Autor Thema: [Setting] Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger  (Gelesen 4992 mal)

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Offline Kardinal Richelingo

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Eine der Geheimnwaffen des Duke Rocheforts ist Cestus Dei, ein Flugzeugträger der sich jenseits der Stratosphäre oberhalb Gwynneths stets über Tolth hinweg fliegt. Er kann als Spionagesatellit und militärischer Stützpunkt genutzt werden. Dieser kann 12 "Saints of Wrath", bummerangförmige schwarze Stealthfighter tragen, die in der Lage sind, innerhalb von Minuten ihre militärischen Aktionen auf Gwynneth durchzuführen.

Kennt sich jemand mit Satelliten und ähnlichem aus ? In welche Höhe müsste Cestus Dei fliegen ? Was ist zu beachten ? Wie kann man das Ding aus der Umlaufbahn schiessen ?
« Letzte Änderung: 19.07.2005 | 23:18 von Enkidi Li Halan »
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Re: Cestus Dei - ein highAltitude Flugzeugträger
« Antwort #1 am: 25.02.2005 | 10:45 »
Kommt drauf an, soll das Ding geostationär sein? Was für maße hat es denn?Wenn das Teil echt groß ist, dann glaub ich net das es für Spionage geignet ist, außer es ist stealth, und selbst dann kommt es auf die Größe an. So von wegen Radarrückstrahlfläche, denn einen Fregatte aus der Seefahrt hat eine Radarrückstrahlfläche von mehreren Fußballfeldern, eine Stealthfregatte eine von nem Kleinwagen oder darunter.

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Re: Cestus Dei - ein highAltitude Flugzeugträger
« Antwort #2 am: 25.02.2005 | 10:48 »
hm, von der erde aus gehend fliegt er in einer höhe von min. 100km und höher. klingt nach suborbitaler umlaufbahn. abschiessen vom boden aus: marschflugkörper mit taktischem nuklearsprengkopf? muss man erstmal rankommen ::) oder vom all aus angreifen mit jägern und bombern oder grosskampfschiffen, was aber jenseits des möglichen liegen dürfte.

man könnte sich einschmuggeln lassen und den hauptreaktor oder was auch immer sabotieren um den pott zum absturz oder zur explosion, oder auch zum abdriften in den freien weltraum zu bringen.

ich schätze ohne connections zu gut organisiertem widerstand oder sonstigen militärischen organisationen dürfte man an diese basis nicht rankommen können ::)

Offline Kardinal Richelingo

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Re: Cestus Dei - ein highAltitude Flugzeugträger
« Antwort #3 am: 25.02.2005 | 10:51 »
hm, von der erde aus gehend fliegt er in einer höhe von min. 100km und höher. klingt nach suborbitaler umlaufbahn.

ganz genau, danke, der Begriff fehlte mir ! :)

Zitat
man könnte sich einschmuggeln lassen und den hauptreaktor oder was auch immer sabotieren um den pott zum absturz oder zur explosion, oder auch zum abdriften in den freien weltraum zu bringen.

