Ich finde auch, dass es inzwischen fast zu viele Podcasts gibt.
Es gibt nie zu viele kreative Projekte.
Selbst die "professionellsten" Hobby-Projekte brennen irgendwann aus und da ist es sehr heilsam, wenn Mitstreiter da sind und sich das "junge Blut" schon mal aufgewärmt hat.
Ich habe mir den Eskapodcast ja nach meiner "Rückkehr zu DRoSI" anfang 2021 quasi intravenös reingezogen, während ich an den Skripten und Datenbank gearbeitet habe. Das war ein sehr spannendes Aufarbeiten der vergangenen 10 Jahre. So bei Folge 150+ habe ich aber dann gemerkt, dass der Zenit überschritten war und die hohe Frequenz (?) zu immer absurderen Themen geführt hat. Darum habe ich auch irgendwann aufgehört mir das anzuhören.
Meinen Respekt vor der Gesamtleistung! Viel Spass bei der Neuausrichtung!