Funktioniert gleichzeitig auch als Battlemap, da sind die Karos nützlich.Also den ganzen Mega-Dungeon in einem Maßstab zu zeichnen, der auch für Encounter taugt, halte ich für nicht machbar. Dann wäre eine typische Battlemap/Tischdecke höchsten ein Hundertstel des ganzen Dungeons. Das eignet sich IMHO nur zum "Zoom-in", wenn dann an einer Ecke wirklich was passiert.
Also den ganzen Mega-Dungeon in einem Maßstab zu zeichnen, der auch für Encounter taugt, halte ich für nicht machbar. Dann wäre eine typische Battlemap/Tischdecke höchsten ein Hundertstel des ganzen Dungeons. Das eignet sich IMHO nur zum "Zoom-in", wenn dann an einer Ecke wirklich was passiert.
Ich hab noch kein konkretes Dungeon im Auge. Für die Diskussion können wir gern von etwas wie Undermountain (Der Dungeon unter Waterdeep aus den Forgotten Realms / D&D) ausgehen. Allerdings möchte ich keine D&D-Diskussion führen, sondern allgemein didaktische Möglichkeiten erkunden, wie man Spielern Aufbau und "Schönheit" des Dungeons Schritt für Schritt nahe bringt.
Die machen nie Spaß.
Was noch ganz, ganz wichtig ist - egal wie du das Layout kommunizierst - spar dir richtige Labyrinth-Passagen. Die machen nie Spaß.Interessant, dass in den alten Modulen, die ich so kenne, immer wieder mal Labyrinthe drinnen sind. Warum, wenn die nie Spaß machen, haben die sich dann so lange in den Publikationen gehalten? Und warum werden da auch gern mehrstöckige Höhlensysteme mit Flussläufen skizziert, deren dreidimensionale Zuammenhänge durchlatschende Heldengruppen eh nie verstehen werden?
Interessant, dass in den alten Modulen, die ich so kenne, immer wieder mal Labyrinthe drinnen sind. Warum, wenn die nie Spaß machen, haben die sich dann so lange in den Publikationen gehalten? Und warum werden da auch gern mehrstöckige Höhlensysteme mit Flussläufen skizziert, deren dreidimensionale Zuammenhänge durchlatschende Heldengruppen eh nie verstehen werden?
Dungeon-Hartwurst.OT:
Turnierdungeons? =)Das ist mal eine gute Theorie...
Interessant, dass in den alten Modulen, die ich so kenne, immer wieder mal Labyrinthe drinnen sind. Warum, wenn die nie Spaß machen, haben die sich dann so lange in den Publikationen gehalten? Und warum werden da auch gern mehrstöckige Höhlensysteme mit Flussläufen skizziert, deren dreidimensionale Zuammenhänge durchlatschende Heldengruppen eh nie verstehen werden?
Zum einen sehen Spieler da beim Aufdecken einer Kachel Teile, die nicht hingehören (wie z.B. Sackgassen an den Verbindungen zu anderen Tiles).Das stimmt und lässt sich nie ganz vermeiden, hat uns aber auch nie wirklich gestört.
Dungeon-Hartwurst. Für Diejenigen die das brauchen."Diejenigen, die das brauchen." = "Denjenigen, denen das Spaß macht." (Wozu sonst sollte man es brauchen?)
Also ein fog of war durch Sand.Ein Bekannter hat sowas mal gemacht. Ich glaub nur nicht, dass in meiner Runde das logistisch funktioniert, weil wir das halb-freigegrabene Kistchen nicht aufbewahren könnten.
Ich würde erst eine Spieler-Karte des Dungeons zeichnen (also ohne Fallen,Geheimtüren etc.) und diese verdeckt an die Spieler geben. Wenn sie jetzt in eine Richtung laufen, wird dieser Teil nach und nach aufgedeckt.Wie kann ich mir "verdeckt and die Spieler geben" genau vorstellen? Mit Zetteln abgedeckt?
Wie kann ich mir "verdeckt and die Spieler geben" genau vorstellen? Mit Zetteln abgedeckt?Wenn ich das grad überlege, könnte eine Lösung eine Art Adventkalender mit Post-Its zum Entfernen sein. Da verrutscht nix, wenn man es den Spielern gibt, und wenn die in eine Richtung gehen, können sie einfach das entsprechende Postit abziehen... Die haben dann auch Nummern, die wieder mit den Kapiteln/Abschnitten SL-Unterlagen korrespondieren.
Ein Bekannter hat sowas mal gemacht. Ich glaub nur nicht, dass in meiner Runde das logistisch funktioniert, weil wir das halb-freigegrabene Kistchen nicht aufbewahren könnten.Einfach Foto machen und dann wieder das bekannte aufdecken - haben wir Spieler immer gemacht vor der Session.
Wenn ich das grad überlege, könnte eine Lösung eine Art Adventkalender mit Post-Its zum Entfernen sein. Da verrutscht nix, wenn man es den Spielern gibt, und wenn die in eine Richtung gehen, können sie einfach das entsprechende Postit abziehen... Die haben dann auch Nummern, die wieder mit den Kapiteln/Abschnitten SL-Unterlagen korrespondieren.
Die konsequent weitergedachte ultimative Lösung, das als große Rubbelkarte zu machen, wird wohl an den Kosten scheitern :)
"Diejenigen, die das brauchen." = "Denjenigen, denen das Spaß macht." (Wozu sonst sollte man es brauchen?)
Just4Fun: hast du jemals so etwas wie Dungeoneer gespielt? Also Kartenspiele bei denen man dann die physischen Locations legt?Nein, aber interessantes Konzept. Allerdings fürchte ich, dass auf einem Rollenspieltisch das zu viel verrutscht. Das würd ich mir aber erst mal praktisch ansehen (indem ich das Spiel mal spiele).
Ein Bekannter hat sowas mal gemacht. Ich glaub nur nicht, dass in meiner Runde das logistisch funktioniert, weil wir das halb-freigegrabene Kistchen nicht aufbewahren könnten.