ganz genau. Und das wird passieren, wenn meine Spieler an Bord sind. Sehr schön. Mönchen erschrecken bei sowas immer ein wenig  >;D
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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #4 am: 25.02.2005 | 10:56 »
ca. 35000km
Zitat
Was ist zu beachten
Die Stealthfighter muessen den Eintritt in die Atmosphäre ueberstehen können. Die dafuer mötige Beschichtung beisst sich vielleicht mit der fuer (elektronische) Camouflage nötigen Ausruestung. Allerdings behielten gerade Gwynneth und Leminkainen ihre 2te Rep. Technologie bis 4300. Evtl. hat der gute Rochefort etwas ausgegraben.
Das Problem des Atmosphäreneintritts bedeutet natuerlich, dass sie einen sehr weit sichtbaren Komtenschweif hinterlassen, d.h. damit die Camouflage Sinn macht, muessen sie irgendwo anderes eintreten. Auf der anderen Seite mit den ganzen Lenkraketen, lasergesteuerten Mörsern und elektronischer Kriegsfuehrung, die ein potentieller Gegner zur Verfuegung haben könnte, brauchen sie sowieso eine gute Abschirmung.
Die Stealthfighter brauchen enorm viel Platz fuer Triebwerke mit exorbitanten Schub, um wieder hochzukommen. Das ist eigentlich nicht wirklich wirtschaftlich. Mehr Sinn wuerde es machen, wenn man schon eine orbitale Plattform hat, gleich Roentgenlaserbeschuss zu verwenden, alle Gegner neutralisert, EMP inbegriffen, Gegend sterilisiert.
Das wuerde auch zum wahnsinngen Charakte Rocheforts passen. Auf der anderen Seite könnte er natuerlich gerade deswegen dazu tendieren, gegen alle wirtschaftliche und militärische Vernunft eine Landungseinheit aus dem Imperialen Krieg genau fuer diese immens teuren, "chirurgischen Eingriffe" mit hochgradigem psychologischen Effekt einzusetzen.
Mehr Sinn wuerde es trotzdem machen, die Stealthfighter von einen ordinären seegebundenem Flugzeugträger zu starten (man spart unglaublich Treibstoff und damit Gewicht, und kann mehr Elektronik in die Jäger packen) und diesen gegen Bodenangriffe mit 2-3 Kreuzern und Flak kombiniert mit der orbitalen Sensorueberwachung zu schuetzen.

Zitat
Wie kann man das Ding aus der Umlaufbahn schiessen ?
Vom Boden?

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Offline Kardinal Richelingo

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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #5 am: 25.02.2005 | 10:58 »

Vom Boden?

 :d  danke, ihr seid sehr hilfreich ! :)

Ja, vom Boden oder aus der Luft. Muss eine hirnlose Aktion des Widerstands sein, aber sie sollte funktionieren  ::)
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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #6 am: 25.02.2005 | 11:01 »

Mehr Sinn wuerde es trotzdem machen, die Stealthfighter von einen ordinären seegebundenem Flugzeugträger zu starten (man spart unglaublich Treibstoff und damit Gewicht, und kann mehr Elektronik in die Jäger packen) und diesen gegen Bodenangriffe mit 2-3 Kreuzern und Flak kombiniert mit der orbitalen Sensorueberwachung zu schuetzen.

ja, ich weiss. aber ich habe diese *geile* Szene im kopf, wie "Cestus Dei" über Tolth fliegt und wie eine Kommandostation bedrphlich über allem schwebt. Sowas wie eine Machtdemonstration des Dukes.

Das macht ein klassischer Flugzeugträger einfach nicht her. Ausserdem hat Cestus Dei Spionagefunktion. Könnte ein Antigravfeld wirken ?
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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #7 am: 25.02.2005 | 11:10 »
ein klassischer carrier wird es kaum sein :) wahrscheinlich ist es wirklich eine suborbitale raumstation (GROOOOSSSSS) die man nachts sowieso und tagsüber bei klarem himmel über das firmament ziehen sehen kann, sofern sich die station über dem horizont des betrachters bewegt. ein antigravfeld muss nicht wirklich benutzt werden, ausser um künstliche schwerkraft bereitzustellen oder die um die station auf kurs zu halten. wie ist das ding da hoch gekommen: solche strukturen werden im orbit gebaut!

es könnte sich aber auch wirklich um ein trägerschiff handeln, vielleicht ein uraltes relikt aus goldenen  zeiten, welches im orbit des planeten stellung bezogen hat und von dort aus innerhalb kurzer zeit jeden bereich der oberfläche mit scanns und waffen erreichen kann.

zum umlauf: die ISS (internationale raumstation) bewegt sich in einer höhe von ~500km alle 90 minuten einmal um die erde!

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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #8 am: 25.02.2005 | 11:16 »
zum abschuss:

man benötigt einen jäger oder einen shuttle der aus der atmosphäre austreten kann! z.b. mit hilfe von boostern. an board ist der besagte marschflugkörper, oder auch eine scharfe a-bombe ::)

der shuttle müsste sich dann auf bis zu 10 kilometer nähern und die rakete abfeuern (damit abwehrmaßnahmen es so schwer wie möglich haben die rakete abzuwehren) oder man begibt sich mit dem scharfen sprengkopf bis in die station hinein (versorgungsflug? gekaperter versorger? aktuelle passcodes?) und zündet das ding sobald man in unmittelbarer nähe ist oder direkt nach dem einflug ins dock..... (freiwillige?) könnte die station aus dem orbit pusten....

