Ist nicht ein Großteil des Spaßes, dass man die Inhalte der Hexfelder nicht kennt und erst zufällig bestimmt, wenn man sie betritt, und dann Erklärungen erfindet, warum es so ist, wie es ist?
Somit würde ich einfach eine Würfeltabelle machen und verschiedene Wahrscheinlichkeiten für Dörfer und Städte definieren. Z.B. könnte man mit 1W6 die Landschaft (Sumpf, Wald, Tiefland, Tiefland, Hochland oder Bergland) auswürfeln und dann mit 1W6 ein Landschaftsmerkmal (See, Nebel, Erhebung, Senke, überwuchert oder karg). Im Tiefland gibt es bei 3-6 eine Siedlung, im Hochland bei 5-6 und sonst nur bei 6. Für die Größe gilt: 1-3 kleines Dorf, 4-5 großes Dorf und 6 Stadt. In einem kleinen Dorf wohnen 1W6x1W6x10 Leute, in einem großen 1W6x1W6x50 und in einer Stadt 1W6x1W6x500.
Ich glaube, ich würde die Hexfelder auch kleiner machen, sodass ein Abenteuer pro Tag 3 Tieflandfelder, 2 Hochland oder Waldfelder und 1 Feld Sumpf oder Bergland durchqueren kann. Überwuchert halbiert die Reisegeschwindigkeit, für die anderen Merkmale muss sich die Gruppe entsprechend vorbereiten oder einfach Glück haben, sich nicht im Nebel zu verirren.
Nachteil dieser Methode ist, dass auch die Einheimischen nicht zu wissen scheinen, was sich hinter dem nächsten Hügel befindet ;-) Zudem müsste man Flüsse oder Straßen selbst nach Gutdünken so einzeichnen, wie es zu den ausgewürfelten Siedlungen passt und gleichzeitig erklären, warum die Abenteurer nicht den Fluß benutzen...
Stefan