Auf jeden Einblick in die Arbeitspraxis werden hier einem die Worte im Mund umgedreht und irgendwelche Geschichten mit Richtern, Quantifizierung und "es müsste doch" erdacht. Schickt Manuskripte hin, dann erlebt ihr die Praxis.
Der Umgang mit den RPG-Verlagen ist 100 Mal netter als mit Zeitungen, Sachbuch-verlagen und Wissenschaftsverlagen. Gerade die drei größten in der Branche, wo ich auch Uhrwerk zu zähle, sind super nett und keiner versucht, die Autoren zu übervorteilen. Jeder gibt sich da Mühe schöne Bücher zu machen und von der Professionalisierung waren bisher nur DeGruyter und die Zeit nochmal ne andere Hausnummer. Vor anderen Verlagen brauchen sich bspw. Ulisses und Pegasus nicht verstecken.