Gefällt mir von allen DC Produktionen bisher am Besten, wenn man rein nach dem Trailer urteilt. Hätte ich nicht gedacht, da ich Wonder Woman immer relativ uninteressant fand.+1 +1
Jetzt auch ein eigenständiger Trailer: Wonder Woman Trailer (https://www.youtube.com/watch?v=Tgk_63b-Mrw)
Beim zweiten Schauen gefiel mir der Film sogar noch besser. Das lag zum einen an der Sprache (Englisch), zum anderen aber vermutlich auch daran, dass ich am WE dazwischen Batman vs Superman auf DVD gesehen hatte. Und der ist schon extrem bleiern im Vergleich zu Wonder Woman.
Schön fand ich auch, wie gewisse Hinweise auf Wendungen eingestreut wurden. Ich packe mal ein Beispiel in Spoiler:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ich fand den Film auch sehr gut. Ich hatte zwar zwischendrin ein paar Mal so ein WtF?-Gefühl, aber okay, liegt die versteckte Griecheninsel halt in der Nähe von London.
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Und was sie als Opposition aus dem Hut zaubern müssen das die ganze Justice League anrücken muss. Das Ende war schon sehr episch und ich habe etwas die Befürchtung das es ins lächerliche eskaliert bei Justice League.
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Ansonsten frag ich mich gerade ein wenig wie Batman in Justice League neben Wonder Woman mehr als ein Sidekick werden soll.
Batman verkauft mehr Comics als der Rest der Justice League zusammen. >;D
Batman ist der einzige DC Superheld,der ausserhalb der Nerdwelt irgendjemanden interessiert.Superman?
Superman?
Diese Mary Sue? Im Leben nicht!
Der ist so glatt, dass er zu langweilig ist.
Diese Mary Sue? Im Leben nicht!
Der ist so glatt, dass er zu langweilig ist.
Früher vielleicht mal, aber inzwischen sind die Ansprüche an Unterhaltung zu groß, als dass Kal El die abdecken könnte.
Die Welt will Rampensäue wie Iron Man oder Batman sehen...
Aber, und das ist halt nicht zu vernachlässigen, ist Superman mehr moralisch limitiert als von den Fähigkeiten her.
Diese Mary Sue? Im Leben nicht!Ich dachte es geht um den Bekanntheitsgrad jenseits von Nerds.
Der ist so glatt, dass er zu langweilig ist.
Man kann es auch krasser sagen:
Batman ist der einzige DC Superheld,der ausserhalb der Nerdwelt irgendjemanden interessiert.
Die anderen DC Helden sind dem Ottonormalkonsumenten schlicht weg wumpe.
Da hat Marvel eine klar bessere Quote (X-Men, Iron Man, Spiderman, fantastic 4, ...)
Und Wonder Woman hat ungefähr den Powerlevel von Superman und ist viel skrupelloser als Batman.
[...]
Sieht aber auch besser aus und das entschuldigt Vieles. ;)Ja, ein Hingucker ist das definitiv.... ;D
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Ich habe es so verstanden:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Extended oder normal?
Der Tenor der beiden Filme ist schon sehr unterschiedlich.
Wobei ich mir momentan nur schwer vorstellen kann, wie die extended Version besser sein kann, außer die 30 zusätzlichen Minuten sind fast nur mit Wonder Woman. :)
Marvel hat imho einzig und allein durch den zeitlichen Vorsprung des MCU einen Bekanntheits- und Beliebtheitsvorsprung. Das wird sich auch wieder relativieren. Ich meine, guckt euch die Guardians of the Galaxy an. Vor dem ersten Film, kannten die nicht einmal alle Nerds ...
"mehrere Leute mit Kräften" beschränkte
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Aber okay, im Prinzip hängt es wohl stark davon ab, ob in der extended Version nur zusätzliche Szenen sind, oder ob der Film auch sonst anders arrangiert ist.
Ich dachte es geht um den Bekanntheitsgrad jenseits von Nerds.
Superman ist der Bayern München der Superhelden.
Wer auf Gewinner steht, was langweilig sein kann, mag ihn.
Aber, und das ist halt nicht zu vernachlässigen, ist Superman mehr moralisch limitiert als von den Fähigkeiten her.
Das macht ihn dann doch wieder weniger langweilig.
