Autor Thema: Ideenarmut Hollywood  (Gelesen 2922 mal)

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Offline Dr.Boomslang

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Re: Ideenarmut Hollywood
« Antwort #25 am: 6.04.2008 | 14:13 »
Computerspiele kann man erst verfilmen seit es sie gibt. Die großen Spielzeugmarken in der Form wie wir das heute kennen gibt es auch erst seit den 70ern (zumindest in Deutschland). Da ist also schon ein Wendepunkt der sich erst heute bzw. seit den letzten 10 Jahren auswirkt. Grade im Film.
Dazu kommt das mit CGI sich heute erst bestimmte Möglichkeiten für nicht reale Vorbilder ergeben, weswegen erst jetzt bestimmte Vorlagen angegangen werden (Herr der Ringe oder Transformers z.B.).

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Re: Ideenarmut Hollywood
« Antwort #26 am: 6.04.2008 | 14:23 »
Wobei mir auffällt, das du bei deiner Aufzählung die Verfilmung von Hörspielen und Musicals unterschlägst. Oder fallen die unter eine genannten Klassifizierungen?
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Offline Dr.Boomslang

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Re: Ideenarmut Hollywood
« Antwort #27 am: 6.04.2008 | 14:49 »
Ich wollte keine neue Klassifizierung von Verfilmungen entwickeln, sondern nur eine Erklärung für den Eindruck der Ideenarmut: Es ist mehr Material zum verfilmen da das wir schon kennen und es wird mit Absicht recycelt.

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Re: Ideenarmut Hollywood
« Antwort #28 am: 6.04.2008 | 14:54 »
Ah, ok. Wobei ich diesen Ausdruck wichtig finde:
... eine Erklärung für den Eindruck der Ideenarmut ...

:d
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