Stimme ich zu. Allerdings ist es doch ein wesentlicher Faktor, wieviel Spielzeit dafür flöten geht, oder?
Ich sehe da andere Dinge.
Denn Spielzeit geht für mich ja nicht flöten. Ich bekomme trotzdem meine Spielzeit. So wie jeder andere auch. Sie sieht aufgrund meiner Entscheidung nur anders aus, als ich sie mir vielleicht zu Beginn vorgestellt habe.
(Zelt im Wald, oder Verlies, alleine außerhalb des Dungeon).
Ich treffe willentlich eine Entscheidung, die mich individuell zufrieden macht oder auch nicht.
Aber es ist meine Entscheidung gewesen. Und gemäß meiner Entscheidungen gestaltet sich auch meine Spielzeit.
Demnach kann es also keine Qualitätssicherung in Punkto Spielzeit vom Spielleiter geben. Er kann nichts versprechen, was der Spieler nicht hält.
Klar kann man dem Spieler entgegen kommen, und ihm so schnell es geht auf die Beine helfen. Aber für ihn laufen, das kann man nicht.
Edit. Risiko liegt ausserdem auch in der Natur eines Abenteuers. Abenteuer bedeutet ein Stück weit Ungewissheit. Man weiß nicht, was auf einen zukommt.
Es kann gefährlich werden und unvorhersehbar.
Würde alles offen auf dem Tisch liegen, wäre es kein Abenteuer. Manches sagt einem zu, anderes nicht.
Das gehört vermutlich auch ein Bisschen zum "Berufsrisiko. "