Ich freue mich für dich
Schön!
, möchte aber trotzdem fragen, worin das Feng Shui - Element liegen wird. Haben die beiden Systeme nicht ungefähr soviel miteinander zu tun wie ein Kugelschreiber und ein Warzenschwein? Will sagen, wenn du cinematische Action willst, warum dann TSOY, und wenn dich die milden Narr - Anreize von TSOY interessieren, wie setzt du dann das Mook-Kloppen um?
Ganz einfach: Weil ich das System, nicht die Hintergrundwelt, von TSOY für ideal geeignet halte, um HK-Action umzusetzen. Die Keys sind ohnehin fast universell verwendbar, und bei den Secrets bedarf es einiger neuer; ich werde etwa die FS Creature Schticks umwandeln in Secrets.
Dass TSOY wunderbar cinematisch funktioniert, weiß ich aus zwei Gründen:
a) Ich verwende anstatt der Fudge-Würfel die sogenannte Outcome Dice der One Braincell Roleplaying Games, und
b) einige TSOY-Spielleiter haben bereits wirklich knallige HK-Action-Abenteuer mit TSOY gespielt (siehe zum Beispiel hier:
http://www.indie-rpgs.com/forum/index.php?topic=15291.msg163217#msg163217)
Was das Mook-Kloppen angeht: Ein Mook-Kampf ist ja per Definition kein wichtiger Konflikt. Also genügt es mir, wenn ein Held pro drei oder vier Gegnern einen Erfolg würfelt, um sie niederzumähen. Neun Gegner? Kein Problem... du brauchst nur 3 Erfolge. Das ist mit Gift Dice und Pools durchaus machbar.