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Sieht aber auch besser aus und das entschuldigt Vieles. ;)
Der von vielen Leuten oft genannte langweilige "Gutmensch" Superman, ist imho schon länger nicht mehr aktuell.
Ach deswegen wird die nackenbrechende Super-Heususe mit dem "ich-habe-meine-Strampler-vollgekackt"-Gesichtsausdruck von jedem bei WB/DC, der nicht Zack Snyder heißt, komplett ignoriert und der "Gutmensch" ist derzeit dessen erfolgreichster Comic. ;)
Superman ist der Paladin unter der Superheldencharaktergruppe... ;)
Ich bin noch unschlüssig ob ich Ihn im Kino schauen soll.Ich empfehle ihn.
Spätestens bei der Niemandsland-Szene war ich raus. Klar kommt Wonder Woman da rüber, aber dass das gesamte Squad auch den Weg schafft, wurde nichtmals ansatzweise erklärt.Man hat noch sowas gerufen wie "Los jetzt, solange die versuchen Diana zu erschießen!".
Die belgische Stadt machte auch wenig Sinn.Ich fand die normal und sinnvoll.
Und CGI-Finale haben ohnehin schon alle als mißglückt kritisiert.Ich nicht. Ich mochte es.
Zu Fallschirmen bietet Wikipedia das hier an: 1912 erfand der Russe Gleb Kotelnikow den Rucksack-Fallschirm.
Am 1. März 1912 sprang der US-Army-Captain Albert Berry als erster Mensch von einem Flugzeug ab.
Am 28. April 1919 sprang der Amerikaner Leslie Leroy „Sky High“ Irvin erstmals mit einem manuell auslösbaren, also nicht am Flugzeug befestigten Rückenfallschirm.
Dem kann ich zustimmen, ein grundsolider Superheldenactionfilm, ohne große Schwächen. Wonder Woman wird gut dargestellt, sowohl vom Drehbuch als auch von der Darstellerin her. In meinen Augen macht man nichts falsch wenn man ihn sich ansieht.
Ich fand den Film übrigens nett anzusehen und charmant und im guten Sinne altmodisch (und bisher das deutlich Beste aus dem DC-Verse), aber auch völlig konventionell. Da war nichts überraschend oder innovativ dran, aber das war ja vermutlich auch nicht die Hauptintention des Films.
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Spätestens bei der Niemandsland-Szene war ich raus. Klar kommt Wonder Woman da rüber, aber dass das gesamte Squad auch den Weg schafft, wurde nichtmals ansatzweise erklärt.
Heldenopfer wird halt lächerlich, wenn man das Gefühl kriegt, dass es passiert, weil der Autor einen bestimmten emotionalen Payoff haben will (knallt ja gut beim Publikum rein) und nicht weil die Plotlogik es zwingend benötigt.
WW war für mich eindeutig in Kategorie 1. "Kirkpine" war ja für die Continunity eh nicht mehr zu gebrauchen, als kann man ihn auf die emotional ökonomischste Weise entsorgen.
Der gesamte dritte Akt von WW wirkte auf mich nicht schlüssig aus den vorhergehenden zwei gewachsen, sondern wie aus Standardversatzstücken aus dem Actionfilm-Drehbuch-Grundkurs an den Rest rangetackert.
(Dann lieber beim Schreiben mit dem dritten Akt anfangen, den stark machen, und sich logisch konsequent zum ersten Akt vorarbeiten. Aber dafür gab es wohl viel zu viele Prämissen der Originstory.)
Da die Deutschen ihr Feuer auf Diana konzentrieren und ganz allgemein irritiert waren, das jemand ihrem Beschuss standhält, ist es meiner Meinung nach nur logisch, das die nachfolgenden Soldaten vergleichsweise sicher sind. Und es liefen ja noch ein paar Soldaten mehr als ihre Truppe da rüber. Kann mich jetzt nur nicht erinnern, ob es von denen welche erwischt hat.
Ich denke einfach tartex kam hochgradig enttäuscht aus dem Kino. Das ist ja auch sein gutes Recht. Jetzt wo man das im Forum diskutiert sucht er natürlich "objektive" Argumente, genau wie die Leute die den Film toll fanden welche suchen. Das ist zutiefst menschliches Verhalten. Von beiden Seiten. Aber man wird nicht viel dabei gewinnen es ausdiskutieren zu wollen. Am Ende hat er ihm nicht gefallen und Dir schon. Das ist keine objektive Tatsache sondern eine subjektive Empfindung. Auch wenn man das gerne mal in der Hitze der Diskussion vergisst.
