Autor Thema: [Arcane Codex] Was zeichnet Setting & System von AC aus?  (Gelesen 9479 mal)

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Offline JS

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #25 am: 21.12.2007 | 00:45 »
agone hat seine eigenarten, ebenso dsa, die fr und auch ac und konsorten. und alle haben auch wieder vergleichbares, weil sie z.b. völker, sitten und mentalitäten der realen geschichte verarbeitet haben. wikinger/barbaren gibt es in jedem dieser settings, ebenso die swashbuckler usw. ich finde es müßig, da persönliche vorlieben zu betonen und zu versuchen, sie mit sachargumenten vom individuellen abzusondern.
mir persönlich sind z.b. dsa und ac zuwider, aber eben... mir persönlich. ich mag auch audi nicht und würde nicht behaupten, es seien schlechte autos. wer da nun vom wem und was geklaut hat, ist doch eigentlich ziemlich egal, oder?

und ich kann trotzdem gutes zu ac sagen (um bot zu kommen): ein dickes, schönes buch, das viele möglichkeiten bietet und im gegensatz zu anderen "klassischen" fantasysettings nicht den kauf weiterer 3 bis 4 bücher erfordert. mir enthält es viel zuviele regeln und scheint auch viel weniger "dark fantasy" zu haben, als angepriesen wird, aber würde mich heute jemand nach einem fantasy-allrounder in deutsch fragen, gehörte ac zu meinen ersten drei schnüffel-empfehlungen. immerhin.
« Letzte Änderung: 21.12.2007 | 00:51 von JS »
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Offline Falcon

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #26 am: 21.12.2007 | 01:26 »
Blizzard schrieb:
Zitat
Tun wir das nicht alle?
mmh, also DSA Spieler tun das nicht. Tun AC Spieler das? Das versuche ich herauszufinden.

Blizzard schrieb:
Zitat
was denn für fehlende moralische Vorgaben?
Musst du Adanos fragen. Er hats geäußert. Würde mich ja auch interessieren aber ich denke, ich weiss, was er meint.

Blizzard schrieb:
Zitat
Und? Was is daran auszusetzen, dass Rhunir so is wie quasi bei den Wikingern?
Ich möchte das nochmal anders ausdrücken. Ich glaube, es ist nicht so, wie viele sich das vorstellen, die einfach mal ein Rollenspielsetting schreiben (und bei AC wars ja wohl auch ein Hobbyprojekt, wie die meissten RPGs ja auch), nämlich NICHT leicht!
Natürlich kann man sich hinsetzen und irgendwelches Zeug zu Ländern,Völkern und Rassen zusammenzuschreiben aber die wahrscheinlichkeit daß etwas Besonderes herauskommt ist eben nicht besonders hoch. Schreiben ist ein Handwerk, Recherchieren in gewisser Weise auch, und es gibt Leute, die haben das gelernt.
Es können sich auch nur die wenigsten hinsetzen und einfach mal ein besonderes Buch schreiben.
Ehrlich wäre es also die Frage nüchtern zu beantworten, statt zu versuchen sich etwas aus der Nase zu ziehen:
nein, es zeichnet sich durch nichts aus, es ist ziemlich austauschbar. Entweder  mag man es, oder nicht.

Ich weiss zwar nicht, woraus du liest, daß ich AC nicht mag, denn man kann vieles mögen, was qualitativ mies ist aber da springt vermutlich wieder das Basher-Räumungskommando an, um die Leute, die hinterfragen in isolierte Bashthreads zu treiben.

Es wurden ein paar Details genannt zum Thema "dies zeichnet es aus". Das hat mich gewundert, denn ihmo kaum was davon war eine Auszeichnung. Ich fand' es gehört auch zum Topic, sowas auch anzuzweifeln damit auf das Thema auch wirklich mal eingegangen wird. Imho ist das konstruktiv.

Wenn das nicht in deinem Interesse ist bzw. du mit den Phrasen zufrieden bist, dann steige ich bei dem Spielchen mit ein :) :

AC zeichnet sich dadurch aus, daß es ein Land Namens Fryregorn gibt. Kein anderes RPG hat das...
« Letzte Änderung: 21.12.2007 | 01:30 von Falcon »
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Dammi

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #27 am: 21.12.2007 | 07:02 »
Huhu!

Agone kenn'ich noch nicht; inwiefern hebt sich denn das Setting von ED ab? Dadurch dass quasi alle einen auf Fallout machen und in Bunkern leben?

