Autor Thema: [Warhammer FRSP] - Toschies Kampagne  (Gelesen 1553 mal)

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Offline Don Kamillo

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[Warhammer FRSP] - Toschies Kampagne
« am: 12.11.2008 | 13:00 »
Verlorenes Gedächtnis – Warhammer Fantasy Abenteuer 1
SL: Herr von und zu Toschy
Spieler:
Moe als Ragnar, Zwergen Schildbrecher
Patrick als Siegfried, Mensch Gedungener
Isabell als Frau ohne Gedächtnis/ Carlott, Mensch Bergmännin
Kamillo als Snorri Brandbart, Zwergen Soldat


Neulich, in Kemperbad

Da war ich also gestrandet, nur weil ich mehr gezecht und länger als alle anderen geschlafen hatte. Der Zettel mit den Worten, daß ich mir meinen Bart sonst wohin stecken könne, verhieß auch nichts Gutes. Nun, meine Handelsgruppe war wieder aufgebrochen und hatte mich zurückgelassen. Wenigstens ließen sie mir Kleidung, Waffen und den Sold der letzten Wochen.

Tja, was nun, dachte ich mir, während ich dieses Städtchen erkundete und nach irgendetwas Ausschau hielt, das mich interessierte. Dort hing ein Anschlag, von einem gewissen Doktor Ullrich Niklaus Heimlich, der Außenstehende für einen Auftrag suchte und in Ermangelung sonstiger möglicher Arbeit machte ich mich auf die Suche nach der Adresse, die auf dem Anschlag stand.

Der Weg führte mich zu einem Gebäude, von außen unscheinbar. Auf mein Klopfen wurde mir die Tür von einem Menschen geöffnet, der sich als ein Pfleger vorstellte, und meinte, daß ich mich zu den beiden anderen setzen sollte und daß der Doktor gleich käme.

In dem kleinen Warteraum fand ich mich mit einem weiteren Zwergen, der sich als Ragnar vorstellte und Schildbrecher war sowie einem dürren Menschen wieder, der ein wenig finster dreinblickte, aber was soll.

Kurz darauf kam der Doktor, ein wenig zerstreut und stellte uns den Fall dar.

Eine Frau war vor einer Woche nackt auf dem Friedhof gefunden worden und hatte keinerlei Erinnerungen, was passiert war oder wer sie überhaupt ist. Der Friedhofsgärtner war auch seit dieser Zeit vermisst.
Wir sollten der Frau die Gegend zeigen um zu schauen, ob sie sich an irgendetwas erinnert.

Wir nahmen mit dieser Frau die nicht vorhandene Fährte auf und stellte schnell fest, daß sie eine Handwerkerin sein musste durch viele Schwielen an den Händen und es dauerte eine Zeit, bis wir ein Haus fanden, an welches sich die Frau erinnerte. In diesem Haus, fanden wir dann auch Kleidung, Bergwerksausrüstung, Geld und einen Kaufvertrag, der mit dem Namen Carlott unterschrieben war, so daß wir diesen Namen der Frau zuordnen konnten.

Doch was war passiert?

Im Haus fanden wir noch einen geheimen Kellerraum, der zu einem Kultraum für Chaosanbetungen hergerichtet worden war. Darin fanden wir viele lieblos gefertigten Sigmar-Statuen, deren Spur wir verfolgten, bis wir in einem Hinterhof von einem Chaosgeschöpf angegriffen wurden, es aber in die niedere Hölle, aus welcher es gekrochen kam, wieder zurück schickten.

Den Rest der Aufklärung überließen wir der Gendarmerie, die uns über einen Chaos-Kult aufklärte, der einige Opfer forderte und der versuchte, mit Hilfe der Statuen, die befleckt waren, Einfluss auf wichtige Leute zu nehmen.

In jedem Falle wusste die Frau nun wieder, wie sie hieß und wer sie war.
Wir waren zufrieden, der Arzt auch, er hatte wieder ein Bett für richtige Patienten frei und wir erhielten unsere Belohnung.

Meine XP: 105 – Kampfgeschick +5% - 5 XP über
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Der Don zockt gerade: nWoD Crossover, D&D5e Homebrew mit Monsterrassen, D&D5e Wildemount, D&D5e Moonshaes, D&D 5e Hoard of the Dragon Queen & Conan 2D20

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Re: [Warhammer FRSP] - Toschies Kampagne
« Antwort #1 am: 12.11.2008 | 13:01 »
Der Groll der Zwerge – Teil 1

SL: Obiwan Kentoschy
Spieler:
Patrick als Siegfried
Moe als Ragnar – abwesend
Isabell als Carlott – abwesend
Ich aka Kamillo als Snorri

Angrimm Eisenfaust war in der Stadt
Er hatte die Erbstücke von Rotbart Felsenschmeiß dabei, der verstorben war.
Unter den Erbstücken befanden sich vor allem 2 Tafeln mit Grollen, welche noch einzulösen waren.
 Zum einen sollten 20 Grünhäute vom Blutaxt-Clan getötet werden, um 4 Zwerge zu rächen, die bei dem Sturm auf die Zwergenbinge Karak-a-Nork getötet worden waren.
 Zum anderen sollten die wertvollsten Schätze Karak-a-Norks wieder in Zwergenhand kommen.
Ragnar wurde nach langer Diskussion ausgewählt, diese Grolle zu begleichen und da er inzwischen Freunde hatte, aber aus dieser Stadt des Mittelreiches weg wollte, bat er diese, ihn zu begleiten.
So kamen Carlott, Siegfried und ich ins Spiel.
Natürlich wollten wir ihm helfen und dabei ein paar Schwarzpelze erlegen.

