Bei meiner derzeitigen Runde wollte ich die Kampagne mal etwas anders aufbauen.
Der Beginn sieht so aus, daß die Charaktere bereits zusammen als Gruppe arbeiten (mit einer Ausnahme, da der Spieler das Setting noch nicht kennt und dieser als Newcomer zur Gruppe stößt, bzw. diese gezwungen wird, ihn zu nehmen (wobei ich hoffe, daß sie ihn nicht so behandeln wie Vuk in "Old Boys In New Cars"
).
Die Spieler haben grob die Beziehungen ihrer Charaktere zu den anderen Charakteren definiert und oberflächliche Gründe angegeben, warum sie derzeit in der Gruppe sind.
Dann wollte ich es so halten:
1. Einleitung
a)Inhalt:
Diese besteht aus kleineren Encountern, einzelne One-Shots (und der Charakterzusammenführung, die via Rückblende durchgeführt
wird).
b)Ziel:
Die Gruppen-SCs sollen so besser aufeinander abgestimmt werden. Die Beziehungen zueinander sollen vertieft werden, ebenso
wie zu NSCs und auch NSC-Gruppierungen wie dem Organisierten Verbrechen.
2. Hauptteil
a) Inhalt:
Im Hauptteil geht es ans Eingemachte. Anstatt einzelne One-Shots werden die Encounter miteinander zu einer Kampagne verbunden.
Man hat es also mit einer Kampagne mit dickem Metaplot und allem drum und dran zu tun.
Da ich vorher noch nie so mit einer Einleitung gearbeitet habe (fing nach der Charakterzusammenführung gleich mit dem Hauptteil an), wollte ich mal nachfragen, wer von euch mit sowas Erfahrung hat, ob sowas gut funktioniert und nachher in der Kampagne zu einem tieferen Rollenspiel führt, also daß die Spieler sich besser in der Welt zurechtfinden etc.