Wonder Woman taucht als solche ja auch erst im WWII auf.
Die Comics gibt es seit 1941.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
@tartex: Genau das
Es ist ein Superhelden-Comic. Da erwarte ich keine fein nouancierte und zurückhaltende Handlung. Da erwarte ich schon das die Bösen böse und die Guten gut sind.
In dem Kontext passt das denke ich ganz gut, aber Geschmäcker sind halt verschieden.
Es gibt unzählige Superhelden-Comics und manche -Filme, die das Gegenteil beweisen. Und das sage ich, als jemand, der Camp und Trash liebt.
Man merkt schon, ob die Erschaffer das Genre zumindest teilweise nutzen, weil sie etwas ausdrücken wollen, das ihnen etwas bedeutet (und sei es auch, dass sie im Grundschulalter, nicht an Schund randurften), oder, ob einfach ein Standardprogramm abgespielt wird, um die Spielzeit, die man nicht in Teasern und Trailern unterbringt auch noch zu füllen und zwischen diesen Teasersequenzen halt Brücken zu bauen.
Im Prinzip sagst du: Superheldenfilme sind eh Käse, und wer sich mehr erwartet, ist naiv.
Ich sage: man kann schon deutlich Qualitätsunterschied zwischen unterschiedlichem Käse feststellen. Und in den besten Momenten empfinde ich, dass zwischen mir und dem Käsehersteller Übereinstimmung herrscht, was er in Metaphern über die wirkliche Welt sagen will, die sich im Käse spiegelt.
;D
Was mich interessiert, Kowalski: sind für dich alle Superheldenfilme gleich gut oder schlecht, oder empfindet du manche qualitativ besser als andere? Woran machst du das dann fest?
Insofern ist eine wohldosierte Anwendung von Power durchaus gut. Und da war Wonder Woman weder zu knauserig noch zu freigiebig wie ich finde.
Aber ich kann das durchaus verstehen wieso Leute in die X-te Inszenierung von King Lear oder Romeo und Julia gehen. Es ist zwar im wesentlichen gleich, aber dann doch wieder immer wieder neu und anders.
Ist ja selbst in den Comics so: ständig neue Autoren und Zeichner, die seit 60 oder 70 Jahren versuchen demselben Thema noch was neues abzuringen.
Das wird natürlich mit jedem Jahrzehnt schwieriger. ;D
Früher ist ein Großteil der Comicsfans zumindest alle 10 Jahre ausgetauscht worden, weil sie zu erwachsen wurden. Inzwischen sind es aber zum Großteil Nerds in den 40igern oder noch älter, die alle Storylines zumindest aus zweiter Hand kennen.
Ähnlich wie bei Rollenspielen - bevor Youtube eine neue Generation reingeschwämmt hat. >;D
Das ist die Sicht in D, hier sind Comics nicht Teil des Mainstreams. In den USA, Belgien, Frankreich und Japan aber ist das Mainstream und die Fans waren sich auch im Erwachsenenalter nicht zu schade Comics gut zu finden.Naja. Zumindest in Belgien wird man bei der etwas älteren Generation auf ähnliche Wissenslücken bezüglich, gerade amerikanischer Superlfen, Comics stossen wie hier.
Ist man ohne Kostüm ein echter Superheld ?Ich finde Kostüm ja affig. Und seit den "Unglaublichen" wissen wir auch, dass ein Umhang tödlich sein kann. :D
Warum sollte man Helden in Ganzkörper-Strumpfhosen auch ernster nehmen als sprechende Enten?
Sogar die meisten Rollenspiel-Nerds in Deutschland konnte man, zumindest bis die große Filmschwemme kam, mit Superhelden verjagen.
Man sehe sich nur mal die "D&D-Helden sind Superhelden"-Diskussion hier im Forum an.
Ich finde Kostüm ja affig. Und seit den "Unglaublichen" wissen wir auch, dass ein Umhang tödlich sein kann. :D
@
tartex
Naja. Dr. Manhattan zeigt ja, dass es auch ohne geht. Insofern ist Watchman schon wegweisend.
