Autor Thema: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815  (Gelesen 5239 mal)

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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #25 am: 20.07.2021 | 08:45 »
(Nicht) durch Harem und Wüste

Gibraltar: Barbareskenpiraten schlimmer denn je, nach Abzug der Ritter von Malta!
Phyllis de Clifford (verwitwet nach Suizid des Gatten), geb. Keppel, Tochter des Earl of Albemarle, auf Fährt nach Ostindien in die Sklaverei verschleppt!
Spieler-Personnagen ermitteln entlang Barbareskenküste. Oran, Algier, Gabes ...
Am Ende hält Thomson Phyllis in den Armen und der Bey von Tripolis liegt im Morast!
England: Gesandte aus der Türkei überreichen Captain Thornton den Halbmondorden. Hochzeit mit Eris Keppel
Verlobung Thomson's mit Phyllis.

Kurzfassung mangels Schreibmotivation.  :-X
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #26 am: 9.12.2021 | 12:25 »
1800
Order of the Bath für Captain Thornton, aber kein Schiff. Missgunst Nelsons?

1801
Endlich ein Schiff, Fregatte HMS Tempest (36). Auftrag Indienfahrt und Seewege in Südostasien absichern.
Geheimdienstinformationen: Frankreich macht 4 neue Razée-Fregatten klar. Thorntons Name auf der Liste persönlicher Feinde von Bonaparte!
Lieutenant Thomson nach kurzem eigenen Kommando ohne Auszeichnung zurück als 2. Offizier. Er nimmt seine Gemahlin Phyllis mit nach Indien, wo sie endlich den alten Skandalen entkommen will!
Unterwegs: Erfolgreiches Gefecht vor Südamerika in flachen Gewässer gegen die Epée du Peuple (44) (Thomson hat sich entschieden, die stürmischen 40er-Latitüden für die Indienfahrt zu nutzen, dann den Monsun). Thomson übernimmt die eroberte überlegene Razée-Fregatte und schickt die Tempest zur britischen Garnison in Kapstadt.
Indien: Intermezzo mit einer Räuberbande an den neuen Ländereien der Thomsons, diplomatische Lösung durch Phyllis. Die Räuber sind Flüchtlinge aus Mysare, wo sie verarmt sind, seit die Ostindienkompagnie das Königreich erobert hat.

Bericht in Kurzform mangels Schreibmotivation.  :-X
« Letzte Änderung: 9.12.2021 | 12:37 von ghoul »
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #27 am: 21.12.2021 | 12:46 »
Von denen du nicht schreibst, was das für Persönlichkeiten sind. Wie sie sich unterscheiden. Wie sie in die Spielwelt eingelassen sind jenseits ihrer Funktion (Ehefrau mit so-und-so-viel Vermögen). Heck, ghoul, ich weiß nicht einmal, wie die aussehen oder was so deren Shtick ist

Phyllis: Lebenslustig und verwöhnt, etwas heischerisch, abenteuerlustig, setzt sich gerne mal über gesellschaftliche Zwänge hinweg. Litt unter Skandaltratsch und teilweiser Ächtung der Gesellschaft nach dem Freitod ihres ersten Gatten.

Eris: Als Teen schüchtern, aber nicht unterwürfig, sondern gewieft. Als Erwachsene entschlossen und handlungsfähig (wurde Top-Spionin). Nicht offen konfrontativ. Hat viel schwerer als ihre Schwester zu tragen gehabt (vom Klavierlehrer in die Falle gelockt und uneheliches Kind, dann die bösen Nonnen), aber es besser zu ertragen gelernt.

Jocelyn: Wissenschafts-Nerd! Intelligent und wissensdurstig, aber nicht rebellisch oder durchtrieben wie die Keppler-Schwestern.

Aussehen: Das habe ich nie beschrieben, und das ist auch gut so! Ich habe versucht, das Interesse der Spielerinnen und Spieler durch die Persönlichkeit der NSCs zu wecken, nicht durch Äußerlichkeiten, und ich bin sehr stolz darauf, dass mir das gelungen ist. Die Heiratsanträge kamen ja immer genuin von den Spieler-Personnagen!
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #28 am: 21.12.2021 | 13:00 »
Danke für die Ausführungen! Sehr spannend!
Dadurch hast du jetzt ein deutlich höheres Investment bei mir generiert!  :D
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #29 am: 21.12.2021 | 13:11 »
Bin halt etwas tippfaul und schreibe hier nicht jedes Detail.  ;D
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #30 am: 29.12.2021 | 11:32 »
Bengalengold

