Teil 3 - Der Königinnensohn aus Elfenland
Die beiden Elfen Yrabel und Myrin haben in letzter Zeit intensive Träume vom Thron des Elfenkönigs. Der Thron selbst ist verwaist und wird von Dornenranken überwuchert. Sie träumen auch von einer Frau die von einem Einhorn erstochen wird. Auch die Verbindung zu ihrer Zauberkraft ist schwächer als gewohnt (Zauberwürfe werden bis zum Abschluss des Abenteuers nur mit einem W16 ausgeführt).
Das Schiff fährt einen Fluss entlang und die Besatzung erblickt eine kleine Stadt an einem Ufer. Sie beschließen am Ufer anzulegen und der Ortschaft einen Besuch abzustatten. Die Anwohner mustern sie teilweise mit abschätzigen Blicken, besonders die beiden Elfen werden neugierig und misstrauisch beäugt. Mal wieder versteht der Großteil der Abenteurer die Sprache nicht die hier gesprochen wird, auch wenn schnell klar wird das sie nicht mehr in Ythgarr sind. Der Baustil ist ähnlich zu ihrer Heimat mit Fachwerkhäusern. Sie sind vermutlich im Kaiserrreich auf der anderen Seite der Crn Cheren Berge. Die SC sucht die Taverne auf und trinkt ein Bier, aber schnell werden sie an den Rat der Dorfvorsteher geführt. Syd der Dieb muss dolmetschen (der neue Charakter vom verstorbenen Halbling) und der Rat von Eng, so heisst das Dorf, spricht sie auf die anwesenden Elfen an. Der Rat berichtet der Gruppe von zerstörten Tiergehegen, getöteten Tieren und der ermordeten Reisenden. Sie werden gebeten doch die Ursache dieser Vorfälle zu finden und die Bedrohung für Eng am besten zu beenden. Dafür würde man ihnen 50 Goldmünzen zahlen. So richtig motiviert sind nur die Elfen, weil sie den Traum mit dem Einhorn hatten, aber nach etwas nachforschen machen sich schließlich alle auf den Weg zum Bauern auf der anderen Seite des Flusses. Man hat nämlich erfahren das alle Zerstörungen und Angriffe auf der anderen Flussseite stattfanden in der Nähe des Ebichwaldes.
Beim Haus des Bauern angekommen, das nahe am Waldrand steht, sieht man ein repariertes Ziegengehege und trifft einen misstrauischen, älteren Mann. Dieser will nur mit der Gruppe reden wenn sie dafür sorgt das seien Ziegen nicht mehr getötet werde. Etwas oder jemand hat nämlich letzte Nacht den Ziegenpferch zerstört und ein Tier getötet. Das Tier wies eine Stichwunde auf. Die Gruppe sagt zu und wird zum Dank zum Abendessen eingeladen. Schnell wird von den SC vermutet, ohne das sie das dem Mann gegenüber erwähnen, das ein Einhorn der Übeltäter ist. Vor dem Essen wird ein Plan ausgeheckt: einer spielt den Lockvogel für das Einhorn und stellt sich vor dem Ziegenpferch auf. Davor wird eine Grube ausgehoben damit das Einhorn hineinstürzt während ein anderer SC vom Baum aus mit Pfeilen danach schießt. Der Dieb Syd klettert hoch und übernimmt die Rolle des Bogenschützen. Die anderen graben das Loch und decken es ab. Nach dem Abendessen verriegelt der Bauer die Tür und man wartet. Schon kurz nach Ende der Abenddämmerung taucht da Einhorn auf und nach ist zuerst vorsichtig. Nachdem aber Evenur, der sich als Lockvogel betätigt, es ausreichend provoziert hat galoppiert es mit gesenktem Horn auf ihn zu und fällt prompt in die Grube, leider ohne sich schwer zu verletzen. Die SC hacken auf es ein und Eldred will auf seinen Rücken springen. Das misslingt und er wird zwischen Pferdebauch und Erdwand hinter ihm eingeklemmt. Das Einhorn versucht derweil erfolglos raus zu klettern aber Eldred schlitzt ihm die ganze Seite auf. Das Tier bricht tot zusammen; die Gedärme ergießen sich auf Eldreds Hose und Stiefel.