Dollar Bil
William „Bill“ Benjamin Brady (* 4. Juli 1917 in Nebraska) ist eine tragische Nebenfigur, deren Schicksal in Hollis Masons Memoiren enthüllt wird. Auf dem Höhepunkt der ersten Superhelden-Welle in den 1940ern engagiert eine Bank einen eigenen Helden als Werbegag und Schutzmaßnahme – Dollar Bill. Der trainierte Athlet wird bei einem Überfall von einem Räuber erschossen, wehr- und hilflos, nachdem sich sein Umhang in der Drehtür der Bank verhedderte. Rückschauend mutmaßt Mason, Bill könne wohl noch leben, wenn sein Kostüm nicht von Marketingstrategen entworfen worden wäre, sondern von Bill selbst. Er, Mason, habe sich aus ähnlichen Erwägungen stets gegen die effektvollen, aber gefährlichen Umhänge entschieden.
John Difool, Kogaratsu, Die Türme von Bos Maury, Die Suche nach dem Vogel der Zeit, Valerian & Veronique. Alles Beispiele dich ich so im deutschsprachigen Raum was Qualität angeht eher vermisse.
Ja, die frankobelgische Szene ist ja nochmal ein ganz anderes Kaliber.
Und in Deutschland?! Also den einzigen Comic, den ich da richtig klasse fand, und zwar sowohl inhaltlich als
auch zeichnerisch, waren die Rudi-Comics von Peter Puck, aber der ist stilistisch natürlich auch durch die
frankobelgische Schule (oder genauer die Marcinelle-Schule) geprägt (zb. Spirou und Fantasio, Gaston, Boule & Bill, etc ...).
Ich bin ziemlich enttäuscht von dem Film, wäre ich ihm Kino nicht in Begleitung gewesen, wäre ich etwa in der Mitte des Films gegangen. Neben einigen Kritikpunkten, die schon genannt wurden, haben mich noch ein paar Punkte ab dem Film gestört:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Man muss sich auf den Film einlassen wollen, dann funktioniert er.
Die Frage ist halt, warum man sich auf einen Film mühsam einlassen sollte, wenn es dutzende, andere gibt, die einen mitreißen.
Das es die
eine oder andere Drehbuchschwäche gab ist doch geschenkt, denn die gibt es fast immer, auch und gerade in dem Genre.
Die Frage ist halt, warum man sich auf einen Film mühsam einlassen sollte, wenn es dutzende, andere gibt, die einen mitreißen.
Die Frage ist halt, warum man sich auf einen Film mühsam einlassen sollte, wenn es dutzende, andere gibt, die einen mitreißen.Der genannte Punkt, das nur um die eine Amazonen "on-screen" getrauert wird und nicht um jede einzelne gefallene Amazone hat allerdings m.E. schon etwas mit dem einlassen auf den Film und dessen Genre-Konventionen zu tun.
Es sollte eine SuperheldInnen-Probition für 10 Jahre im Kino geben. Das ganze Genre wird geshreddert. Dass WonderWoman so gut gefunden wird, ist vielleicht auch ein Ausduck von Verzweiflung. ~;D Tatsächlich vielleicht ein einäugiger Film unter den Blindgängern.
Ich hab ihn nun im Flieger gesehen. Guter Film mit guten Schauspielern, etwas viel Gesellschaftskritik American Style und das zu direkt, aber immerhin wirkte es nicht aufgesetzt.
Ein bisschen genervt war ich davon, dass die Deutschen wieder die Bösen sind. Im 2. WK hab ich kein Problem damit aber im ersten... Ok, amerikanischer Film halt.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Insofern, wie kommst Du auf den schrägen Ast das die Deutschen die Bösen sind?
Das kann man behaupten wenn man die letzten 30 Minuten des Films ausblendet, aber selbst da kannst Du das Böse auf einige wenige Antagonisten runterdestillieren (nämlich 2, Ludendorff und die verrückte Wissenschaftlerin)
Und die beiden sind welcher Nationalität nochmal... ? >;D Zumal die allgemeine Darstellung der Deutschen schon wirklich sehr negativ und mit Anleihen aus WW2 ist, ich finde das wirklich schwer zu übersehen.
[...]
@Lichtschwerttänzer
Als Plotelement hatte das durchaus Sinn, aber der Einsatz der Tante ganz vorne im Kugelhagel hat was zum Sieg beigetragen?