Ein Admiral schickt die HMS Epée du Peuple weiter nach Pondicherry und Madras, mit Befehlen, die ihm 1/8 der eventuellen Prisengelder sichert.
Pondicherry: Kapitän und Offiziere werden sehr freundlich von den Ostindien-Kompagnie-Leuten empfangen, man schwärmt ihnen von den Möglichkeiten in der Kompagnie als Anteilseigner und als Karrieresoldaten vor.
William McDonald und Wulf Ragnarsson treiben sich in den Kneipen rum und erfahren: Während die Kompagniesoldaten einen Aufstand von Tuchmachern, Schustern und Schneidern niederschlugen, konnten zwei französische Fregatten mit exzellenter Ortskenntnis dieser ehemals französischen Kolonie einen Korsarenstreich durchführen, bei denen sie die Lohnkisten für 5000 Mann erbeuten konnten – Gold und Silber im Wert von etwa 50‘000 Britischen Pfund! Die niederen Ränge erwarten erhebliche Verzögerungen ihrer anstehenden Lohnauszahlungen!
Kapitän Thornton erhält ein unmoralisches Angebot: Den Schatz soll er rückerobern, als Blei deklarieren und der Kompagnie wieder zuführen, ihn also der Navy und seiner eigenen Mannschaft unterschlagen, für wertvolle Kompagnie-Anteile und jährliche Dividenden! Die Koromandel-Jahresbilanz, die Karrieren vieler feiner Herrschaften, mit denen er eben diniert und angestoßen hat, stehen auf dem Spiel! Thornton lässt sich aber nicht korrumpieren.

Die HMS Epée jagt nun die Franzosen in Südostasien. In der Straße von Malakka kommt es zu einem Sturm. Da werden Segel zweier Fregatten gesichtet, luvseitig! Battlemat-Aufstellung: Sturmwind aus Nordwest, Inseln im Osten und Süden, eine Passage im Südosten zur offenen See, die fremden Fregatten (Lance du Peuple und Rapière du Peuple) im Norden.

Der weitere Plan des Spielleiters:
•   Verfolgungsjagd durch den Sturm, die Schiffe verlieren Kontakt.
•   Später: Die Lance ist auf Grund gelaufen, die Schiffbrüchigen auf einer Insel werden von einer Überzahl einheimischer Piraten belagert, ihr Teil des Schatzes ist vergraben.
•   Die Rapière mit ihrem Teil des Schatzes wird irgendwann auch gestellt. An Bord herrscht eine Typhusfieber-Epidemie.
•   Heimfahrt: Begegnung mit der Javelot du Peuple. Zuhause stellt sich aber heraus, dass zu dem Zeitpunkt der Friede von Amiens bereits unterzeichnet war.

Planungsfehler des Spielleiters:
•   Bei einer feindlichen Überlegenheit von nur 2:1 plus Windvorteil des Feindes werden meine Spieler selbstverständlich die Konfrontation suchen. Hätte ich ja wissen müssen!
•   Die Franzosen wissen nicht, dass die Epée du Peuple in britischer Hand ist. Das nutzen meine Spieler wie gewohnt mit der alten Falsche-Flagge-Taktik aus.

Es geschieht also folgendes. Die Spieler lassen unter französischer Flagge die Lance du Peuple in ihre Nähe kommen, bevor sie sich zu erkennen geben und unter den schweren Bedingungen im Sturm das Feuer auf den nicht gefechtsklaren Feind eröffnen. Als diese an ihnen vorbeigetrieben wird, gelangen sie hinter ihr Heck und feuern eine zweite Breitseite aus nächster Nähe. Die Lance sinkt. Mit dem Schatz!

Die Rapière hat sich der halben Stunde (Zeit im Spiel) bedrohlich angenähert und hat noch immer den Windvorteil. Die Schiffe befinden sich etwa in der Passage zwischen den Inseln. Thornton wählt einen taktisch brillanten Kurs: auf halbem Wind nach Südwesten, knapp an der Insel vorbei zielend. Die Rapière muss, um den Windvorteil zu halten, die Verfolgung auf einem Parallelkurs aufnehmen. Sie ist aber schwer beladen (Schatz!) und kann nicht aufholen, bis die Insel in den Weg gerät. Sie geht auf Südkurs, kreuzt den Pfad der HMS Epée und verliert den Windvorteil. Jetzt will die Epée unter den erscherten Sturmbedingungen zuschlagen, doch der Rapière gelingt es, in einer Seekampfrunde beizudrehen und eine Breitseite aus kurzer Distanz zu feuern. Die Bordkanonen beschädigen die Epée, aber die Karronaden verfehlen! Das hätte das Ende der Epée sein können. Nun aber ist die Rapière in einer ungünstige Lage zwischen Wind und Feind. Die Spieler lassen voller Elan die Kanonen sprechen – und die Rapière sinkt. Mit ihrem Schatz.

