Autor Thema: Nscs zwischen Statist und Wildcard  (Gelesen 889 mal)

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Offline Dimmel

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Nscs zwischen Statist und Wildcard
« am: 17.01.2023 | 13:10 »
Im Savage Pathfinder kamen sogenannte Henchmen auf eine NSC Sorte zwischen Statist und Wildcard. Hier sollen alle möglichen Ideen gesammelt werden, wie man solche mitteldinger-NSC ausgestaltet könnte.

Online Weltengeist

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Re: Nscs zwischen Statist und Wildcard
« Antwort #1 am: 17.01.2023 | 20:08 »
Im anderen Thread schreibt Neightmaehr:

Bei mir hat da auch etwas geklingelt und ich bin fündig geworden. In Beasts and Barbarians - Steel Edition gibt es gleich 2 Varianten von besonderen Extras, Henchmen und Right Hands:

"Henchmen are more resilient than Extras and have three Wounds, like Wild Cards, but neither a Wild Die nor Bennies.
Conversely, Right Hands are more skilled and for this reason gain a Wild Die, but have a single Wound like Extras and no Bennies."

Wenn der letzte Satz korrekt wäre, wäre er eine Beschreibung "meiner" Hausregel-Henchmen: die verwenden nämlich einen Wild Die und können eine Wunde wegstecken, haben aber keine Bennies.

(Natürlich haben gewöhnliche Extras gar keine Wunden, den Satz "have a single wound like Extras" finde ich also mindestens mal irreführend.)
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Offline Dimmel

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Re: Nscs zwischen Statist und Wildcard
« Antwort #2 am: 17.01.2023 | 22:50 »
Danke!

Ich sammle nochmal Antworten aus dem Savage Pathfinder thread hier:

Morgen,

genau ich meinte die semi-offizielle Zwischenstufe zwischen Mook und Wildcard. Also Henchman = Mook + WildDie.
Ich habe hier relativ schnell die Erfahrung gemacht das die Mooks selbst mit Gang-Up und diversen Spezial-Fähigkeit kaum was gegen die tankigen Kleriker/Paladin gerissen haben. Da ging nur mit Aces was.
Henchmen haben halt den Vorteil das eben diese Chance auf ein Ace erhöht wird, diese, aber trotzdem fast genau so schnell zu Boden gehen wie Mooks.
Das macht das Spiel spannender, aber man büßt insgesamt eigentlich keine Geschwindigkeit ein.

Und zu den Themen "deutsche Savages" und "KORREKTES SPIEL" ... das ist an (wie sagt die Jugend heute?) cringe kaum zu überbieten. Bitte ignoriert so etwas und spielt und bastelt wie IHR das wollt. :)

Meint ihr mit henchmen eine Stufe zwischen wildcard und statist?

Es gibt die Vorteile widerstandsfähig und sehr widerstandsfähig, sowie zäh. Das eine erlaubt, das die statisten Wunden haben können, das andere, das man durch 2x angeschlagen keine Wunde bekommt

Dafür gibts ja dann Gang Up Bonus oder Wildattacks oder halt Taunt sowie viele andere Tricks. Jeder Char hat ein paar Schwachstellen und die kann man gut knacken, auch ohne zusätzlichen D6.

Es gab bei Prometheus-Games mal die Pulp-Abenteuer-Sammlung "Daring Tales of Adventure". Dort gab es Komparsen. Diese hatten wie Wildcards drei Wundstufen, aber dafür keinen Wildcard-Würfel und keine eigenen Bennies.




Offline Korig

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Re: Nscs zwischen Statist und Wildcard
« Antwort #3 am: 19.01.2023 | 13:41 »
Im Beastiary von SWP gibt es neue Mermale für Monster. Da können die Gegner eine oder zwei Wunden aushalten, bis Sie ausgeschaltet sind. Dort steht explizit dabei, dass man dise als Elite Versionen benutzen kann als Mittelding zwischen Extras und Wildcards.

Offline General Kong

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Re: Nscs zwischen Statist und Wildcard
« Antwort #4 am: 12.02.2023 | 18:51 »
Wunden abhalten für Gemüse (auch hartgesottenes) finde ich mühselig.

Ich bleibe bei der alten Regel: Wild Die dabei. Kriegt er eine geschmiert, kann ich ja nen Benny zum Wegstecken nehmen. Ansonsten ist er Mus und muss vom Tisch. Fettich!
Eben Spiel - Spaß - Spaghetti (oder wie war nochmal das Motto von Wilde Welten?)
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