Und die beiden sind welcher Nationalität nochmal... ? >;D
Zumal die allgemeine Darstellung der Deutschen schon wirklich sehr negativ und mit Anleihen aus WW2 ist, ich finde das wirklich schwer zu übersehen.
Löst der Film denn das Klischee auf?
Ares behauptet, dass es die Menschen selber und ganz ohne sein Zutun sind, die all diese schrecklichen Dinge tun. Er gibt ihnen nur die Mittel über die Einflüsterungen. Und das sagt er unter Einfluss des Lassos.
Und die Deutschen werden nicht bloss als die Bösen beschrieben, wie Tartex meint. Sie werden auch wirklich so dargestellt.
Dadurch das Ares auf britischer Seite ist, eindeutig.
Nicht nur die Mittel, er stachelt sie auch an.
Nicht jeder folgt den Einflüsterungen, ja, aber ohne die Einflüsterung wären manche Eskalationen, in der Filmwirklichkeit, nicht passiert.
Als der Einfluss von Ares weg ist sind sie aber superfriedlich. Einfach mal so mit die letzte Szene Revue passieren lassen als Ares "tot" ist.
Wie kommt das denn dann?
Als der Einfluss von Ares weg ist sind sie aber superfriedlich. Einfach mal so mit die letzte Szene Revue passieren lassen als Ares "tot" ist.Naja, nachdem sie gerade einen Kampf zweier Götter mitbekommen haben dürften die Soldaten erstmal mit verarbeiten beschäftigt sein. Für mich sah das eher nach: "Was ist hier gerade passiert?" denn "Uh der Hass ist weg Hurra!"
Wie kommt das denn dann?
Sehe ich anders, denn nur den Deutschen liefert er im Film via Ludendorff und der Giftmischertante diese bösen Waffen.Also eigentlich sagt er liefert er sie allen, aber die Deutschen waren halt verzweifelt genug sie ein zu setzen.
Plotfehler, sowie das tolle Gas für Ludendorff, was dem Zuschauer den Eindruck erwecken soll, dass er Ares sei. Aber wenn es ein Gas ist, was nur Menschen Superkräfte verleiht, wieso schnüffelt er es selbst, anstatt es an die Soldaten zu geben?Ich finde das Ludendorff-Gas ist kein Plotfehler, schließlich hält es keine Kugeln oder Schrapnells auf. Asterix und Obelix ergeben sich auch einmal einer römischen Elitetruppe weil ihr Zaubertrank sie zwas schnell und stark werden lässt, aber keine Speere und Schwerter aufhält. Von potentiellen Schwierigkeiten bei der Massenproduktion mal ganz abgesehen.
Auch ein Plotfehler.
Also eigentlich sagt er liefert er sie allen, aber die Deutschen waren halt verzweifelt genug sie ein zu setzen.
Ich finde das Ludendorff-Gas ist kein Plotfehler, schließlich hält es keine Kugeln oder Schrapnells auf. Asterix und Obelix ergeben sich auch einmal einer römischen Elitetruppe weil ihr Zaubertrank sie zwas schnell und stark werden lässt, aber keine Speere und Schwerter aufhält. Von potentiellen Schwierigkeiten bei der Massenproduktion mal ganz abgesehen.
@Antariukz.B. der Offizier der von Ludendorff ermordet wird?
Danke!
@Kowalski
Wie viele Deutsche, die differenziert dargestellt werden, sieht man im Film?
Ich hab keinen entdecken können.
aber der Einsatz der Tante ganz vorne im Kugelhagel hat was zum Sieg beigetragen?frag das Winfield Scott Hancock, Reynolds, Seydlitz, Ziethen, Blücher, Picton, Nelson, Rommel, Desaix, Alexander den Großen, Otto der Große, St Ulrich von Augsburg und Jim Mattis.
Bei der Erstürmung gegnerischer Gräben war der Nahkampf angesagt.
Dazu muss man erstmal bis zum Graben kommen. Statistisch gesehen war es während des Krieges unglaublich selten, dass tatsächlich mal ein gegnerischer Graben erstürmt wurde (es hieß nicht ohne Grund "Stellungskrieg") - wenn es doch mal dazu kam, dann weil der Gegner sich nicht um Nachschublinien gekümmert hat und die Verteidiger schlich keine Munition mehr hatten.
