Und hier haben wir den Thread zur
Spielwelt von Lex Arcana:
Wir spielen 1229/1230 a.u.c. (ab urbe condita= nach der Gründung der Stadt) seit/nach der Gründung der ewigen Stadt, Rom.
Die (Spiel)welt von Lex Arcana ist zu einem Großteil angesiedelt an das reale alte/antike römische Reich. Jedoch haben wir es hier mit einer fiktiven Spielwelt zu tun, mit einer alternativen Zeitlinie, in der das römische Reich nicht untergegangen ist- sondern nach wie vor existiert! Dass den Römern jenes Schicksal des untergehenden Reiches erspart geblieben ist, liegt/lag daran, dass die Römer über Magie verfüg(t)en (hier im Lex Arcana). Mit Hilfe dieser Magie war es ihnen möglich, gegenüber den Feinden Roms im Vorteil zu sein- insbesondere, was Wissen & Informationen anbelangt.
Aber nicht nur die Magie, nein, auch die Götter selbst haben Einfluss in/auf die Spielwelt von Lex Arcana. Und wenn die Götter mal ihre Finger im Spiel haben, dann ist es besser, sich mit ihnen gut zu stellen- denn man will sie ja schließlich nicht erzürnen-oder?
Im Jahre 1229 a.u.c. haben wir auch ein etwas verändertes Frauenbild: Es beginnt so langsam aber allmählich die Gleichstellung der Frau(en) in der römischen Gesellschaft. In einigen Provinzen ist dies stärker zu beobachten als in anderen. Und es ist ein Prozess, der so langsam angelaufen und jetzt im Kommen ist bzw. sich ausbreitet.
Dennoch haben es Frauen sehr schwer, eine militärische Laufbahn einzuschlagen oder in die kaiserliche Legion aufgenommen zu werden. Die einzige Ausnahme bilden die Custodes: Innerhalb des Cohors Auxiliaria Arcana sind Frauen genau so ein fester Bestandteil der Truppen wie die Männer. Aber eben nur dort, in dieser "Sondereinheit".
Vor dem Gesetzt sind alle Bürger des Römischen Reiches gleichgestellt. Zumindest offiziell.