Myrin kommt schnell auf die Idee das Horn abzuhacken, dabei zerbricht sein Mithril Zweihänder. Evenur hackt es einfach mit seinem magischen Speer ab und will es einpacken, wird aber von dessen chaotischer Magie „verbrannt“. Myrin packt es ohne große Schwierigkeiten ein. Der Bauer erzählt der Gruppe die Geschichte aus seiner Jugend. Die Lande um Eng wurden früher von Wesen aus der Elfenwelt besucht: Trolle durchstreiften die Gegend, Zauberlichter erglühten in der Nacht und Einhörner grasten auf den Wiesen. Bis plötzlich alles von einem Tag auf den anderen aufhörte, ohne ersichtlichen Grund. Er verweist auf den alten Elfenhügel auf einer Waldlichtung wo sich früher die Elfen immer getroffen haben zum Feiern. Immer nach Sonnenuntergang. Die Einhornangriffe waren auch immer nach Sonnenuntergang. Die Gruppe rätselt: warum sollten die Elfen die Menschen angreifen nach so langer Zeit? Warum terrorisiert ein Einhorn die Gegend? Kommt es vom Elfenhügel? Hat sich in letzter Zeit was verändert, bevor die Angriffe begannen? Der alte Herzog von Eng ist vor kurzem gestorben und danach erst fand der erste Angriff statt. Die SC beraten sich und beschließen den Sohn des Herzogs zu besuchen um mit ihm darüber zu sprechen. Ausserdem erfahren sie noch von der alten Zirondeel, die früher die Kinderfrau des Herzogsohnes war und viel über Zauberei, die Elfenwelt und magische Dinge weiss. Vielleicht kann sie etwas Licht ins dunkel bringen?
Nachdem sie die restliche Nacht geschlafen haben und nichts weiter passiert ist, macht sich die Gruppe auf den Rückweg nach Eng um den Rat zu informieren und weitere Informationen einholen. Die Ratsmitglieder geben sich recht einsilbig zu den Zuständen vor vielen Jahren und dem möglichen Grund das die Elfen wütend auf sie sind. Die Gruppe bleibt misstrauisch aber macht sich auf den Weg. Da das Häuschen von Zirondeel näher gelegen ist als die Burg des Herzogs auf einem Hügel oben, sucht man diese zuerst auf. Am späten Nachmittag trifft die Gruppe bei der alten Frau ein. Man unterhält sich über die Angriffe und die Gründe dafür. Zirondeel gibt zu bedenken das die Elfenkönigin die Macht übernehmen kann und diese den Menschen nicht wohlgesonnen ist. Ausserdem hat der alte Herzog ein Einhorn getötet und danach war es vorbei mit der Magie in der Gegend. Sie glaubt das der Elfenkönig, in seiner Gutmütigkeit den Menschen gegenüber, einfach die Grenzen vom Elfenland schloss wegen dem toten Einhorn und nun vielleicht die Königin an der Macht ist und auf Rache sinnt. Die SC wollen wissen ob Zirondeel etwas mit dem Einhornhorn anfangen kann, aber sie verneint. Ihre Macht ist nicht ausreichend dafür. Es wird überlegt ob man die Elfenkönigin besänftigen kann, damit die Angriffe aufhören. Das erneut ein Einhorn getötet wurde ist natürlich nicht hilfreich. Zirondeel berichtet das der alte Herzog jahrelang sich bemüht hat einen Zugang zur Elfenwelt zu finden um mit dem Elfenkönig zu verhandeln, was ihm aber nicht gelang. Schließlich schmiedete er mit ihrer Hilfe ein Schwert aus Eisen und einem eingefangenen Blitz, um gegen einen Elfenangriff eine effektive Waffe zu haben. Der erwartete Angriff blieb aber bisher aus, zumindest bis vor einigen Tagen. Die SC dürfen die Nacht hier ausruhen und am nächsten Morgen übergibt sie ihnen einen Heiltrank, den sie aus magischen Pilzen gebraut hat. Freundlich verabschiedet sie die Abenteurer und wünscht ihnen viel Erfolg.