Zwei taktische Siege, zweimal der leichtfertige Verlust eines beträchtlichen Schatzes. Die Spieler haben nicht nur sich und ihre Mannschaft der Reichtümer verlustiert, sondern auch den Admiral um seinen Anteil gebracht. Die Heimfahrt findet unter geschwächter Moral statt, die Berichte des Admirals sind verheerend, und zuhause steht Thornton sowieso schon in Nelsons Missgunst.

Damit endet im Jahr 1803 die Kampagne.
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #31 am: 29.12.2021 | 11:48 »
Gründe für das Kampagnen-Ende (1803 statt erst 1815):
  • Immer neue Fregattenaktionen ausdenken ist mir mittlerweile etwas anstrengend. Nach 1805 (Trafalgar) läuft alles relevante nur noch mit Fregatten und kleinen Seefahrzeugen.
  • Wir haben längst die spielmechanischen Grenzen des Systems erreicht. Nominell deckt Pavillon Noir die Jahre 1530-1815 ab, Kanonen und Rumpffestigkeit werden nach Epoche angepasst. Ab dem Jahr 1800 wird die historische Feuerkraft der Schiffe jedoch ins Extrem getrieben, die spieltechnischen Schiffe halten das nicht aus und sinken viel schneller als die historischen. Auch das System mit seinen Gloire-Stufen, heroischen Talenten und verfügbaren Bonsuwürfeln für die Mannschaft hat für extrem hohe Schadenswürfe der Breitseiten gesorgt. Ich habe versucht, dem entgegenzusteuern, indem ich Razée-Fregatten mit den stabilen Rümpfen von Linienschiffen eingeführt habe, aber es hat nicht geholfen. Auch die Spieler hätten mit einem unglücklichen Wurf ihr Schiff verlieren können, durch hohes taktisches Geschick haben sie aber öfter ihre Feinde in nachteilige Positionen gebracht als sich selbst und immer triumphiert. Das ändert aber nichts daran, dass eine Fortsetzung dieser Kampagne nicht mehr sinnvoll ist.

Meine Take-aways:
- In der letzten Sitzung habe ich nicht nur die Verfolgungs-Skala (in Stunden und Seemeilen) und die Seekampfskala (2min-Runden und 50m-Hexfelder) benutzt, sondern auch die Annäherungs-Skala (8min und 200m-Hexfelder) gebraucht. Ich dachte vorher, letztere sei überflüssig.
- NSCs durch Persönlichkeit erfolgreich interessant gemacht, bis zu Heiratsanträgen durch Spieler. Das hat mich sehr gefreut.
- Aber bei NSCs und Plots habe ich gedanklich zu viel in der High Society geschweift (Keppler-Schwestern). Ich muss auch Plot für die Personnagen in den Mannschaftsrängen anbieten! Teilweise habe ich das auch gemacht, aber nicht im gleichen Verhältnis (McDonald's Jocelyn und die Ballonfahrt; Ragnarssons Hure und ihr Auftrag). Der später eingestiegene O'Tadgh kam sowieso zu kurz.

Insgesamt war die Kampagne ein Erfolg, ich habe viel dabei gelernt und viele positive Rückmeldungen aus der Spielerschaft erhalten.
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #32 am: 29.12.2021 | 11:52 »
Kannst auch stolz sein. Nach dem, was man hier liest, war es ein tolles Ding.  :d

Aber warum wechselt ihr nicht einfach das System und macht einfach auf anderer Regelbasis weiter?
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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #33 am: 29.12.2021 | 11:56 »
Danke, und danke fürs interessierte Lesen und Kommentieren!

Aber warum wechselt ihr nicht einfach das System und macht einfach auf anderer Regelbasis weiter?
Weil:
Zitat
Immer neue Fregattenaktionen ausdenken ist mir mittlerweile etwas anstrengend. Nach 1805 (Trafalgar) läuft alles relevante nur noch mit Fregatten und kleinen Seefahrzeugen.

Und weil ich dann lieber PN in einer anderen Epoche starte (aber erstmal habe ich eine Spielgruppenbestellung für HOMEKA), etwa 1600, da habe ich Inspiration, oder 17xx, da gibt es Kaufkampagnen.
Das System ist genial und ziemlich mächtig, aber: Nach 1800 sollte man es besser nicht mehr verwenden.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #34 am: 29.12.2021 | 13:00 »
Gilt das allgemein oder nur für die Seefahrt
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline ghoul

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Re: [Pavillon Noir] Master and Commander 1790-1815
« Antwort #35 am: 29.12.2021 | 13:03 »
Man kann auch eine reine Musketier-Kampagne machen. Es gibt Erweiterungen für Fechtregeln und für Magie (glaubensbasiert).
Edit: Jede Erweiterung ist wie eine eigenständige Dissertation zum Thema.
« Letzte Änderung: 29.12.2021 | 13:16 von Dame vom Grill »
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