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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Thema gestartet von: Lasercleric am 5.06.2015 | 09:47
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...und zwar zum näheren Thema 5E-or-13th-Age-Which-is-easier-to-run-Which-is-easier-to-play (http://forum.rpg.net/showthread.php?757772-5E-or-13th-Age-Which-is-easier-to-run-Which-is-easier-to-play).
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Ja, und es ist auch interessant, dass es keinen eindeutigen "Sieger" in Sachen Einfachheit gibt.
Ich finde ja, dass es bei der 5E massiv drauf ankommt, was man spielt und was gerade der Gegner ist. Ein Startcharakter, der zB Lichtkleriker ist, wird gleich viel komplexer zu spielen zu sein als der typische Kämpfer.
Da sind die Unterschiede teils extrem.
13th Age ist da, wenn auch nicht so gestreamlined wie D&D4E, doch deutlich einheitlicher. Außerdem sind die Monster übersichtlicher, da sie keine riesigen Spruchlisten mitbringen, dafür aber oft mit einem taktischen Mehrwert versehen, den die 5E-Kreaturen so oft nicht haben.
Dafür ist die 5E simulationistischer, wenn man das so sagen kann. Man auch ganz leicht Monster gegeneinander kämpfen lassen.
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Schon auf der ersten Seite des Threads wird angedeutet, was mir durch den Kopf geht: Es sind einfach zwei gute Spiele, die mir als Varianten aus der weiten D&D-Familie sehr zusagen. Fast schon schade, dass ich nur dazu komme, eins davon zu spielen.
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What? 73 Seiten... Das Thema ist an sich natürlich höchst spannend, aber sich da durchkauen. Hm. Kann jemand vielleicht ein paar interessante Punkte daraus aufgreifen und wiedergeben? Wäre cool.
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What? 73 Seiten... Das Thema ist an sich natürlich höchst spannend, aber sich da durchkauen. Hm. Kann jemand vielleicht ein paar interessante Punkte daraus aufgreifen und wiedergeben? Wäre cool.
Es sind acht Seiten...
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Es sind acht Seiten...
:-X
Öh, sorry, da war ich wohl etwas dumm.