Autor Thema: extreme verwirrung bei den magieregeln  (Gelesen 1253 mal)

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Kornhulio

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extreme verwirrung bei den magieregeln
« am: 3.04.2005 | 18:40 »
wie muss ich das interpretieren, ich habe mir neulich mal die grundregeln zum zaubern durchgelesen... und schon bei den grundzügen is das system komisch... also bei kampzaubern, ich erklärs mal:

bisher wars bei uns immer, das ein gelungener kampfzauber wie ein gelungener schuss war, nur an sich besser, weil man halt nich ausweichen kann, das heißt direkt schadenswiederstand mit dem entsprechenden attribut (willenskraft, oder konsti).

aber wie ich die regeln (zum Nachlesen: S. 183) interpretiere, steht mir doch zuerst eine zauberwiederstandprobe mit dem entsprechenden attribut zu, also ja meist willenskraft oder konsti, und wenn da nicht mehr erfolge fallen als bei der zauberprobe des magiers, dann tritt erst die wirkung ein, dass heißt man kann sie quasi von vornherein vereiteln. wenn der magier jedoch mehr erfolge hatte berechnet sich der schaden anhand sder nettoerfolge, und dann tritt erst die wirkung ein, dass heißt es müsste einem doch noch ne konstiprobe gegen den schaden zustehen, oder nicht?

bin ich nur dumm und raffe es nicht? oder sind die regeln mal wieder zu komisch...

Ein

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Re: extreme verwirrung bei den magieregeln
« Antwort #1 am: 3.04.2005 | 19:30 »
Die Wil- oder Konsti-Probe ersetzt die Schadenswiderstandsprobe. Also nur eine Probe.

Offline Stahlfaust

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Re: extreme verwirrung bei den magieregeln
« Antwort #2 am: 4.04.2005 | 00:13 »
Genau, die Konsti oder Willenskraftprobe ist die Schadenswiderstandsprobe. Zu beachten ist hierbei allerdings, dass falls durch die Schadenswiderstandsprobe (ekelhaft langes Wort) die Nettoerfolge des Magiers auf 0 oder weniger gesenkt werden ist der Zauber wirkungslos.
With great power comes greater Invisibility.

selana

  • Gast
Re: extreme verwirrung bei den magieregeln
« Antwort #3 am: 4.04.2005 | 12:05 »
also, wenn ich mich nicht sehr irre läuft das so:

1. Der Magier macht seinen Zauberwurf und hat dabei x Erfolge
2. Das "Opfer" macht einen Wurf mit Konsti/Willenskraft je nach Zauber und hat y Erfolge
3. Die Erfolge werden verrechnet (x-Y)
4. Mit den verbleibenden Erfolgen wird der Schaden bestimmt. Wenn dabei die Erfolge des Magiers auf 0 gesenkt werden, war der Zauber wirkungslos.

War das jetzt verständlich, oder hab ich es noch komplizierter ausgedrückt?

Kornhulio

  • Gast
Re: extreme verwirrung bei den magieregeln
« Antwort #4 am: 4.04.2005 | 12:40 »
gut gut, dann haben wir es fast richtig gemacht. das man die zauberwirkung komplett negieren kann war bisher noch net so bei uns, aber gut, kann man ja ändern. alles klärchen, vielen dank!