Die Gruppe überlegt, wie sie weiter vorgehen soll. Sie einigen sich darauf mit dem Sohn des Herzogs über die Angriffe der Elfen zu sprechen und hoffen durch den Elfenhügel zur Königin zu kommen um mit ihr zu verhandeln. An der kleinen Burg angekommen empfängt sie der Haushofmeister mit der Nachricht das der Sohn nicht da ist und erst in einer oder Zwei Wochen zurück erwartet wird, da er dem Lehensherren seine Aufwartung macht als neuer Herr über Burg Eng. Die Charaktere berichten über den erneuten Angriff durch das Einhorn und den möglichen Grund der Feindseligkeiten der Elfen. Der Haushofmeister gibt zu das es ein Horn eines Einhornes als Trophäe gibt. Ein Bote soll wegen der Dringlichkeit hinter dem Herzogssohn hinterher reiten und ihm die Situation zu schildern. Der Kleriker gibt an zusammen mit den beiden Elfen gute Verhandlungsmöglichkeiten zu haben, wenn man das Horn als Wiedergutmachung abgibt. Aber man möchte sich der Gefahr sich in das Feindesland zu begeben auch nicht für die lächerlichen 50 Goldmünzen aussetzen, die man vom Rat von Eng erhält bei erfolgreich abgeschlossener Aufgabe. Der Haushofmeister lässt sich fast schon auf eine Vereinbarung ein mit Bezahlung und der Herausgabe der Jagdtrophäe, da vermasselt es Syd der Dieb mit seiner Frage nach dem magischen Schwert. Da bisher davon nicht die Rede war und der Haushofmeister es auch nicht erwähnt hatte, wird dieser misstrauisch. Woher weiss die Gruppe davon? Vielleicht sind sie ja in Wahrheit nur Schurken, die nicht helfen möchten sondern die wertvollen Gegenstände an sich bringen wollen. Prompt ist das Gespräch zu Ende und die SC werden hinauskomplimentiert. Man macht sich auf den Rückwegnach Eng und beschließt den Elfenhügel aufzusuchen. Am Bauernhaus mit dem Ziegenpferch finden sie die Tür aufgebrochen und von den Tieren und dem Bauern fehlt jede Spur. Dafür ist im Haus jede Menge getrocknetes Blut zu sehen, Eldred und Syd als Fallensteller und Jäger sind der Meinung das es seit etwa einem Tag geronnen ist. Vermutlich wurde der Bauer letzte Nacht überfallen als sie bei Zirondeel geweilt haben.
