imo sind die beiden Spiele deutlich unterschiedlich.
grobe Infos, bei Fragen gerne mehr Details
Eldritch Horror:
* vollständig kooperatives Spiel
* bezeichnen wir gerne als ein Arkham Horror bezeichen auf globalem Niveau
* man reist durch die Welt hat Zufallsbegegnungen und sammelt Hinweise um das Erwachen eines großen Alten zu verhindern.
* Viele sagen, dass mit der Grundbox jetzt noch nicht so die pralle Varianz im Spielablauf existiert, aber das hängt auch eher von der Häufigkeit des Spielens zusammen.
* viele Erweiterungen vorhanden, die Erweiterungen erhöhen die Varianz des Spielerlebnissses deutlich (andere SC, Monster, Zufallsevents, "Endbosse etc")
* keine App nötig, d.h. man muss auch nicht ewig auf die Lokalisation der App warten
Mansions of Madness erste Edition (wird nicht mehr hergestellt/verkauft):
* 1 Keeper gegen die anderen Spieler
* "Dungeoncrawler" in eingeschränkten Gebieten/Häuser. Ab und zu sind Puzzel zu lösen (Pappplätten mit denen hantiert werden muss).
* Pro Szenario existieren idR drei Spielziele, d.h. jedes Szenario ist mindestens 3x spielbar (theoretisch auf öfter da die nötigen Items jedes Mal auch an anderer Stelle liegen könnten)
* Erweiterungen bringen neue Spielercharaktere und Szenarien mit sich
* iirc können Monster/Keeper-Fähigkeiten nicht in Szenarien anderer Expansion genutzt werden.
Mansions of Madness zweite Edition:
* Spieler gemeinsam gegen ein von einer App (Steam, Android,Apple) gesteuertes Szenario
* Expansions die man besitzt werden in der App eingetragen und erlauben so alternative Layouts von Karten und größere zufällige Auswahl an Gegnern denen man begegnen kann
* Einige der Szenarien in der App benötigen bestimmte Expansions um spielbar zu sein
* Einige Szenarien in der App muss man kaufen, andere gibt es kostenlos (idR beim Release einer neuen Expansion)
* Puzzle gibt es auch, hier werden die aber in der App gelöst
* habe bislang nur das erste Szeanrio gespielt und da hält sich (selbst mit den aus der ersten Edition übernehmbaren Expansions) die Varainz von Layout in Grenzen, jedoch schon mind. 3 unterschiedliche Szenarioverläufe erlebt.
* Nachteile der App: DLCs sind nicht plattformübergreifend (d.h. in Steam gekaufte DLC stehen unter Android nicht zur Verfügung), deutsche Lokalisation hängt hinterher, Steam verlangt (wegen der DLCs) ein Einloggen, d.h. die App ist ohne Inet-Zugang nicht startbar (ob das nach dem Starten noch nötig ist ist mit nicht bekannt)