Das passt dann wieder nicht dazu, wie Würfelpools, Boni etc. pp. in vielen Systemen bestimmt werden - wenn das Ergebnis der Probe die Umstände im Nachhinein bestimmt, bestimmt die Kompetenz des Handelnden zugleich die Umstände und das ist dann völlig aus der Luft gegriffen.
Hinterher zurechtlabern kann ich natürlich jedes Ergebnis, aber das passt ganz entschieden nicht zu allen Spielstilen.
Wie gesagt, aus Spielersicht bestimmt das Ergebnis zu 0% die Umstände.
Und für den SL gilt: "Ach klar, wir wussten bloß nicht bzw. hatten gerade nicht auf dem Schirm, was der Berater vorher herumorakelt hat." Passt ja dazu, dass man eh nie ansatzweise alles von der Spielwelt gerade auf dem Schirm hat.
Es lohnt sich, das so zu machen, ungeachtet welche Deutung im Regelbuch vorgeschlagen wird, weil man dann viele Probleme vom Hals und zugleich Inspiration und Aufhänger kriegt.
Nach dieser Spielart bestimmt die Probe,
ob etwas gelingt (da gehen ja erstmal die meisten mit denk ich).
Warum ist davon unberührt (ab hier wird's Geschmackssache. Ich find' die o.g. Deutung wie gesagt gut).