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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Pen & Paper - Umfragen => Thema gestartet von: D. M_Athair am 28.12.2014 | 12:10
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Das Thema hier ist eine Weiterführung, bzw. Aktualisierung zu dem hier (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,90657.75.html).
Die Umfrage ist bis zum 1. April offen. In der Zeit können die Voten abgeändert werden.
Wozu: Einfach Vergleichswerte zu er Erstumfrage im D&D-Board.
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Wir werden wohl auch weiterhin Pathfinder spielen. Vielleicht irgendwann zwischendurch ein Dark Dungeons-Oneshot, aber sonst...
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Seit zwei-drei Jahren mit 4E beschäftigt und im Großen und Ganzen zufrieden. Je länger ich es spiele und je mehr ich dazu lese, desto besser gefällt es mir.
13th Age habe ich erst durch das Tanelorn auf den Schirm bekommen, bin aber sehr angetan davon und werde mich auf jeden Fall intensiver damit beschäftigen. Zumindest, um coole Ideen für meine 4E-Runde auszuschlachten.
5E scheint okay zu sein, aber wohl nichts für mich. Zu sehr klassisches D&D. Das hatte ich mit 2E und 3E zu genüge.
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Bei mir ist spielend und leitend nur D&D 5e geplant. Die anderen D&D-Versionen und OSR-Ableger sind mit D&D 5e überflüssig geworden. Endlich wieder ein D&D, das auf dem Regelkern vor D&D 3.x aufsetzt.
Einzig und alleine 13th Age würde mich jucken, aber ich finde es nicht so zugänglich wie D&D 5e für Gelegenheitsspieler.
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Spielen werde ich bis auf weiteres nur D&D 5e gelegentlich.
Wenn ich und Mitspieler dafür Zeit hätten würde ich eine schöne D&D 5e Kampagne leiten - grundsätzlich wäre ich aber auch für eine 4e Kampagne offen (aber da dürften die Spieler und erst Recht die Zeit fehlen).
Bis dahin werde ich weiterhin aus Zeitmangel spontane 13th Age-Runden by-the-book leiten. Kein d20-System hat es mE jemals geschafft, gemeinsames, charakterzentriertes Storytelling mit heroischer Monsterklopperei so gut zu verbinden. Ich meine aber auch, dass es seine Stärken eben wirklich vorrangig bei dieser Form von Rollenspiel zeigt.
D&D hat dagegen - wie MoC richtig anmerkt - eine bessere Zugänglichkeit für Gelegenheitsspieler, wirkt insgesamt etwas runder, klassischer, immersiver, schöner und schlüssiger. Über die Feiertage haben wir mit einer zwei-Mann-Truppe ordentlich den Unterberg aufgemischt und auf Level 4 hochgeprügelt. Das war schon sehr, sehr spaßig! Wenn es mal wieder eine richtig dauerhafte Kampagne geben sollte, dann mit D&D 5. Möglicherweise löst es sogar meine spontane 13th-Age-Samstags-/Sonntagsrunde ab, aber dazu muss ich erst mehr von dem Spiel sehen. Gerade was NSC und deren spontane Skalierung betrifft bin ich mir da noch sehr unsicher.
Ich muss denjenigen die D&D 5 als Ad&d 3 bezeichnen recht geben. Das entspricht auch meinem empfinden und ich bin froh darüber. 3E und seine Derivate sind einfach für mich und alle meine Mitspieler nicht mehr zeitgemäß - was am Alter liegen kann.
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Meine 2nd Kampagne wird wohl noch zwei-drei Jahre laufen ... und aktuell eben 5E mit Houserules, also 5.5 oder so ...
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Zwei Runden AD&D (1st & Mix aus 1st+2nd) sowie 4e.
Unsere 5e runde ist schnell zuende gegangen, auch wenn ich es gern nochmal versuchen würde. Aber mehr aus Trotz als aus Überzeugung.
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da ich momentan ein 13A runde leite und in einer 5E, sowie PF Runde (RotR) spiele ist relativ klar was ich im Q1/2015 spiele ;)
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Ganz einfach: D&D5