Offline Kardinal Richelingo

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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #9 am: 25.02.2005 | 11:17 »
zum umlauf: die ISS (internationale raumstation) bewegt sich in einer höhe von ~500km alle 90 minuten einmal um die erde!

ok, das passt, danke !

dann kann ich sogar noch ein Paar Salmander (Feuerwesen aus dem All) einbringen, die vielleicht durch ein Ritual angezogen wurden und auf die Station niedergehen. Die Elektronik setzt aus und die Klappen halten die Flugzeuge an Bord. Oder ich nehme AXXs weltlichen Vorschläge.... Hmmm, wobei der Salamander gut gegen die Mönchen kämpfen könnte, denn nur sie haben die nicht-weltelichen Waffen. Showdown in 500 km Höhe. Das mag ich.

Und nochwas fürs Auge:
Der Träger ist bei allen äusseren Laufwegen mit transparenten Laufröhren überzogen, sodass man das Gefühl hat, im Himmel über allem zu stehen. Da es keine Gravitation mehr geben dürfte könnten die Röhren an der Ober- und Unterseite sein. Ja, das wird cool :)
« Letzte Änderung: 25.02.2005 | 11:19 von eed_de »
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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #10 am: 25.02.2005 | 11:18 »
ach ja, nochwas: eine nukleare explosion im orbit erzeugt auf der oberfläche darunter einen sehr weitreichenden EMP, so könnte z.b. in einem gebiet von der grösse frankreichs oder gar europas für längere zeit das licht ausgehen, da in diesem bereich sämtliche elektronik gegrillt werden würde ::)

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Re: Cestus Dei - ein HighAltitude Flugzeugträger
« Antwort #11 am: 25.02.2005 | 11:19 »
ach ja, nochwas: eine nukleare explosion im orbit erzeugt auf der oberfläche darunter einen sehr weitreichenden EMP, so könnte z.b. in einem gebiet von der grösse frankreichs oder gar europas für längere zeit das licht ausgehen, da in diesem bereich sämtliche elektronik gegrillt werden würde ::)

auja, danke ! yeahh, das wird immer cooler, hier kann man ja richtig optisch protzen. Also muss auch eine Nuklearexposion erfolgen. Mal sehen wie ich das hinkriege, ohne das meine Spieler vor Angst gelähmt werden. Die armen Mönche ;)
« Letzte Änderung: 25.02.2005 | 11:22 von eed_de »
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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #12 am: 25.02.2005 | 11:23 »
auf dichtbesiedelten kontinenten wäre das DIE katastrophe schlechthin ::) siehe den stromausfall in Nordamerika letztes Jahr, nur schlimmer >;D

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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #13 am: 25.02.2005 | 11:26 »
auf dichtbesiedelten kontinenten wäre das DIE katastrophe schlechthin ::) siehe den stromausfall in Nordamerika letztes Jahr, nur schlimmer >;D

ja, für Londynium auf tolth wäre das tatsächlich schlimm, jedoch nicht zu schlimm, da da eh nur wenige über Strom verfügen. Trotzdem würde das allen Einrichtungen des Dukes einen ordentlichen Schlag auswischen. Kann man so ein EMP auch anders erzeugen ?

Und wie stark müsste die Bombe sein ?
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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #14 am: 25.02.2005 | 11:32 »
ach ja, nochwas: eine nukleare explosion im orbit erzeugt auf der oberfläche darunter einen sehr weitreichenden EMP, so könnte z.b. in einem gebiet von der grösse frankreichs oder gar europas für längere zeit das licht ausgehen, da in diesem bereich sämtliche elektronik gegrillt werden würde ::)

auja, danke ! yeahh, das wird immer cooler, hier kann man ja richtig optisch protzen. Also muss auch eine Nuklearexposion erfolgen. Mal sehen wie ich das hinkriege, ohne das meine Spieler vor Angst gelähmt werden. Die armen Mönche ;)

