ich hätte jetzt gedacht das dies einfachste und nachvollziehbarste wäre^^Naja, ich finde, das ist schon relativ flach gedacht.
also warum das? damit diese chars auch was skillseitig können.
denn mit 2+int ist man ganz schön in den popo gekniffen wenn int nicht das hauptattribut ist.
man kann praktisch nix richtig, wenn man auch nur minimal breiter aufgestellt sein möchte.
Man darf um die Zulassung eines jeden OGL/D20 oder Wizards of the Coast Produktes bitten.
Wir haben ein paar kleinere Hausregeln, wirklich umgeschmissen haben wir aber nur die Polymorphreihe, welche wieder nahezu wie in 3.5 funktioniert - nur mit der Einschränkung dass man sich in jede Kreatur nur einmal verwandeln kann, und nur wenn man etwas von dieser als Zauberkomponente dabei hat.Ich fand auch hierzu Rich Burlews Regeln sehr gut. Aber eigentlich gefällt mir die PF-Regelung auch :)
Einmal pro Spielabend darf jeder Spieler einen Würfelwurf mit dem W30 des Spielleiters durchführen, egal welcher Würfel normalerweise gefordert sei. Dies muss vor dem Wurf angekündigt werden. Der W30 kann nicht während der Charaktererstellung oder dem Stufenaufstieg verwendet werden.
Auch wenn im Titel [PF] genannt ist, ich würde hier gerne auch die Meinung derer hören, die nicht direkt PF spielen, sondern sich dessen zugunsten von 3.5 abgewandt haben (z. B. FS).
Meine Frage ist: Was habt ihr eigentlich für Hausregeln, welche nutzt ihr und welche habt ihr für gut/schlecht empfunden und warum?
Achja, die Burlew-Diplomacy hab ich noch nie ausprobiert, aber scheint mir nen Versuch wert.Eine der besten Hausregeln, die ich je ausprobiert habe - ließ bei mir bisher nie eine Frage offen.
Interessant, warum nichts anderes? Hat das für dich so etwas wie einen Qualitätsstandard, den deine Spieler mit hausgemachtem Material nicht erfüllen könnten?Meine Aufzählung war unvollständig auch Regeloptionen von privaten Quellen können angefragt werden.
Wer keine AoOs machen kann (im Unterschied zu bereits alle verfügbaren AoOs bereits genutzt) hilft nicht beim Flankieren.Wieso ist das eine Hausregel? Das ist doch schon Regel.
Benutze Wand
Wieso ist das eine Hausregel? Das ist doch schon Regel.Es gibt Fälle, in denen man keine AoOs machen kann, aber trotzdem flankiert. (Aktuelles Thema im dnd-gate.)
tischregeln?Das klingt sehr abwertend. Wenn du in deinen letzten 5 Jahren nie ein offenes Getränk umgekippt hast, dann schätze dich glücklich.
glücklicherweise haben meine mitspieler eine kinderstube genossen die gut genug war und wo auch auf die hand-auge koordination geachtet wurde...
Mal zu den geänderten Diplomatieregeln:Du solltest dir ernsthaft Rich Burlew durchlesen. Ich denke, das sollte dir all deine Probleme auslöschen.
Was mich daran stört Diplomatie gegen Skills wie Sense Motive oder auch gegen Diplomatie selbst zu würfeln ist dass damit schwieriger wird Roland den Verständigen - seines Zeichens geübt in allerlei diplomatischen Fragen, mit flinkem Geist und Scharfsinnigkeit - zu überzeugen, als Max den Sturen und undiplomatischen der eigentlich dafür bekannt ist Vorschlägen gar nicht so recht zuzuhören.
viele spieler (und ich auch) bringen die deutschen begriffe stab, stecken, ruten und was es noch gibt gerne durcheinander deshalb der englische begriff, der ist einfach eindeutiger.Nein, er ist genau gleich eindeutig. Zauberstab heißt er im deutschen. Da gibts keine zwei Deutungen.
