Der Verlag hatte übrigens noch zwei weitere Projekte dieser Art in Arbeit: Eines behandelt die klassische griechische Mythologie, das andere das feudale Japan. Wenn sich bei letzterem die fiktiven Männchen nicht gegen den Willen ihrer Spieler den Bauch aufschlitzen, nachdem sie mal wieder ihren Herrn verraten oder einen ehrenhaften Gegner vergiften mußten, werde ich sehr enttäuscht sein.
Naja, mal sehen. Wie das bei Nocturnal nach dem Tod von Stewart Wieck jetzt weitergeht, weiß eh noch kein Mensch.