hier wäre dann die sabotage zu empfehlen: zerstörung des steuersystems des reaktors, überhitzung, kernschmelze (falls kernreaktor) mit grossem bumm, oder wenn fusion: ausfall der magnetfelder die das plasma in schach halten, welches mehrere millionen grad heiss ist. dürften auch dafür sorgen das sich die kiste grell leuchtend vom nachthimmel verabschiedet wenn sich dieses plasma, plötzlich seines magnetischen käfigs beraubt, explosionsartig durch die station nach aussen frist ::)

man könnte auch für ein offenes ende sorgen: ähnlich wie bei startrek kann der reaktor im notfalle ins all geschossen werden wo er in einer minisonne vergeht. das beraubt die station zwar ihrer kampfkraft und hauptenergiequelle, aber sie bleibt erhalten und mit notsystemen läuft zumindest die lebenserhaltung und bahnstabilisierung weiter. aber ohne reaktor ist die station eigentlich nur ein riesen haufen schrott im orbit.

dieser notauswurf könnte auch dazu verwendet werden die station lahmzulegen ohne das irgendwas explodiert: hack in den sicherheitscomputer, fake eines reaktornotfalls mit auslösen des notauswurfs des reaktorkerns ::)

dieser ist mit einem minitriebwerk ausgestattet das den kern nach dem auswurf automatisch in grader linie von der station wegschiesst... wenn dann der planet im weg ist... kann ja niemand was für, wenn das ding dann in die hauptstadt knallt und dort hochgeht.... also doch wieder ein grosses bumm >;D

ok, ich hab einen hang zu apokalytischen szenarien ~;D


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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #15 am: 25.02.2005 | 11:33 »

ok, ich hab einen hang zu apokalytischen szenarien ~;D

 :d  das wird passieren. Oh Mann, die werden mit den Ohren schlackern. Der Salmander wird sich zum Reaktor durchfressen und damit das Magnetfeld deaktiverien. Notklappen und ähnliches werden die Flugzeuge an Bord halten, sodass keine Flucht möglich ist. Sie müssen den Salamder weglocken, während die Techniker versuchen werden, den Kern abzustossen. Dies gelingt nur, wenn der Salmander verschwindet.

Wird der Kern abgestossen, wird ein Notaggregat aktiviert und das Ding kann weiter fliegen, jedoch dürfte die Explosion zuviel Strahlung produzieren, das Ding muss evakuiert werden. Sie werden mit den Fliegern flüchten und ein EMP führt zum Kurzschluss der Elektronik, sodass sie in den Wäldern Gwynneths abstürzen werden. (das war eh geplant).
« Letzte Änderung: 25.02.2005 | 11:42 von eed_de »
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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #16 am: 25.02.2005 | 11:38 »
auf dichtbesiedelten kontinenten wäre das DIE katastrophe schlechthin ::) siehe den stromausfall in Nordamerika letztes Jahr, nur schlimmer >;D

ja, für Londynium auf tolth wäre das tatsächlich schlimm, jedoch nicht zu schlimm, da da eh nur wenige über Strom verfügen. Trotzdem würde das allen Einrichtungen des Dukes einen ordentlichen Schlag auswischen. Kann man so ein EMP auch anders erzeugen ?

Und wie stark müsste die Bombe sein ?

jede explosion erzeugt einen EMP! egal ob auf herkömmlichen oder nuklearen sprengstoffen basierend. je grösser die ladung, desto grösser der EMP.

die amis haben im kosovo reine EMP-bomben auf umspannwerke geworfen. im prinzip nur grosse kondensatoren die gezielt abbrennen und dabei ein begrenztes aber starkes EMP-feld erzeugen, ohne wirklich zu explodieren. aber die wirken im besten falle nur auf stadteile, sofern nicht gezielt auf knotenpunkte der stromversorgung gezielt wird.

so richtig grossflächig gehts nur mit einem EMP aus dem orbit, der durch eine nukleare explosion erzeugt wird. ahm, btw. eine a-bombe die in der nähe der station gezündet wird ohne diese zu beschädigen wurde durch den EMP immernoch die elektronischen systeme in mitleidenschaft ziehen, allerdings darf man davon ausgehen das bei einem solchen kontrukt diese systeme abgeschirmt und somit vor einem emp geschützt sind.

