Hmmmmmmm, also ich weiß ja nicht. Ich denke Genres anhand der Achse sozial/nicht-sozial anzuordnen greift wesentlich zu kurz - so gut wie jedes Genre gibt es auch in Multiplayer-Varianten. Und dann gibt es noch den Fall, wo Spieler „non-soziale“ Spiele doch sozial spielen (das berühmte Sich-Abwechseln oder die Kopfnüsse in Adventures zusammen knacken). Und das gibt ja auch wieder deutliche Abweichungen frei, wie „sozial“ ein Spiel wirklich ist... mit vollkommen Unbekannten „Battlefield“ im Netz zu zocken ist wesentlich weniger „sozial“, als wenn sich eine Gruppe Freunde trifft, jeder macht sich einen „Sim“ und es wird gespielt.
Edit: Nach Lektüre des Abstract dich geschnallt, ja sinnvoller Ansatz. Meine Kritikpunkte oben bleiben immer noch valide.