Dann bleiben die Sturmtruppen im Niemandsland stecken weil das Gas nur ein paar Minuten wirkt. Dann wie lange war zwischen Erfindung des Gases und dem Filmende? Ein paar Tage? Eine Woche? Bau mal eine Chemiefabrik in der Zeit.
Bei der Erstürmung gegnerischer Gräben war der Nahkampf angesagt. Die Soldaten hatten dabei lieber Klappspaten und Handgranaten. Wozu brauch man da auch den unhandlichen Karabiner. Aber wer bekommt es? Ein General, der nie jemals in einen direkten Kampf verwickelt werden sollte mit einem Spruch, der eine wirkljch billige Ablenkung für den Zuschauer ist (evorher erschien er nicht sonderlich schwächlich).
Von Schwierigkeiten in der Massenproduktion wurde nirgendwo etwas erwähnt. Und wenn, dann kriegen es halt die Sturmtruppen, die besser gepanzert zu den feindlichen Schützengraben laufen können, während die normalen Landser die Gegner ablenken.
Sehe ich anders, denn nur den Deutschen liefert er im Film via Ludendorff und der Giftmischertante diese bösen Waffen.
Im Film hat er genau 2 Leuten Dinge eingeflüstert und da ging es mehr um die Waffen.
Wo war die Anstachelung? Auf britischer Seite redet er sogar von Waffenstillstand und man bekommt den Eindruck, dass er unbedingt die deutsche Riege wegen des Waffenstillstandes schützen möchte.
Plotfehler, sowie das tolle Gas für Ludendorff, was dem Zuschauer den Eindruck erwecken soll, dass er Ares sei. Aber wenn es ein Gas ist, was nur Menschen Superkräfte verleiht, wieso schnüffelt er es selbst, anstatt es an die Soldaten zu geben?
Auch ein Plotfehler.
Der Film ist nett, aber er ist halt ein Superheldenfilm mit wenig intellektuell anregender Story und den üblichen Logiklücken. Spezialeffekte, Action und Schauspieler passen schon wie bei den anderen DC-Filmen. Aber so wie bei den anderen Superheldenfilmen sollte man nicht allzusehr darüber nachdenken.
Ja, geschichtlich korrekt ist es das nur Deutsche Giftgas verwendet haben.
Und nein, auch zur Zeit des Zweiten Weltkrieges gab es keine Kampfstoffe die eine Gasmaske obsolet machten.
Und ja, die meisten Toten des Ersten Weltkriegs wurden durch Giftgas getötet.
Hast vollkommen recht.
Markiere doch sowas bitte durch einen Ironie-Smiley. Ich weiß bei solchen Aussagen im Internet nämlich sonst oft nicht, ob der Schreiber das gerade ernst meint oder scherzt.
@LichtschwerttänzerMeintest du die Mittelmächte, denn die Entente dürfte an den gebrochenen Vertrag nicht mehr gebunden gewesen sein.
Ja, die Entente hat als erste Seite im Krieg, Giftgas eingesetzt. Die Allierten folgten recht zackig. So what?
Ach, die Produktion eines Chemiewerkes von Senfgas auf dieses Supergas zu ändern, kann auch nicht so viel schwieriger sein, als die Produktionslinie auf eine komplett neue Senfgasart umzustellen.:engelteufel: :muharhar: :cheer:
Sturmtruppen hatten Körperpanzer. Es waren so eine Art PlattenrüstungShow me , Quelle
Show me , Quelle
Hier, 10 Sekunden Google. (https://flashbak.com/world-war-1-body-armor-1914-1918-32670/)das es Rüstungen in WWI gab, war mir bekannt.
Darüber hinaus erprobte der Verband neue Waffen und Ausrüstung, darunter Flammenwerfer, Oberkörper-Schutzpanzer und Stahlhelme, die später im gesamten Heer eingeführt wurden.
@LichtschwerttänzerJetzt greifen wir aber nach Strohhalmen.
Ligny war eine Verzweiflungstat von Blücher.
Waren die Amazonen verzweifelt?und ignorieren alle anderen Aussagen etc.
Das irgendwelche Infanterieverbände im WK1 tatsächlich mit echter Körperpanzerung ausgestattet worden sind, wäre mir auch neu (ist aber nicht gerade mein Spezialgebiet zugegebenermaßen).
Die ganze "warum kämpft Antiope vorne" Disskussion ist doch mühselig.
