Glitzer sagt das, bzw. er sagt, daß in vielen Systemen die Ambientechars eher schlechter davonkommen...
ja der D&D 3rd Barde vor allem... (kann ich ein Lied von Singen, hab vorher in AD&D einen Zaubersaenger/Zauberer gespielt die Machteinbussen verglichen mit dem waren aeh... phaenomenal)
Trotzdem hatte mein Drowbarde (das sind nochmal 2 Stufen weniger!) seine Auftritte als Held des Tages.
ABER: ich wusste dass ein Barde und noch dazu einer mit "Level-Adjustment" NIE mit dem Kleriker oder Krieger mithalten kann. Das dem SL in dem Schuhe zu schieben waere unfair, ich hab mir das ja ausgesucht, als Magier-Dieb waer ich vermutlich 10mal so effektiv gewesen (und das wusste ich auch als ich den Charakter gebaut hab')
Ich sag ja nicht dass es immer sein muss, aber wenn mein Spieler einen Reporter spielen will und ich ihn frage: Sag mal, die Strassen sind rauh in der Cyberpunk-Welt magst du Dir wirklich keine Kampffertigkeit steigern, oder zumindest eine Koerperpanzerung kaufen? Und er mir das auch noch verneint, faellt er in die Kathegorie
Selber Schuld!Von mir aus spielt ein Spieler lieber einen Rocker oder Reporter, aber dann soll er halt sehen, dass er den auch an die Runde anpasst. Ein drittklassiger Punker hat weder in Nachforschungsauftraegen fuer Konzerne noch in einer Diffamierungskampagnie gegen die Konkurrenz etwas verloren (ein
guter Rocker waere fuer Letzteres vielleicht sogar eine Idealrolle), ausser er verfuegt ueber besondere Kenntnisse (Abschluss einer Hochschule bevor er alles hingeschmissen hat um Punker zu werden, oder sonst was, aber nur einfach ein 16jaehriger Nerd passt da nicht rein)
Ich klaere meine Spieler in der Regel ueber die Kampagne auf bevor ich sie beginne, und verlange dass sie etwas Vernuenfitges dafuer bauen, ich werde sie nicht daran hindern etwas anderes zu bauen, dafuer bin ich viel zu offen, aber ich hab ihnen erzaehlt was auf sie zukommt wenn sie dann einen Unfugscharakter bauen kann ich auch nix dafuer.