jeder der vielen Übernatürlichen Rasse dann auch eine einzigartige Gesellschaft zu geben ist auch viele komplizierter als gedacht .
Zu viele Origin-Stories in einem Setting killen sich einfach. Nimm
eine Origin-Story.
Die Origin-Story formuliert auch die drei bis fünf Grundkonflikte, die du spielen willst: Menschlichkeit gegen Metahumanität/Metakräfte, Gut gegen Böse, Ordnung gegen Chaos, Fraktion gegen Fraktion, Menschen gegen Monster.
Leite aus der Origin-Story fünf bis zehn Ausprägungen ab. Sagen wir, vier oder
fünf übernatürliche Spezien:
- Untote (Mumien, Vampire, Zombies, Roboter),
- Tiermenschen (Werwölfe, Werratten, Wertiger, sprechende Riesenaffen),
- Außerweltliche (Dämonen, Teufel, Engel, alte Götter, Außerirdische),
- Mutanten (lichte und dunkle Feen, Orcs, Trolle, Replikanten)
und
- Geisterwesen (KIs).
Dazu noch
drei Richtungen menschlicher Magie (Paktierer/Hexer/Priester, Zauberer mit angeborener Magie, Buchmagier, Psioniker).
Gib jeder Charakterklasse ein paar coole Kampfmoves. Damit hast du 8 Klassen, ggf. mit Subklassen.
Überleg dir, ob du eine Maskerade willst oder nicht.
V:tM hat eine.
Shadowrun nicht.
Agents of S.H.I.E.L.D. hatte eine am Anfang, später nicht mehr. Brauchst du eine für deine Konflikte? Ist die Maskerade Gegenstand eines Konflikts? Wenn nein, dann lass sie weg.
Gib den Normalos Waffen. Menschen werden viel unheimlicher, wenn sie sich wehren können.