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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #17 am: 25.02.2005 | 11:43 »
so richtig grossflächig gehts nur mit einem EMP aus dem orbit, der durch eine nukleare explosion erzeugt wird. ahm, btw. eine a-bombe die in der nähe der station gezündet wird ohne diese zu beschädigen wurde durch den EMP immernoch die elektronischen systeme in mitleidenschaft ziehen, allerdings darf man davon ausgehen das bei einem solchen kontrukt diese systeme abgeschirmt und somit vor einem emp geschützt sind.

habe mein letztes posting nach ergänzt.

Kann so eine orbitale Explosion die Elektronik eines Flugzeuges aussetzen lassen ?
« Letzte Änderung: 25.02.2005 | 11:45 von eed_de »
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« Antwort #18 am: 25.02.2005 | 11:52 »
Kommt drauf an, soll das Ding geostationär sein? Was für maße hat es denn?Wenn das Teil echt groß ist, dann glaub ich net das es für Spionage geignet ist, außer es ist stealth, und selbst dann kommt es auf die Größe an. So von wegen Radarrückstrahlfläche, denn einen Fregatte aus der Seefahrt hat eine Radarrückstrahlfläche von mehreren Fußballfeldern, eine Stealthfregatte eine von nem Kleinwagen oder darunter.

oh, sorry, das hatte ich übersehen. Ähm, die Gegner sind nicht gerade hochtechnologisiert, da spielt die Grösse keine Rolle. Wenn überhaupt, haben sie nur punktierte Waffen und nukelearwaffen brauchen sie ja nicht, da wir ja nun eine Kernschmelze haben :)
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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #19 am: 25.02.2005 | 11:52 »
Kann so eine orbitale Explosion die Elektronik eines Flugzeuges aussetzen lassen ?

klar! sofern keine abschirmung da ist, was bei kleineren konventionellen maschinen eher unwahrscheinlich ist. eine emp-abschirmung ist irre aufwändig und sehr teuer

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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #20 am: 25.02.2005 | 11:55 »
Kann so eine orbitale Explosion die Elektronik eines Flugzeuges aussetzen lassen ?

klar! sofern keine abschirmung da ist, was bei kleineren konventionellen maschinen eher unwahrscheinlich ist. eine emp-abschirmung ist irre aufwändig und sehr teuer


ah, ok, da habe ich also freie hand, sehr gut. machst du sowas beruflich ?
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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #21 am: 25.02.2005 | 11:57 »
emp-bomben schmeissen? ja klar! >;D nee, quatsch :) ich les halt viel ;)

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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #22 am: 25.02.2005 | 11:59 »
das wär aber mal ein Beruf mit Zukunft ! schau mal hier: http://www.gigaherz.ch/544/print/

Im übrigen ist diese Idee echt der Hammer, die Detonation und der damit einhegrhende EMP könnte auf dem Planeten Gwynneth einen ganzen Krieg entfachen. Mal sehen ob es die Kommunikationsstrukturen auf Londynium ausschaltet, oder die der anderen Hawkwoods.
« Letzte Änderung: 25.02.2005 | 12:04 von eed_de »
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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #23 am: 25.02.2005 | 12:09 »
hm, jo, ohne schnelle kommunikation steht das jeweilige militär sehr dumm da.

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Re: Cestus Dei - ein Suborbitaler Flugzeugträger
« Antwort #24 am: 26.02.2005 | 13:19 »
ja, ich weiss. aber ich habe diese *geile* Szene im kopf, wie "Cestus Dei" über Tolth fliegt und wie eine Kommandostation bedrphlich über allem schwebt. Sowas wie eine Machtdemonstration des Dukes.

Das macht ein klassischer Flugzeugträger einfach nicht her. Ausserdem hat Cestus Dei Spionagefunktion. Könnte ein Antigravfeld wirken ?

Wie wäre es mit einem Schiff (im Sinne von Boot), das sich in die Luft erheben kann, in etwa wie der "Fliegender Holländer". Diese Mischung aus Mythen & Hightech würde auch zu FS passen & technisch Sinn machen: Der Flugzeugträger wäre nicht ausschließlich auf das Wasser angewiesen.

Nur bliebe das mit dem Spionagesatelitten auf der Strecke, aber dafür könnte der Flugzeugträger mit ein paar Aufklärungsdronen ausgestattet sein.