Die Amazonen stammen von ihrer Denk und Kampfweise aus der mythischen Antike. Wenn man sich da mal die Quellen anschaut waren die Heroen und Anführer im dicksten Getümmel. Das kann man kaum mit Kriegsführung im späten 19 und frühen 20 Jahrhundert vergleichen. Bis zu der Schlacht am Strand wussten die nicht mal das es Gewehre gibt.
@Lichtschwerttänzer
Ja, die Entente hat als erste Seite im Krieg, Giftgas eingesetzt. Die Allierten folgten recht zackig. So what?
@Kowalski
Ich hab über den Film reflektiert und hab das Glück, dass ich nicht die rosarote und unkritische Brille eines Fanboys trage.
Der Film hat Plotfehler und eine platte Story.
Es ist ein Superheldenfilm. Da ist das nicht schlimm. Wer schaut schon solche Streifen wegen der tiefgreifenden logisch durchdachten Geschichte?
Kaum jemand und die Macher haben ordentliche Standardkost geliefert.
Wäre die Zerstörung ähnlich großspurig ausgefallen wie in Superman vs Batman wären mir die Plotfehler wohl auch nicht aufgefallen.
Die ganze "warum kämpft Antiope vorne" Disskussion ist doch mühselig.
Die Amazonen stammen von ihrer Denk und Kampfweise aus der mythischen Antike. Wenn man sich da mal die Quellen anschaut waren die Heroen und Anführer im dicksten Getümmel. Das kann man kaum mit Kriegsführung im späten 19 und frühen 20 Jahrhundert vergleichen. Bis zu der Schlacht am Strand wussten die nicht mal das es Gewehre gibt.
Ein General ist kein Manager(auch wenn die BW und US Army das vergessen haben)
im Vergleich zu andern DC Filmen ist er .... ? (Gut/Schlecht ?)
im Vergleich zu andern DC Filmen ist er .... ? (Gut/Schlecht ?)
im Vergleich zu andern DC Filmen ist er .... ? (Gut/Schlecht ?)
im Vergleich zu andern DC Filmen ist er .... ? (Gut/Schlecht ?)
im Vergleich zu andern DC Filmen ist er .... ? (Gut/Schlecht ?)Sehr gut. [Auch im Vergleich zu den Marvel Filmen, imho]
Nebenbei Giftgas war eine deutsche Erfindung[Lean-in] Ich weiß nicht, ob das schon erwähnt wurde, aber: Stimmt nicht. Der erste Einsatz von Gas erfolgte durch Frankreich. [/Lean-out]
Ja, aber das liegt halt daran, dass Du nur unverdaute Informationsbrocken hochwürgst.Das hatte ich eigentlich aus Infos zu Fritz Haber.
@Kowalski
wenn eine Seite die Regeln bricht ist die andere an diese Regeln nicht mehr gebunden.
Sameer verweist deutlich auf die Kolonien und Chief Napi auf die Indianerkriege
Och, da bei den Briten ebenfalls genug Leute vorhanden waren die bis zum totalen Sieg weiter kämpfen wollten, war jetzt Ludendorff nicht so prägnant.
Insofern fand ich die Deutschen als Böse Buben am Anfang zwar ärgerlich, da sich Ares dann aber als "Brite" entpuppte hat mir das wieder gut gemacht.
Mir nimmt es allerdings immer ein bisschen die Spannung, wenn ich nicht ungefähr weiß, was der Superheld alles kann oder nicht kann.
Einerseits hatte ich bei Wonder Woman keine Ahnung wie die Fähigkeiten von ihr so genau aussehen.
Das heißt als sie im Endkampf hoch powerte ging mir erstmal so ein wenig der Kiefer tiefer. ^^;
Andererseits könnte man argumentieren das es weniger um Wonder Womans Leben, als um ihre Moral ging.
Ein wenig wie bei Star Wars, Episode 6, wo es in dem letzten Kampf nicht darum ging das oder ob Luke gewinnt, sondern ob er unabwendbar der Dunklen Seite anheim fällt oder nicht.
Bei Wonder Woman war es halt nicht die Dunkle Seite der Macht, sondern die Frage ob sie es schafft an Menschen bzw. die Menschheit zu glauben, die weitaus weniger perfekt ist als sie es bis dahin angenommen hat.
Ja, ohne den Subtext der moralischen Auseinandersetzung um Verantwortung und Selbstbestimmung wären die Filme ähnlich unerträglich wie Transformers.