Das, das das Setting und die Regeln stimmige Erklärungen für alles bietet (insbesondere den vorherrschenden Fantasy/D&D-Klischees), und das sich magische Gegenstände entwickeln können (allerdings ist das heute nicht mehr neu). Der Rest ist der gleiche Mansch wie in anderen Fantasy-Systemen. Ums kurz zu fassen.  :)


Gruß,

Dammi

Offline NightHunter

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #28 am: 21.12.2007 | 12:18 »
Also, ich finde, AC zeichnet sich durch seine ... Offenheit aus, man kann quasi alles Spielen sowohl an Abenteuern als auch an Charkteren, das führt so weit das die Welt in sich inkonsistent ist(meiner Meinung nach) nur um eine solche Vielfalt zu ermöglichen. Denn es wurden verschiedene Entwicklungsepochen radikal Nebeneinander gesetzt (während die einen schon Kanonen und und Seeminen besitzen sind die anderen noch im tiefsten Mittelalter) aber genau das ist es halt, man kann wenn man will, einen "Römer" Spielen oder einen "Franzosen", einen schlicheten germanischen Ritter, oder einen Schotten, genauso aber auch einen rumänischen Vampirjäger(oder sogar den Vampir) oder aber einen "Hunnen" genauso ist es Möglich einen "hochtechnisierten" Halbling zu spielen, oder aber einen Echsenmenschen.
Des weiteren kann man sich entscheiden ob man den typischen lieben "weissen" Charakter spielen will wie(häufig!) bei DSA oder doch mal die miese Dreckssau von nebenan. Das gleiche gilt für Abenteuer, sie können gut orientiert sein oder auch schlecht. (ich fand es zB mal überaus amüsant die guten Charaktere etwas böses tun zu lassen, nur leider haben sie erst hinterehr gemerkt was sie da eigentlich grad getan haben^^).


Um nochmal zu dem Argument zu kommen das ja alles nurnoch Plagiate sind: Das ist ein generelles Problem das es in vielen Bereichen gibt, es gibt einfach nichts neues mehr, weil alles schonmal da war, auf die eine oder andere Art, und das was noch nicht da war war deswegen noch nicht da weil es keine Akzeptanz finden würde.

Als Beispiel, die Mode wiederholt sich auch immer wieder mit nur kleinen Änderungen, das liegt aber daran das einfach alles schonmal da war, was noch nicht da war wäre,.. hmm ja: Kleidung aus Menschenhaut, war aber deswegen noch nicht da weil es sich wohl nicht etablieren würde.
Das gleiche ist es doch bei Rollenspielen, das was akzeptiert wird ist alles schon da, wenn du was neues machen wollen würdest müssteste schon echt tief in die Trickkiste greifen um Glück zu haben das es Akzeptanz findet. Ich mein man könnte bestimmt ein Rollenspiel erfinden indem es darum geht vergewaltigend und mordend durch Schulen zu rennen, aber du kannst mal davon ausgehen das du dieses Spiel erstens nicht vermarkten kannst weil es dir verboten wird und du quasi keine Abnehmer finden würdest, und zweitens du vermutlich einfach mal in irgend ner Anstalt verschwinden würdest als Verfasser eines solchen Werkes. ^^
Ich weis das mag jetzt für einige etwas hart formuliert sein, aber das ist es doch einfach. Dieser Ruf nach was neuem und das alte als Plagiate bezeichnen ist in der heutigen Welt einfach völlig sinnlos, weil es nichts neues geben wird.
Wie mein Musiklehrer immer anführte wenn wir uns über neue Musik unterhalten haben: "Es gibt keine neue Musik, das ist alles n Cover von Bethhoven(diesen Verwendete er immer als Synomym für die klassische Musik), denn diese Aneinanderreihung von Noten gabs schonmal, nur in anderen Kombinationen!"

Aber ich denke das führt grade alles nicht in Richtung des Themas. ;)

Offline Falcon

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #29 am: 21.12.2007 | 13:03 »
Zitat
Dieser Ruf nach was neuem und das alte als Plagiate bezeichnen ist in der heutigen Welt einfach völlig sinnlos, weil es nichts neues geben wird.
ich wiederhole die Aussage gerne noch ein (letztes) mal: Niemand erwartet von AC etwas Neues.
Der Vergleich mit der Musik ist gut. Dort steht man vor einem ähnlichen Problem. Und weil es eben schwer ist Neues zu erfinden kann man nur noch die vorhandenen Elemente neu komponieren. und das heisst nicht, daß man sie wild durcheinander rührt, dazu gehört schon etwas mehr. Und das schaffen eben die wenigsten Settings (da ja auch in der Regel keine große Schriftstellerische Gewalt dahinter steht, sondern von Anfängern gemacht wurde).

