Star Wars.
(Ja, es gibt ein gutesSystem, aber das ist schn lange OOP.) Weder D20 noch FFG Versionen gehen. Not. At. All.
Auf die Gefahr hin, hier gesteinigt zu werden: DSA.
Bei der Weltbeschreibung mag ich die Liebe zum Detail, weil eine faszinierende fascettenreiche Fantasywelt dabei herauskommt. (Es sei denn, man spielt mitIdiotenSpielern, die nicht begreifen, dass ein SL nicht jedes kleine Detail der offiziellen Bände berücksichtigen muss.)
Beim Regelwerk erzeugt dieselbe Liebe zum Detail "kleinkarierte Rektalverholzung - das Rollenspiel".
D20 ist schlecht weil...... ?
D20 ist schlecht weil...... ?es einfach nicht (zu meinem Spielstil) passt.
Star Wars.
(Ja, es gibt ein gutesSystem, aber das ist schn lange OOP.) Weder D20 noch FFG Versionen gehen. Not. At. All.
~;D Und wer WEG D6 für besser hält ist ein Trekkie. >;D
Sind aber viele Trekkies hier, wie? >;D
~;D Und wer WEG D6 für besser hält ist ein Trekkie. >;D
Sind aber viele Trekkies hier, wie? >;DJo. Und tatsächlich hat Star Trek nie ein brauchbares Regelwerk bekommen.
Vielleicht sollte ich eher so fragen: welches Setting, deren hauseigenes Regelsystem Du eher als ungeeignet empfindest, möchtest Du gern mit einem anderen Regelsystem bespielen, und welches könntest Du Dir in puncto Spielgefühl als passend zum Setting vorstellen?
Dungeon Crawl Classic. [...] D&D-Derivat[e] der umständlichen Sorte (ja, ich weiß, dass das gerade bei DCC teil des Charmes ist. Ich verstehe es halt nur einfach nicht ...).Darf ich fragen, was du daran umständlich findest?
Darf ich fragen, was du daran umständlich findest?
Ich liebe es, weil es so einfach und, im Vergleich zu D&D, mir völlig unkompliziert und regelleicht erscheint.
Eclipse Phase ist bei mir da Kandidat Nummer 1, wobei man hier aber zumindest positiv anmerken muss dass die Autoren sich sehr viel Mühe gemacht haben den Regelteil und den Settingteil voneinander zu trennen.
Eins habe ich noch: Call of Cthulhu. Wenn ich am ehesten noch sagen kann, das Systwm steht dem eigentlichen Spiel nicht im Weg, dann ist was schief gelaufen. Und das ist so ziemlich der häufigste Kommentar, den ich von CoC-Spielern dazu höre.
Ist das deine Erfahrung mit/Meinung zu CoC als Regelsystem oder eher Hörensagen? Wenn Letzteres der Fall ist, würde ich mich da nicht unbedingt drauf verlassen, weil Cthulhu in Deutschland teilweise viel mehr Wert auf Stimmungsspiel legt als auf die - aus meiner Sicht geeigneten und soliden - Regeln.
Auf jeden Fall:
Narnia
Meine persönliche Erfahrung mit CoC, das ich schon ein paar Mal gespielt habe, enthält wesentlich weniger freundliche Wort als "Steht dem eigentlich Spiel nicht im Weg". Ich empfinde es als ausgesprochen ärgerlich und störend. Im persönlichen Gespräch mit Sprenkeln von Fäkalsprache.
"Steht dem eigentlich Spiel nicht im Weg" habe ich von Leuten, die das auch gerne mal als Spielleiter spielen, die Regale damit voll gestellt haben und es toll finden... :o
Als "System Matters"-Vertreter möchte ich ein System, das aktiv das Spiel beeinflusst und fördert. Sonst hat der Designer schlicht falsch designt. Ich will ja auch keinen Stuhl oder Tisch, über den man als bestes sagen kann: "Steht nicht im Weg."
und sich daher mit der etwas religionsneutraleren Art von Mythos-Erkundungskampagne, die mich eigentlich eher interessieren würde (und die der Lovecraft-Kanon durchaus auch hergäbe) sofort wieder beißen.
Interessant. Gibt es ein System, das du dir für sowas vorstellen könntest? Trail fällt ja wahrscheinlich raus wg. Sanity/Stability-Regeln.
Wie, was, wo – es gibt ein Narnia-Rollenspiel? :o
Ach ganz vergessen ^^:
Vergessene Reiche und Dungeons and Dragons.
Hier bin ich einfach zu wenig Gamnist und zu viel simulativ als das ich DnD 3.5 wirklich gut finde. Aber Vergessene Reiche finde ich in ihrer Gesamtheit immer noch eine interessante Welt. Auch wenn es da natürlich teils ausgelutschte Dinge gibt - und DnD 4.0 Veränderungen bei mir eher Irritation auslösten als Freude.