Man findet nach ein paar Stunden Fußmarsch im Wald wie beschrieben eine Lichtung mit einem Hügel. Kein Eingang zu sehen trotz der genauen Untersuchung der Oberfläche. Nach etwas Diskussion erinnern sich die Abenteurer das die Angriffe immer nach Einbruch der Dunkelheit stattfanden, also wird gewartet. Und tatsächlich, die Sonne ist hinter dem Horizont versunken schein ein bläuliches Leuchten aus der Erde und eine Öffnung ist erschienen. Zwei elfische Wächter in sonderbaren Rüstungen treten hinaus. Die Gruppe geht selbstbewusst hin und wird freundliche begrüßt. Die Menschen werden für Diener der beiden Elfen Yrabel und Myrin gehalten. Man erklärt ihnen den Weg zum Ascheprinzen aber im Hügel verlaufen sich die Abenteuer sofort. Sie kommen in eine Grotte mit Wasserfall und finden einen Raum mit alten Dingen, die anscheinend von Menschen gefertigt wurden. Anschließend geht man zum Eingang zurück und einer der Wachen bringt die Gruppe vor die Tür vom Thronsaal. Der Herold fragt nach den Namen der Elfen und kündigt diese in Begleitung von Dienern an. Der Prinz begrüßt die Elfen und nimmt ihre Aufwartung als Zeichen, das sie sich ihm im Kampf gegen die Menschen anschließen möchten. Er lässt Erfrischungen bringen, dabei wurden sie von Zirondeel vorgewarnt nichts im Elfenhügel zu essen oder zu trinken. Myrin übergibt das Horn des getöteten Einhorns, verschweigt aber natürlich die Beteiligung von ihm und seinen Gefährten dabei. Das bringt Prinz Ascheherz so in Rage das er das Tablett mit den Erfrischungen, das eben von einem Diener gebracht wird, umwirft und alle Speisen und Getränke auf dem Boden landen. Wütend scheucht er den Unglücksraben hinaus. Myrin beitet sich als Spion in der Menschenwelt an und die anwesenden werden in den Plan das Dorf anzugreifen eingeweiht. In wenigen Nächten soll der Angriff stattfinden, wenn der Schmied im Hügel genug Waffen hergeststellt hat. Der Prinz übergibt Myrin als Zeichen seiner Gunst einen Beutel mit gelben Blättern und eine Schriftrolle mit einem Zauberspruch des ersten Grades darauf. Sie vereinbaren das Myrin Angst verbreiten soll unter den Dorfbewohnern und ihre Moral schwächen. Ausserdem soll er in 2 Nächten wiederkommen und über die Verteigungsbemühungen der Menschen berichten. Dann wird die Gruppe zum Eingang gebracht und macht sich auf den Rückweg nach Eng.
Unterwegs bespricht man die vorhandenen Optionen: heimlich abreisen, die Dorfbewohner warnen und im Kampf unterstützen, sich dem Ascheprinz anschließen, den Verwalte des Herzogs nochmal aufsuchen und ihn überzeugen das er die Gruppe unterstützt. Myrin stellt fest das die Blätter im Beutel sich in 300 Goldmünzen verwandelt haben. 50 davon erhält Evenur die er Pelagia im Fluss opfert, damit seine Ungnade sinkt. Am frühen Morgen treffen die Abenteurer in Eng ein und informieren den Rat der Dorfältesten über den bevorstehenden Angriff. Der Rat schickt einen Boten zur Burg des Herzogs und die SC schlafen bis zum Nachmittag. Marin versucht seinen Zweihänder mittels Ausbessern zu reparieren, was aber fehlt schlägt. Er heckt den Plan aus sich die Waffe im Elfenhügel reparieren lassen vom Schmied. Er schreibt einen Brief in Elfisch und übergibt den und den zerbrochenen Zweihänder an Evenur und Syd, da letzterer gebrochen Elfisch spricht. Sie sollen in dieser Nacht n den Elfenhügel, den Mithrilzweihänder neu schmieden lassen und danach wieder nach Eng zurück. Die anderen bereiten die Verteidigung des Ortes vor mit Barrikaden und Kampftraining für die Bauern. Über 2 Dutzend werden mit notdürftigen Waffen ausgerüstet und es werden Straßenblockaden gebaut.
