Öhm ... haben wir hier erfahrene Chaosspieler? Ich glaube nur bei 40k.
Deinen Magier, solltest du defensiv einsetzen. Ein einzelner Magier richtet in der Offensive nicht viel aus.
Wenn du gegen Woodies spielst, musst du sie in erster Linie erwischen und dann auch noch besiegen.
Das wird voraussichtlich ein sehr bewegungsreiches Spiel, in dem mit etwas Pech deine Infanterie nicht vile zu tun haben wird, außer vorücken, vorücken und vorücken.
Die Stars des Spiels werden also deinen schnellen Einehiten sein: die Gargoyles, Barbarenreiter und die Ritter (zusammen mit dem General).
Das Ziel ist: Einfangen und aufbrechen.
Der Gegner wird dich niederschießen, abhauen und sich nach Möglichkeit in Wäldern verstecken.
Du musst also Deckung möglichst gut ausnutzen (Sichtlinien blockieren), ihn einkesseln und dafür sorgen, dass Einehiten, die sich in Wäldern verstecken, auch dort bleiben.
Eine gute Taktik ist der Zangenangriff:
Deine Gargoyles versucehn von der einen Seite möglichst schnell in die gegnerische Flanke zu kommen und dort Unruhe stiften. Greife schwache Ziele an. Deine Flieger sollen schließlich den Nahkampf gewinnen. Versuche immer in Deckung oder im Nahkampf zu bleiben, denn der Nahkampf ist Deckung (du kannst nicht beschossen werden). Bist du erstmal in der Flanke, ist es kein Problem praktisch überall anzugreifen, aber dazu kommen wir noch. Achte auf starke Nahkämpfer. Geh ihnen aus dem Weg. Lass dich nicht in Nahkaämpfe binden, die zu nah an solchen Gegnern sind.
Deine Ritter stoßen zusammen mit den Barbaren in die andere Flanke und versuchen dort den Gegner aufzurollen. Deine Ritter sind Brecher, dh. jeden Nahkapmf, den sie beginnen, müssen sie möglcihst schnell mit einem Sieg wieder beenden. Versuceh, soviele Siegespunkte wie möglich mit ihnen einzuheimsen. Die Barbarenreiter mannverieren den Gegner aus, bilden Deckung für die Ritter oder unterstützen sie mit Flankenangriffen. Jede Kampfrunde mit dem selben Gegner ist eine zuviel.
Normalerweise wird das eine Kettenreaktion in der gegnerischen Armee auslösen. Er wird versuchen deinen Ritter möglichst lange aufzuhalten und seinen gefärdeten Truppen von ihnen wegbewegen. Er wird deine Ritter neiderschießen wollen udn evtl sogar mit eigenen BRechern angreifen.
Hier kommen die Barbarenreiter erst richtig ins Spiel ... und die Gargoyles. Mit ihrer hohen Beweglichkeit können deine Barbaren die gegnerischen Brecher ablenken und deine Gargoyles greifen alles an, was vor den Rittern abhaut. Mit ihrer Flugbewegung sollten sie sich ihrer Ziele recht leicht aussuchen können.
Zum Schluss die Infanterie:
Selbst bei Waldelfen gibt es oft ein (oder mehrere) Zentrum. Oft ist das ein Hügel und ein Wald. Dorthin marschieren die Chaoskrieger, während die Tiermenschen lebende Deckung bilden.
Die Taktik ist recht einfach und vorhersehbar. Praktisch jeder Waldelfengeneral wird mit so einer Taktik rechnen. Aber sie funktioniert trotzdem ganz gut, va, weil die Flieger immer wieder für eine Überaschung gut sind. Probleme kann es geben, wenn der Gegner eine verweigert Flanke einsetzt. Wennd eine Gegner alle seine schnellen Einheiten auf eine Seite des Tisches stellt, wird er das höchstwahrscheinlich mit der Intention tun sie möglichst schnell auf die andere Seite zu bringen. Deshalb solltest du daruf reagiene, und deine maximale Geschwindkeit einsetzen um ihn einzukreisen und dafür sorgen, dass der Gegner in diesem Eck bleibt. Deine Infanterie soltlest du deshalb auch möglichst zentral aufstellen, damit sie zumindest auf die frühen veränderungen in der gegnerischen Aufstellung reagieren können.
Achte auf:
Konzentrierten Bogenbeschuss
Kampftänzer
Dryaden, Baumschrate und Baummenschen
Flieger
Die Wilde Jagd (Elitekavallerie der Waldelfen)