Autor Thema: Konzepte der Magie  (Gelesen 5150 mal)

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Offline Stahlviper

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #25 am: 27.01.2007 | 20:13 »
@ Psycho-Dad
Das erinnert mich ziemlich stark an das Saga-System.

psycho-dad

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #26 am: 27.01.2007 | 20:39 »
Saga ?

Kenn ich nicht... ist aber gut möglich. DDD ist nach angaben des Autors von einer Vielzahl von Systemen inspiriert.

Nachgeschaut:
Jup, Saga wird als Eines der Vorbildsysteme angegeben.

Details ?  :)

Online Haukrinn

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #27 am: 27.01.2007 | 22:03 »
Das DDD-System ist eine Weiterentwicklung des Saga-Systems. Etwas gestreamlined (vor allem in der neuen DDD-Auflage), dafür aber in bestimmten Bereichen wesentlich komplizierter (Entwurf magischer Gegenstände - liest sich wie eine Dissertation in theoretischer Physik  ;D).
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psycho-dad

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #28 am: 28.01.2007 | 05:11 »
Oh ja... das stimmt allerdings  ::)

Wie war das nochmal mit dem Speichern von Energie ?

Gegenstand <- "Aura" <-"Speichern" <- "Laden" <- "Lenken" ...  ~;P

Hat einer unserer Spieler mal versucht... das er irgendwann mit Zetteln und Bleistiften nach mir geschmissen hat, kann ich echt nicht verstehen... hab doch nur gefragt, ob er auch die Modifikation +1 für X berrücksichtigt hat und ihm geraten, nochmal von vorne anzufangen... ;D

Pumpelche

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #29 am: 2.02.2007 | 08:11 »
Falcon

In Mondagor gibt es drei Magien - die drei Sphären. Im ewigen Kreislauf der Schöpfung nimmt jede Sphäre eine Schlüsselrolle ein:

N'Jar (Runenmagie) ist die Sphäre der Erschaffung. Durch die Kraft N'Jars Entsteht alles Existierende der Schöpfung.
Irhjarrabon (Chaosmagie) ist die Sphäre der Vergänglichkeit. Durch die Kraft Irhjarrabons vergeht alles Existierende und kehrt somit zu den Elementen zurück.
Modrangh (Elementarmagie) ist die Sphäre der Elemente. Aus den Elementen heraus entsteht alles Existierende, zu den Elementen wird alles Existierende.

Die Runenmagie wird in Runen gruppiert:
Feuer, Luft, Wasser, Erde, Erz, Bewegung, Verständigung, Bann, Herrschaft, Geist, Verwandlung, Gezeiten, Sehung, Seele, Leben, Vergänglichkeit, Magie, Sphären.

Chaosmagie:
Verwandlung, Offensivmächte, Manifestationen, Wesensbeschwörungen.

Elementarmagie:
Körperliche Veränderungen, Hervorrufung von Elementen und deren Beeinflussung, Beschwörung von Elementarwesen.

Solcherlei Gruppierungen wie bei Elementarmagie und Chaosmagie sind eigentlich sinnlos, helfen sie doch nur der Orientierung und 'Verwaltung' der Fertigkeiten.

Offline 1of3

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #30 am: 2.02.2007 | 09:13 »
Und sie helfen natürlich bei der Produktion von dihägetisch-naturphilosophischem Fluff. Ich denke, das war deine Absicht damit, oder?

Offline Falcon

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #31 am: 2.02.2007 | 09:13 »
Mondagor kenne ich schon länger. Ist mir sie spontan gar nicht mehr eingefallen.

Ich habe mir immer gedacht das es bei Mondagor ein Verwaltungsgrund war.
Ich tue mich sehr schwer unter Chaos(Vergänglichkeit) Manifestation und Wesensbeschwörung einzuordnen.
Bei der Runenmagie (Erschaffung) werden dann ganz andere Kategorien jeder Art und Weise aufgezählt (unter anderem Vergänglichkeit?!).
Unter der Elementmagie, die mit den beiden anderen (erschaffung,Vergänglichkeit) in keinem Zusammenhang steht, finden sich dann seltsamerweise nicht die elemente (die stehen unter Erschaffung) sondern zum Teil "körperliche Veränderung" (elementar?).

du hast dir sicher was dabei gedacht aber mir was es immer zu unstrukturiert.
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Pumpelche

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Re: Konzepte der Magie
« Antwort #32 am: 2.02.2007 | 09:23 »
Ich bin ein Fan von Fluff, deshalb heisst mein Applikationsserver hier in der Bank auch "Fluffy". Und mein Wortjargon à la dihägetisch... ist schlichtweg zu gering, um hier folgen zu können - ich mach wenigstens keine Hehl daraus. Wäre demnach nett, wenn Du als Wortgenie allgemein veständlich sprichst.

* * *

Es gibt klare Gliederung, aber ja, gerade weil die Runenmagie so allgemein abdeckend als möglich sein sollte, und bspw. elementare Wirkungen auch möglich sein mussten, gab es die Elemente-Runen (eine teilweise Überschneidung).

Auch die Vergänglichkeitsrune gibt es - aus demselben Grund.

Die Unterschiede zwischen Manifestationen und Beschwörungen ist: Manis vergehen nach der Wirkung sofort wieder oder nach kurzer Zeit. Beschwörungen sind materielle Manifestationen von Wesenheiten.