Setting-Ideen fürs Rollenspiel liefern.
Wenn es nebenbei Geschichts- oder Politikwissen vermittelt, umso besser.
Aber eher Anekdoten als ein Gesamtüberblick.
Wisst ihr was ich meine? Gibt es so was?
(Buchreihe, Zeitschrift, Website - Medium ist egal)
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Hör dir mal Episode 8 von Ken and Robin (http://www.kenandrobintalkaboutstuff.com/index.php/episode-4-purely-medicinal/) an und dort besonders Kens Ausführungen darüber weshalb Settings auf der realen Welt basierend gut sind.
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Die Was-ist-Was-Reihe?
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Ich würde ja eher Romane lesen, die in anderen Kulturen spielen, da gibt es jede Menge gute Sachen.
Aber wenn es wirklich kurz und knackig sein soll: Auf Cracked (http://www.cracked.com/) durch's Archiv wühlen, die haben zwischen Popkulturzeugs immer wieder Listen zu historischen oder naturwissenschaftlichen Themen (so was in der Art (http://www.cracked.com/article_16871_6-insane-discoveries-that-science-cant-explain.html)). Die einzelnen Einträge sind nicht sehr lang und humorig geschrieben, wenn ich auch vorsichtig wäre, ob das alles wissenschaftlich akurat ist (sind halt Internet-Humorschreiber, keine Doktoranden). Als Anregung taugt's aber allemal. Die Geisterstädte waren schon sehr cool.
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Vielleicht ist ja The GM's Real-World Reference (http://rpg.drivethrustuff.com/product/109124/The-GM%27s-Real-World-Reference) etwas für dich.