Warhammer (2. Edition)
Coole Welt, aber bei dem System graut es mir mittlerweile. Irgendwie passt das ganze nicht, aber ich habe auch noch keine Alternative gefunden die mich wirklich zufrieden stellt
Star Wars (D6)
Zum Setting muss ich ja nicht wirklich was sagen. D6 ist mir manchmal einfach zu langsam, hat einfach viele kleine Macken die mich stören und schafft es in keinster Weise Star Wars für mich richtig einzufangen. Immerhin ist es noch knapp besser als die D20 Variante.
Talislanta:
Wahrscheinlich eins der coolsten Rollenspiel Settings die ich kenne, aber die Regeln sind einfach nur mittelmäßig. Die Charakter"klassen" sind teilweise nicht so wirklich gut durchdacht und irgendwie schafft es das System in keinster weise das Setting gut zu unterstützen.
Eins habe ich noch: Call of Cthulhu.Ja, ich schätze Setting und System, aber nicht für Cthulhu.
Jap, vom Brendow-Verlag. Von Ulrich drees und Oliver Plaschka. Ich finds klasse, aber weils nur über den Buchmarkt vertrieben wurde ist es gnadenlos untergegangen. Kostet mittlerweile noch 9.99€ auf der Homepage vom Brendow-Verlag:
http://www.brendow-verlag.de/index.php/narnia-das-rollenspiel.html
Gleich ein Exemplar bestellt zum Begutachten. Danke! Das hätte lange gesucht.
Wobei ich sagen müßte, daß bei mir Narnia zumindest in der Originalversion nach Lewis schon am "tolle Welt"-Kriterium scheitern würde -- dafür hat er sich beim Weltenbau einfach nicht genug Mühe gegeben.Kann ich nicht nachvollziehen! Aber wenn du auf gut deutsch sagen willst: "Taugt mir überhaupt nicht." - warum tust du das nicht einfach. Ach ja, wäre OT.
Das Meiste aus meiner Liste gab's hier schon:
Cadwallon (! - Wobei ich zu den Regeln kaum ernsthaft was sagen kann)
Cadwallon (! - Wobei ich zu den Regeln kaum ernsthaft was sagen kann, so wie die geschrieben sind...)
So, HEXer jetzt bekommst die Star Wars Returkutsche hier ... ~;D
Was kümmert es die deutsche Eiche...... wenn jemand die Axt anlegt? >;D
Und darüber hinaus kann es mich doch peripher tangieren, ob andere Ubiquity mögen. Ich mag es
Witzigerweise sage ich oft genau das gleiche über Fate: Endlich kann ich mir einen Charakter so machen, wie ich ihn will. Crunchige Systeme sind bisher immer schlicht unfähig gewesen, das für mich zu leisten. ;) Absolute Geschmackssache.
Endlich kann ich mir einen Charakter so machen, wie ich ihn will.Das ist letztlich das, was für mich bei einem System zählt.
War super. :d Star Wars D20 hingegen... :q
Schon mal in HERO hineingeschaut? Toolkit-Ansatz, universelles System zum Selbermachen - von Fantasy bis Superhelden. Wer es crunchig mag im Sinne von: Ich will mir den Charakter so machen, wie ich ihn will, der ist da sehr gut bedient.
Schalge es vor, weil der Ansatz vielleicht das ist, was dir fehlt, denn die von dir aufgezählten Systeme leisten das nicht.
Ich sekudiere Shadowrun während der 2050er.
Oh ja, L5R mit seiner behämmerten Roll&Keep-Mechanik geht gar nicht. :qOch, die Mechanik fand ich schon nicht schlecht, nur das Setting und das dazugehörende Mindset ging bei mir gar nicht. Also SO gar nicht, dass ich nach exakt einer Session L5R ad acta gelegt habe.
du meinst die Menschlichkeit ?Betrifft Menschlichkeit, Pfade der Erleuchtung und Roads.
Ich würde ja sagen, die Welt und die Spielweise von der WoD sind halt einfach nicht für den Damön gemacht. Denn Action und Kampf sind ja nun ganz offensichtlich nicht Hauptinhalt des SpielstilesKommt drauf an WTA ist ja z.B. schon Action und Kampflastiger gedacht als VTM.
Ich würde ja sagen, die Welt und die Spielweise von der WoD sind halt einfach nicht für den Damön gemacht. Denn Action und Kampf sind ja nun ganz offensichtlich nicht Hauptinhalt des Spielstiles
Interessant, ich höre und lese im Gegensatz oft, mit der (o)WoD ginge gar nichts anderes als superheroes with fangs #action.Kämpfen machen (zumindestens mir) trotzdem nicht so viel Spaß wie bei anderen Systemen. Einzelne Aktionen dauern dank Pool System ewig, man braucht nur relativ wenig Aktionen bis es vorbei ist, und bei Vampire sind die Blutpools so mickrig das die schon fast leer sind bevor man überhaupt richtig in Fahrt gekommen ist.