Ich finde, daß ist essentiell für das Thema. Aber mit scheint Blizzard möchte etwas anderes. Da war mir allerdings nicht klar, daß ich mich in Lobgesängen über AC verirrt habe.
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Offline Adanos

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #30 am: 21.12.2007 | 13:20 »
@ Falcon:

deine weitere Argumentation hat einen guten Punkt, das System muss sich schon mehr um den Spieler bemühen, da stimme ich zu. Allerdings denke ich ist das die Krux, wenn man eine neue Welt erschafft und zuerst nur ein GRW publiziert. Man kann nicht zu viele Infos reinpacken, denn dann ist zu wenig Platz für Regeln. Man kann auch nicht zu abgefahrene eigene Länder erfinden, da dann zu wenig Beschreibung drin ist und keiner damit klar kommt. Daher greift man wohl auf bekanntes zurück. Irdisches Mittelalter, Norse, Rom, Barock. Die Mischung dessen ist natürlich kritikwürdig und hat zumindest mir nicht so sehr gefallen. Ich fand es schon ein wenig eigenartig, dass man jedem Volk einfach mal so sein eigenes Reich spendiert hat, da hätte mir eine weitergehende Integration besser gefallen.
Naja, jedenfalls ist es einfacher, wenn man grob sagt "wie Wikinger" bevor man einen Hintergrundband zu der Kultur publiziert hat.

Ich fand die Beschreibungen der Länder im alten GRW eigentlich ganz okay, teilweise sogar zu lang. Ich will ja nur eine kurze Charakterisierung haben. Also da kann man AC allerhöchstens vorwerfen, dass sie nicht gleichzeitig ein Quellenbuch zu einem [dsa-sprech]Mittelreich[/dsa-sprech] also einem oft zu bespielenden Land publiziert haben (sondern stattdessen ein dämliches Kompendium). Das ist aber keine Kritik am System sondern am Verlag.

Zu den fehlenden moralischen Vorgaben:

Das war wie gesagt mein Eindruck, dass AC weder offen noch verdeckt gewisse Spielvorstellungen durchsetzen will, anders als zB DSA, wo man einfach und plakativ die "guten" Götter und die "bösen" Dämonen hat und von den Spielfiguren erwartet wird, dass sie natürlich den Göttern folgen. Oder in D&D, wo die Gesinnung böse eher mit egoistisch gleichzusetzen ist und ein böser Char auch den Fürsten hilft, gegen eine gewisse Belohnung natürlich.
In AC geht das etwas mehr auseinander. Das System bietet recht selbstverständlich Nekromanten, Halbdämonen, Vampire und alles was wir sonst noch als "böse" betrachten würden an. Die Götter sind für mich ebenfalls weniger durchschaubar und es gibt auch eher böse Götter (wie Khoros oder wie der heisst). Ein großer Unterschied zu DSA etwa.
Daher denke ich, dass sich die Darkness von AC auf diese fehlenden moralischen Bahnen begründet. Zumindest kann ich die Bezeichnung dark so noch ganz gut retten, meint ihr nicht auch?  ;)

Offline Falcon

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #31 am: 21.12.2007 | 13:29 »
@dark: Ja, das rettet es so gerade eben :)

also eine Aufzeichnung kann z.b. die Schriftsprache sein. Da muss nicht mal der Hintergrund originell sein oder besonders lang. Deshalb viel mir auch ED ein. Das sticht dort schon hervor (die Völkerbände sind ziemlich gut).

Also angenommen AC wäre literarisch völlig abgefahren geschrieben und zieht einen förmlich in die Welt kann es selbst bei dieser Zusammenstellung noch auszeichnend sein.
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Offline Morpheus

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #32 am: 28.12.2007 | 20:43 »
Um nochmal zu dem Argument zu kommen das ja alles nur noch Plagiate sind: Das ist ein generelles Problem das es in vielen Bereichen gibt, es gibt einfach nichts neues mehr, weil alles schonmal da war, auf die eine oder andere Art, und das was noch nicht da war war deswegen noch nicht da weil es keine Akzeptanz finden würde.
Weil hier gerade von Plagiaten und abschreiben gesprochen wird.

