Eher aus der Not denn aus Planung waren Slobo und ich am Freitag in diesem Film.
Bisher bereue ich nicht dass ich drin war... Im Gegenteil.
Hier mal was Zelluloid.de dazu sagt:
Erzähler Lemony Snicket erzählt, was geschah: Als die Baudelaire-Kinder Violet, Klaus und Sunny ihre wohlhabenden Eltern bei einem Brand verlieren, übernimmt der skurrile Graf Olaf (Jim Carrey), ein entfernter und den Kindern völlig unbekannter Verwandter, ihre Vormundschaft. Er nimmt die Kinder in seine verwahrloste Villa auf, in der den Kindern von überall her ein rätselhaftes Auge entgegenstarrt. Anstatt ihnen ein neues Zuhause zu geben, dürfen sich die Boudelaires an der schmutzigen Hausarbeit beteiligen. Während dessen entpuppt sich Graf Olaf als unheimlicher Verwandlungskünstler und Anführer einer fürchterlichen Schauspieltruppe, die nur ein Ziel hat: Das stattliche Vermögen der drei Waisen! Zählen können die Kinder nur auf die nette Richterin Strauss, Tante Josephine (Meryl Streep) und: ihren Erfindungsreichtum! Doch es kommt schlimmer, als sie es erahnen können.
Es handelt sich hierbei zwar um die Verfilmung dreier Buecher der 13-teiligen Reihe (von denen bisher 11 erschienen sind) aber man hatte nicht das Gefuehl allzuviel von der Geschichte "verpasst" zu haben.
Bisher habe ich die ersten 3 Kapitel des ersten Bandes "nachgelesen" und es fehlten 1-2 "Szenen".
Von der Optik her waere dies wohl ein Film den Terry Gilliam und Tim Burton zusammen gemacht haben koennten...
Ich kann allerdings nicht unbedingt dazu raten den Film waehrend der "Kinderzeiten" zu schauen, da die Geraeuschkulisse durch die "Kleinen" schon bei der 20 Uhr Vorstellung in der wird waren deutlich bemerkbar war.
Hat den ausser uns wirklich niemand sonst gesehen?