--> Aufwertung der Nahkämpfer; Streamlining des Systems mit Natürlichen Angriffen, Beschleunigung des Ablaufs.Aufwertung der Nahkämpfer - okay, zählt als Argument.
Du solltest dir ernsthaft Rich Burlew durchlesen. Ich denke, das sollte dir all deine Probleme auslöschen.
Die habe ich natürlich gelesen, doch leider beinhalten diese weiterhin die oben genannten Probleme. Insbesondere dass hochstufige Charaktere schwerer zu überzeugen sind ist ja ein fixes Element dieser Regeln. Aber auch die Beziehungsmodifikatoren halte ich in dieser Form für eher störend als hilfreich.Ich kann insbesondere deinen letzten Satz überhaupt nicht nachvollziehen.
Ich schätze Rich eigentlich sehr, aber ich halte diese Regelung dennoch für eine Verschlechterung gegenüber dem Original.
Action: Making a request or proposing a deal generally requires at least 1 full minute. In many situations, this time requirement may greatly increase.Diplomatie stellt Verhandlung dar. Das Geschick, jemanden zu überreden/überzeugen. Wenn ich dem hochstufigen Charakter einen sehr sehr günstigen Vorschlag unterbreite, (Ich schenke dir 50 Gold, nimmst du an?) dann würfelt man nicht Diplomatie, denn es kommt gar nicht zu irgendeiner Verhandlung. Er nimmt an, bevor es zu einer Art Verhandlung kommt.
Den Diplomancer gibts ja auch mit den Burlewregeln weiter, nur nicht mehr im Kampf. (Dafür kann er außerhalb der Kämpfe mehr) Aber dafür opfert man dann auch die generelle Anwendung von Diplomatie im Kampf, was ich ehrlich gesagt furchtbar finde - da dies ein tolles Mittel war um darzustellen dass die handelnden Personen dort Ziele und Motivationen haben und nicht einfach nur draufkloppen wollen.Kannst du mir mal bitte genau erklären, wie das am Spieltisch stattfinden soll?
Und das ist nur was mir gerade so einfällt - das geht noch höher. Um das ganze mal an Richs Regelung darzustellen: Um einen Verbündeten, was nicht nur die Leute in der Gruppe sondern auch so allgemeine Dinge wie "gleicher Glauben" einschließt (-5 auf den DC) dazu zu bringen mir das Schloss seiner Familie zu geben für ein Stück Stofffaden (Schrecklich mieser Deal +10 auf den DC) wäre der Schwierigkeitsgrad 17+5=22.Wer da nicht merkt, dass der Spielleiter einen Fehler macht, der sollte ganz ehrlich mit diesem System aufhören. Das System setzt GMV voraus, auch wenn das nicht ausdrücklich im Regelwerk steht. Aber es steht ja auch nicht drin, dass Menschen Sauerstoff brauchen.
Sprich: Diplomancer - so theoretisch die auch sind - gelten als gutes Argument gegen die bestehenden Diplomatieregeln.Das ist glaube ich der Knackpunkt, in dem wir niemals einig werden können:
Das ist glaube ich der Knackpunkt, in dem wir niemals einig werden können:
Wenn du davon ausgehst, dass die regeln in Stein gemeißelt sind, und der Spielleiter seinen GMV nicht mehr einschalten darf, spielen wir definitiv zwei unterschiedliche Spiele.
Eine offizielle Regel zu ignorieren ist auch eine Hausregel.Gut, dann habe ich eben in meinen Spielen überall die Hausregel: GMV benutzen ist Pflicht. Wenn andere das nicht haben, ist das ja ihr Bier, da ging ich bis dato aber von aus.
Wie kommst du darauf das wir dort überhaupt unterschiedlicher Meinung sind? Das ist natürlich auch meine Meinung. Ändert doch nur nichts daran das man sagen kann welche Regeln einem besser gefallen und welche nicht.Der Unterschied ist aber, dass du davon ausgehst:
Gut, dann habe ich eben in meinen Spielen überall die Hausregel: GMV benutzen ist Pflicht.