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Als ich bei der Neuordnung der Elfenrassen war konnte ich mir das lachen nur knapp verkneifen.

Ab sofort kann AC von sich behaupten seiner Zeit voraus gewesen zu sein. ;D :headbang:

Die frage ist nur von wem AC abgeschrieben hatt... ;)
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psycho-dad

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #33 am: 28.12.2007 | 21:37 »
Setting:
Die Welt ist Groß, und Prägende Punkte sind sehr schön und umfassend beschieben. Zeitgleich gibt es zu vielen Orten nicht mal 2 Sätze und dennoch bekommt man aus den Texten über Länder und Orte im GRW ein sehr gutes gespür dafür, wie der Laden laufen soll. Dabei bleiben genügen unerklärte weise Flecken auf der Karte, das man sich im rahmen der Grundstimmung sehr frei in der Abenteuergestaltung bewegen kann. Die vielen, nicht abgeschlossenen erklärungen zum aufbau der Welt Mystifizieren vieles und geben dabei (gewollt oder nicht) inspiration und Motivation, sein "eigenes" Krejor zu Schaffen, es mit eigenen Mythen, Legenden und Orten zu füllen. Und dadurch, das alles so "unfertig" wirkt, vieles nur angedeuted, aber nicht abschließend geklärt ist, ist es auch Möglich, aus dem "Rohbau" eine Klasse welt zu schaffen. Wenn ich es Zynisch ausdrücken darf: Das Setting von AC ist wie der zerbombte Trümmerhaufen eines Kulturgebäudes: Nur noch Abfall, aber die Bruchstücke lassen erahnen, das da mal was echt großes Stand (bzw. mal stehen soll). Alles ist vertraut und es weckt (zumindest in mir) das unbändige Verlangen, diese Ruinen wieder Aufzubauen.

System:
Die Grundmechanik ist Eingängig und Unkompliziert, daher super für neueinsteiger geeignet. Mit den Komplexeren Regeln tun sich brauchbare möglichkeiten zum Vertiefen auf.

Offline 1of3

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #34 am: 28.12.2007 | 23:00 »
Ich schmökere gerade in Wizards presents: Races und Classes (D&D 4 Edition Preview Buch)
Als ich bei der Neuordnung der Elfenrassen war konnte ich mir das lachen nur knapp verkneifen.

Ab sofort kann AC von sich behaupten seiner Zeit voraus gewesen zu sein. ;D :headbang:

Die frage ist nur von wem AC abgeschrieben hatt... ;)

Z.B. von D&D? So mit Wald-, Normal-, Grau-, Sonnen-, Drow-, Wild- und wat weiß ich für -elfen?

Offline Morpheus

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #35 am: 28.12.2007 | 23:14 »
Z.B. von D&D? So mit Wald-, Normal-, Grau-, Sonnen-, Drow-, Wild- und wat weiß ich für -elfen?
Es waren den AC Jungs wohl zu viele und sie haben sie auf Wald-, magische und böse Elfen reduziert.

Den WotC Jungs scheinen sie auch etwas über den Kopf gewachsen zu sein den in D&D 4 werden sie (zumindest im Grundbuch) auf Wald-, magische und böse Elfen reduziert.



Wenn ich es mir so recht überlege erinnern mich einige der Grundzüge der neuen D&D Edition sehr stark an Earthdawn.
Ich glaube ich muß mal mein altes Earthdawn Regelwerk rausholen und diesen Gedanken weiterverfolgen.
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Samael

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #36 am: 29.12.2007 | 14:38 »
Die Trinität Wald- Hoch- und Dunkelelfen gibt es zBsp bei Warhammer Fantasy Battle schon seit geraumer Zeit (Mitte der 80er).

EDIT: Spätestens 1984.
« Letzte Änderung: 29.12.2007 | 14:40 von Samael »

Offline Morpheus

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Re: Was zeichnet Setting & System von AC aus?
« Antwort #37 am: 30.12.2007 | 23:09 »
Die Trinität Wald- Hoch- und Dunkelelfen gibt es zBsp bei Warhammer Fantasy Battle schon seit geraumer Zeit (Mitte der 80er).

EDIT: Spätestens 1984.
Warhammer hatte ich voll vergessen. Ich habe inzwischen so viele Fantasysettings gelesen, dass es schön langsam alles zu einem Einheitsbrei verschwimmt.
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