Seither laufe ich auch im WW-Kostüm durch die Straßen und störe mich nicht an den Blicken der Passanten. Gerettet habe ich allerdings auch noch niemanden.
Jetzt habe ich Bilder von Snoopy im WW Kostüm im Kopf - das geht nicht! Der kämpft doch schon als Hundehüttenflieger gegen den Roten Baron. ;D
Jetzt habe ich Bilder von Snoopy im WW Kostüm im Kopf - das geht nicht! Der kämpft doch schon als Hundehüttenflieger gegen den Roten Baron. ;D
In B gegen S sah sie ja sehr Männlich aus zeitweilig dachte ich Sogar es sei ein Mann der ein Ablenkungs- Manöver startet damit sich die Echte Wonder Woman an schleichen kann. Ist das hier besser ?
Gut dann Formlire ich es neu. Da ich im B gegen S Film den Eindruck hatte sie würde einen Mann der sich als WW ausgibt ein setzen als Ablenkung da sie vielleicht weiß das Batmann alles überwacht wüsste ich gern ob es in ihrem eignenden Film einen ähnlichen Eindruck geben könnte.
Teil 1 fand ich eigentlich ziemlich gut, im Gegensatz zu Teil 2.
Also ... ohne dass ich mich jetzt wieder auf eine Filmdiskussion einlasse ... gerade im Bezug auf Comicverfilmungen stehe ich da ja ohnehin oft allein auf weiter Flur ... aber ich würde bei Wonder Woman 84 nun wirklich nicht so ein "Was ist das für ein Müll?!"-Fass aufmachen. Ich fand den Film im großen und ganzen wirklich nicht übel. Hat mir eigentlich gut gefallen. Nicht so stark wie Teil 1 ... aber das ist dem sehr bunten 80er Setting geschuldet. Die Bösewichte hatten Motivation und Dianas menschliche Seite wurde gezeigt. Ich persönlich hätte gern mehr Cheetah und etwas weniger Max Lord gesehen. Das Problem des Films dürfte der Aufbau des Plots sein, der hie und da etwas holprig herüberkommt. Hätte man sicher eleganter lösen können. Den Steve Trevor Arc hätte ICH vermutlich etwas anders beendet ... aber nun ... das war wirklich nicht so wild. Ansonsten hat mir der Film Spaß gemacht. Das ist die Hauptsache. Und ich denke, im Kino wird er noch etwas mehr glänzen. Da waren so einige Bilder, die klar für die große Leinwand gedacht sind. Werd ich mir also sicher nochmal ansehen, wenn die Kinos wieder aufmachen.
Also ich würde da ganz klar sagen: Immer locker durch die Hose atmen und sich selbst einen Eindruck verschaffen. Und - um Himmels Willen - nicht soviel auf irgendwelche Kritiken geben. Ich habe festgestellt, dass die meisten Kritiken bei mir inzwischen einfach nur den Kamm schwellen lassen xD
Ich würde Wonder Woman 84 definitiv solide 7/10 Punkten geben. Eventuell kann man noch einen Punkt abziehen, wenn bestimmte Punkte für einen wichtiger sind. Aber auf jedenfall unterhaltsam.
Gut dann Formlire ich es neu. Da ich im B gegen S Film den Eindruck hatte sie würde einen Mann der sich als WW ausgibt ein setzen als Ablenkung da sie vielleicht weiß das Batmann alles überwacht wüsste ich gern ob es in ihrem eignenden Film einen ähnlichen Eindruck geben könnte.
Bin nicht sicher, ob du weißt, wie Frauen aussehen...
ja die finde ich nicht hübsch. da sah ja sogar Supergirl besser aus. obwohl es in WW nicht ganz so schlimm war. In B Vs S sah sie richtig komisch aus.
Naja, eine Frau definiert sich nicht darüber, ob sie hübsch ist...oder du sie hübsch findest.
Jenkins kann es einfach nicht.
Das stimmt ja auch nicht. Die hat ja auch den ersten WW-Streifen gemacht und der war ein Knaller.Knaller finde ich reichlich übertrieben, solide würde ich eher sagen. Allerdings hatte WW andere Autoren, während bei WW 1984 Jenkins in so ziemlich jeder kreativen Hinsicht (Buch/Regie) verantwortlich war und auch freie Hand hatte...