Unterwegs bespricht man die vorhandenen Optionen: heimlich abreisen, die Dorfbewohner warnen und im Kampf unterstützen, sich dem Ascheprinz anschließen, den Verwalte des Herzogs nochmal aufsuchen und ihn überzeugen das er die Gruppe unterstützt. Myrin stellt fest das die Blätter im Beutel sich in 300 Goldmünzen verwandelt haben. 50 davon erhält Evenur die er Pelagia im Fluss opfert, damit seine Ungnade sinkt. Am frühen Morgen treffen die Abenteurer in Eng ein und informieren den Rat der Dorfältesten über den bevorstehenden Angriff. Der Rat schickt einen Boten zur Burg des Herzogs und die SC schlafen bis zum Nachmittag. Marin versucht seinen Zweihänder mittels Ausbessern zu reparieren, was aber fehlt schlägt. Er heckt den Plan aus sich die Waffe im Elfenhügel reparieren lassen vom Schmied. Er schreibt einen Brief in Elfisch und übergibt den und den zerbrochenen Zweihänder an Evenur und Syd, da letzterer gebrochen Elfisch spricht. Sie sollen in dieser Nacht n den Elfenhügel, den Mithrilzweihänder neu schmieden lassen und danach wieder nach Eng zurück. Die anderen bereiten die Verteidigung des Ortes vor mit Barrikaden und Kampftraining für die Bauern. Über 2 Dutzend werden mit notdürftigen Waffen ausgerüstet und es werden Straßenblockaden gebaut.
Evenur und Syd zeigen am Eingang des Elfenhügel das Schrieben von Myrin vor sowie die Teile vom zerbrochenen Zweihänder. Sie werden zur Schmiede geführt, die ja in Sichtwiete vom Thronsaal ist. In der Schmiede steht eine kleine Gestalt an einem Amboss und fertigt Speerspitzen aus Stahl, dann werden sie gleich auf elfisch von einer Elfenfrau angepampt was sie hier wollen. Syd gibt ihr die Schriftrolle mit Myrins Nachricht und Evenur zeigt die zerbrochene Waffe vor. Sie ruft Fambold herbei, der sich aus den Schatten der Esse löst. Es ist ein Zwerg und Evenur kennt ihn aus seiner früheren Zeit bei der Söldnerkompanie „Die Münzengarde“. Sie begrüßen sich erfreut und die Elfe wird sofort wütend und schreit beide an. Evenur nimmt seinen Speer und ersticht sie kurzerhand. Syd ist entsetzt, muss sich aber gegen die beiden anwesenden Firbolg Wachen verteidigen. Ein Firbolg wird ausgeschaltet, Syd geht schwer verwundet zu Boden aber Evenur heilt ihn und Fambold beschäftigt den anderen Firbolg. Zu dritt können sie den auch noch töten. Anscheinend haben sie keinen Alarm ausgelöst da keine Wachen reinstürmen.
Sie beraten sich und beschließen folgenden Plan: der Herold des Ascheprinzen kommt gegen Sonnenaufgang vorbei die neu geschmiedeten Speerspitzen einsammeln und bringt Essen vorbei, bis dahin lässt sich normalerweise niemand blicken. Also wird versucht den kaputten Zweihänder neu zu schmieden was misslingt. Syd soll den Hügel verlassen und Hilfe holen, da Evenur Fambold nicht zurücklassen will. Evenur könnte zwar auch den Hügel unbehelligt verlassen, aber es ist ihm zuwider seinen Freund zurück zu lassen. Einen Weg freikämpfen trauen sich die beiden Menschen nicht zu, Fambold ist hier zuversichtlicher. Syd verlässt den Hügel, die Wachen lassen ihn verwirrt passieren und er läuft so schnell er kann nach Eng. Dort sind die Vorbereitungen noch immer in vollem Gange. Er schildert die Situation und mit ausgeliehenen Pferden machen sich die anderen Abenteurer auf den Weg. Am Hügel angekommen zögern sie nicht lange und greifen die Elfen vor dem Eingang an. Nach einem kurzen Kampf bei denen sich die beiden Wachen wehren so gut sie können flüchtet eine nach innen Richtung Thronsaal, Syd dicht auf den Fersen. Durch das Geschrei des flüchtenden Elfen kommen Evenur und Fambold aus der Schmiede, die von den Wachen vor dem Thronsaal angegriffen werden um sie festzunehmen. Der Herold ruft Prinz Ascheherz herbei und alle anwesenden im Thronsaal, Evenur und Fambold wehren sich tapfer und Syd ruft das die Elfenwache ein Verräter ist. Prinz Ascheherz lässt ihn kurzerhand töten und die anderen SC kommen hinzu. Ein harter Kampf entbrennt wobei sich der Prinz zurück hält. Die ersten Elfenwachen werden ausgeschaltet aber Syd und Yrabel ebenfalls, Evenur kommt aus dem heieln gar nicht heraus. Der Prinz schickt seine Höflinge hinten herum, um die anderen Soldaten im Hügel zu alarmieren. Die SC sind verletzt, können sich aber zurückziehen. Draussen ist es kurz vor Sonnenaufgang und man flüchtet mit den Pferden. Da es hell wird können die Elfen sie nicht verfolgen und sie kommen ohne weitere Schwierigkeiten in Eng an.
