Jim Plotz
Den Nährboden für eine gute Runde und damit Rollenspielspaß schaffen, ist wohl die Pflicht, die ich für mich annehmen würde. Außerdem hab ich als erster unter gleichen dafür zu sorgen, dass einigermaßen "Friede" in der Runde herrscht. Wichtig ist dabei m. E., vorher ziemlich klar zu sagen, was man will (falls es Anmeldelisten gibt, muss es da drauf).
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Ifram
...Conventions müssen und sollten keine Spielkonsumtreffen sein. Neuen Krams ausprobieren, mit interessierten Spielern was testen, Feedback zu irgendwas bekommen - alles drin. Dafür ist Transparenz beim Rundenaushang natürlich besonders wichtig, ...
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wenn die Orga unter einem Motto startet, müssen sich jene, die bereit wären, hier auch zu leiten (und spielen!), sich diesem Motto auch unterwerfen (brauchen sich ja nicht melden, wenn ihnen das Motto nicht liegt):
- im Gegenzug müssen auch die Spieler akzeptieren, dass hier jetzt Shadowrun nach angekündigetr "neuer frankfurter Schule" duchschlichen wird.
ein Chrommonster mit nur-dicke-Wumme darf sich jetzt ruhig langweilen.
- sollen Neueinsteigern das System XYZ nahe gebracht werden, so muss der potenzielle SL die entsprechnde "Engelsgeduld" mitbringen (und das Metatalent
Erklärbär aktiviert haben). Schult die softskills besser als ein "Ausbilderschein"
mal ein Frage: gab es schon mal den Fall, wo ein berüchtigter TPK-SL als miesepetrige Spaßbremse von der Orga einer Con als leitwilliger Helfer abgelehnt wurde?
ot zum Wahlhelfer
Wahlhelfer der gesetzlichen Wahlen sind ein schlechtes Beispiel. gibt es nicht genügend (erwünschte) Freiwillige, so wird man/frau in Deutschland zwangsweise hierzu verpflichtet. Im Gegenzug wird gerade der freiwillige Wahlhelferdienst als Soziales Engament honoriert. Beispielsweise ist es vor Arbeitsgerichten anerkannt, durch solche Verpflichtungen Punkte bei der Sozialauswahl (Entlassung und/oder Versetzung) gutzuschreiben. Wie bitteschön dieses als geldwerten Vorteil quantifizieren?