Kämpfen machen (zumindestens mir) trotzdem nicht so viel Spaß wie bei anderen Systemen. Einzelne Aktionen dauern dank Pool System ewig, man braucht nur relativ wenig Aktionen bis es vorbei ist, und bei Vampire sind die Blutpools so mickrig das die schon fast leer sind bevor man überhaupt richtig in Fahrt gekommen ist.Also wenn es dir (anscheinend) um den Powerlevel geht, spiel Aberrant. ;D
Also wenn es dir (anscheinend) um den Powerlevel geht, spiel Aberrant. ;DEs geht dabei nicht nur um das Powerlevel, wenn du pro Angriffsaktion 3-4mal (Attacke, Parade, Schaden Soak) einen relativ großen Pool würfeln, jedes mal erfolge Zählen und Vergleichen musst, ist das einfach deutlich zeitraubender und umständlicher als bei anderen Systemen.
Airship Pirates - interessantes Steampunksetting ubd schön beschrieben, aber ein sehr klobiges Poolsystem, dass auf mich auch noch etwas unvollständig wirkt.Dir kann geholfen werden:
Dir kann geholfen werden:
http://www.drivethrurpg.com/product/139799/OneDice-Abney-Parks-Airship-Pirates
Das klingt nett.
Danke, dass Du mich darauf aufmerksam machst.
Welches System würdest du für die genannten Spielwelten bevorzugen?
Das was ich von Midgard kenne ist sicherlich sehr gut.
Allerdings mit Ausnahme der Magie.
Würdest du die ggf. auch übernehmen?
(Für Shadowrun etwa?)
In einigen Fällen kann ich Dir das nicht mal sagen.
(Earthdawn zum Beispiel, weil das Regelwerk stark mit dem Setting verzahnt ist.)
In vielen Fällen würde momentan zum Midgard GRW greifen.
Du musst Earthdawn: The Age of Legend mal ausprobieren. Vielleicht spricht es dich an und du gibst Earthdawn noch eine Chance... oder jagst mit dem nächstem Hype nach. ;)Nein, danke.
Dark Sun - ich finde D&D passt nur bedingt zum Setting und arbeite schon seit ein paar Jahren immer wieder mal an einer Umsetzung für RQ 6...
Exalted- irgendwie mag ich das System nicht mehr so gerne , liebe jedoch das Setting ( ok, mit ein, zwei Abwandlungen....). Bin am überlegen das mit ... Runequest 6 umzusetzen.Meine erste Reaktion darauf war erstmal: :o Wie soll das denn aussehen!? Aber inzwischen gibt es ja auch z.B. Godbound, welches mir durchaus gut gefällt und schon etwas in die Richtung "Exalted D20" geht.
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Meine erste Reaktion darauf war erstmal: :o Wie soll das denn aussehen!? Aber inzwischen gibt es ja auch z.B. Godbound, welches mir durchaus gut gefällt und schon etwas in die Richtung "Exalted D20" geht.
Ich würde zwar auch wieder Exalted 1 nutzen, zur Not, aber ich habe hier auch einige Systeme welche ich mir unter anderem mit Exalted im Hinterkopf zugelegt habe: Fate, Wild Talents, Tenra Bansho Zero, SaWo. Aber an RQ habe ich da noch nie gedacht. Ich hoffe Du teilst deine Überlegungen diesbezüglich mal mit uns.
Naja, wenn man sich Exalted mal systemseitig anschaut, dann ist es ein für normale Sterbliche sehr tödliches System... Die magischen Fähigkeiten der Exalted hebeln dann diese Tödlichkeit durch die inhärente Magie und die Charms wieder aus.Ok. Ich habe Exalted bisher immer ganz grob so gesehen: Asiafantasy mit Superhelden. Deshalb habe ich da wohl noch nie an BRP als System gedacht. Denn ja, mMn ist es ein eher "tötliches" System. Und wir haben bisher nur Solars bzw. Dragon Blooded gespielt. Aber Deine Idee klingt schonmal intressant.
Runequest 6 ist ein recht tödliches System und wenn man sich dann mal die Warnung bezüglich der Anwendung der Mysticismfähigkeiten z.B. auf Kampffertigkeiten anschaut, könnte es Klick machen...
Ok. Ich habe Exalted bisher immer ganz grob so gesehen: Asiafantasy mit Superhelden. Deshalb habe ich da wohl noch nie an BRP als System gedacht. Denn ja, mMn ist es ein eher "tötliches" System. Und wir haben bisher nur Solars bzw. Dragon Blooded gespielt. Aber Deine Idee klingt schonmal intressant.
Eine andere Sache die mir in anderen Systemen immer Probleme bereitet ist das skalieren der unterschiedlichen Machtniveaus. Es ist ja schon wichtig sowohl Solars, als auch Dragon Blooded ect. vernünftig im Spiel unterbringen zu können.
Probiere für World Tree mal die Regeln von Ars Magica. Die müssten gut passen.Danke für den Tipp! Leider steht da wohl noch ordentlich Überzeugungsarbeit aus, damit überhaupt ein Systemwechsel absehbar wird.