Die SC ruhen sich aus und Fambold macht sich nochmal an das schmieden des MIthrilschwertes, es wird letztlich aber aus dem Zweihänder ein Langschwert. Myrin gibt sich notgedrungen zufrieden. Die Abenteurer planen eine Verteidigungsposition direkt vor dem Eingang am Elfenhügel, da man für kommende Nacht mit einem Angriff rechnet. Es werden Gruben ausgehoben und überdeckt sowie Bäume gefällt und notdürftig zu Blockaden und Palisaden hergerichtet. Nach Sonnenuntergang treten tatsächlich etliche Elfenwachen aus der Tür sowie einige Firbolge und einem großen Wesen mit Hörnern und 2 riesigen Hunden. Die anwesenden Bauern bezwingen ihre Angst und die angreifenden Gegner werden mit Pfeilen beschossen. Ein Hund und ein paar Elfen fallen in Zwei Gruben, Herne wird mit Pfeilen gespickt und letzten Endes im Nahkampf erschlagen. Ein paar Gnomenartige Kreaturen frieren mit ihrem Eisatem die Bauern einen nach dem anderen ein, eine Gruppe der Bauern greift aber die Elfen und die Firbolge an und töten diese. Die Abenteurer kämpfen tapfer und die Angreifer werden nach einem heftigen Kampf vernichtet, von dem Bauern ist nur einer übrig geblieben, Harald hat eigenhändig einen Firbolg, einen Elfenkriege rund einen Eisgnom getötet. Gemeinsam betritt man den Hügel und geht diesmal den hinteren Gang entlang. Dort durchquert man die Quartiere der Elfenadligen und überrascht den Ascheprinzen am Hinterausgang Richtung Portal ins Elfenland. Die verbleibenden 2 Wachen, der Herold, die Höflinge und der Prinz wehren sich aber nach einer Runde sind bis auf den Prinz und 2 Höflinge alle tot, das Küchenpersonal ist bereits geflüchtet. Prinz Ascheherz, mittlerweile auch verwundet, gibt auf und verspricht abzuziehen. Auf das Verfluchen eines der Menschen verzichtet er, weil er nicht glaubt das er das überleben würde. Zum Zeichen seines guten Willens übergibt er der Gruppe noch eine Schriftrolle mit einem Zauber und 3 Beutel mit Goldmünzen aus seiner Truhe. Dann schreitet er in Begleitung der beiden überlebenden Höflinge das Portal. Die Gruppe sieht sich noch weiter im Elfenhügel und verlässt diesen mit weiterer Beute, unter anderem Mithrilwaffen. Das Essen in der Speisekammer rühren sie nicht an.
Draussen stellen sie fest, das die Goldmünzen aus den Beuteln sich in Blätter verwandelt haben. Sie nehmen es mit Humor. Harald, der eigentlich Schlosser ist und kein Bauer, möchte sich der Gruppe anschließen. Fambold sowieso. Die Elfen stellen Haralds Talent für Magie fest und bilden ihn zu einem Magier aus, er selbst gibt sich den Namen Allor der Weitgereiste. Nun besteht die Abenteurergruppe aus den Kreigern Eldred und Zeraton, dem Dieb Syd, dem Magier Allor, dem Zwerg Fambold, dem Kleriker der Pelagia Evenur und den Elfen Yrabel und Myrin.