So zogen wir gen Tal im Osten, zum Kristallpass.
Wir machten Halt in einer Kutschstation kurz vor dem Eingang  zum Tal, um uns näher zu informieren und noch ein gutes Mahl zu uns zu nehmen. Bimo & Wendy Frühlingstorte, Ihres Zeichens Halblinge und Betreiber der Station zum Kristallpass. Wir erfuhren, daß diverse Holzfäller und auch zwei Goldsucher vor kurzem in den Pass gezogen sind. Dazu wird erzählt, daß es in der Zwergenbinge spuken soll. Am nächsten Tag zogen wir weiter.

Das Tal war abgeschlossen durch eine Holzpalisade mit Tor und Turm, einem kleinen imperialen Wachposten. Dieser sorgte dafür, dass nur wenige Leute rein und keine Orks raus konnten.
Wir trafen dort auch einige Holzfäller, die uns erzählten, daß sie bis zur alten Herberge gekommen sind und dort ihr Lager hatten. Man lud uns auf ein Zwergenbier ein, das man dort in Fässern fand. Die meisten der Holzfäller sollten sich noch im Tal befinden. Nach kurzen Plausch und Besäufnis betraten wir das Tal, nachdem uns durch die Wachposten das Tor geöffnet wurde. Diese konnten uns auch nur erzählen, dass sich einige Holzfäller und ein paar Goldsucher vor kurzer Zeit ins Tal aufgemacht hätten. Im Tal bewegten wir uns schnell gen Osten, der alten Herberge entgegen.

In der ersten Nacht, während meiner Wache, rumpelte ein Zwerg in unser Lager. Er stellte sich als Grumhelm vor und war seinem Aussehen nach ein Schlächter. Wir beide redeten über einiges und kurze Zeit später verließ er wieder mit einer Hartwurst das Lager. Am nächsten Morgen konnten Ragnar und ich erkennen, dass Grumhelm einer der vier Zwerge war, wegen denen der erste Groll ausgesprochen wurde.

Wir zogen weiter und trafen auf einer Lichtung auf vier tote, unbewaffnete Orks als wir diese durchsuchen wollten bahnte sich eine Zwergengruppe ebenfalls den Weg auf die Lichtung. Sie gehörten dem Goldhüterklan an und waren alte Rivalen von Ragnars Klan. Wir stellten fest, daß weder wir noch die Zwerge die Orks erledigt und geplündert hatten.
Also musste noch eine andere Partei beteiligt sein. Die Zwerge waren auf der Jagd nach Orks und wurden von den Holzfällern bezahlt.
Wir gingen in entgegen gesetzten Richtungen auseinander und machten uns weiter Richtung alte Herberge auf. Dort trafen wir auf mehrere (vier) Orks und töteten diese unter schrecklichen Verlusten. Siegfried starb.

Meine XP: 35 – gesamt 140 – übrig 40
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Re: [Warhammer FRSP] - Toschies Kampagne
« Antwort #2 am: 12.11.2008 | 13:02 »
Der Groll der Zwerge – Teil 2

SL: Der Toschynator
Spieler:
Moe als Ragnar
Isabell als Carlott - abwesend
Patrick als Gustav
Ich aka Kamillo als Snorri

Nachdem wir unseren Freund an der alten Herberge begraben hatten, setzten wir unseren Weg fort, und zwar gen Norden, wo wir uns zum Hintereingang der Mine durchschlagen wollten.
Auf dem Weg dorthin tragen wir auf einen menschlichen Jäger, der für die Goldsucher arbeitete. Diese waren allerdings zu einem großen Teil ermordet worden und er war auf der Suche nach den Mördern. Er schloss sich uns an, allerdings sagten wir ihm, dass wir nicht wüssten, ob und wann wir uns um die Mörder kümmern könnten, da wir eigentlich zügig zum Hintereingang der Mine wollten, ohne dass das feindliche Gesocks uns bemerkt. Damit war er einverstanden. Er erzählte, dass die Goldsucher wohl nicht von Orks überfallen überfallen und getötet wurden. Das muss jemand anderes gewesen sein, was unsere Meinung bestärkte, dass hier noch andere Kräfte wirken.

In jedem Fall fanden wir den weg zum Hintereingang, einen Bergpass, der schon ein wenig gelitten hatte, aber zeigte, dass selbst dieser Zugang oft genutzt wurde. Kurz vor dem Zugang zur Mine konnten wir 3 Tiermenschen beobachten, welche mit einem Minotauren zu tun hatten und diesen mit einem Geschenk, einem Zweihänder, für Ihre Sache gewinnen wollten. Wir warteten ab und sahen, dass der Minotaurus das Angebot ablehnte und zurück in seine Höhle wollte, die anscheinend auch der Hintereingang zur Mine war.
Dort, wo wir uns versteckten, war ein hoher Geröllhaufen, auf dessen Spitze sich Ragnar platzierte, um diesen zum Rutschen zu bringen, wenn die Gelegenheit es ergab. So schoss Gustav dem Minotauren einen Pfeil in den Arsch, während dieser weg ging. Dieser brüllte auf und stürmte auf den nächsten verdutzten Tiermenschen zu und ein Kampf entbrannte. Einer der Tiermenschen floh, direkt an uns vorbei und ich hatte keine Probleme, ihn niederzustrecken. Währenddessen hatten die beiden Tiermenschen wie auch der Minotaurus schon Schläge einstecken müssen. Als der Minotaurus günstig stand, löste Ragnar die kleine Lawine aus und begrub den Minotauren darunter, während ich auf die Tiermenschen zu stürmte und Gustav noch Pfeile abschoss. Die sichtlich verstörten Tiermenschen lieferten und dennoch einen heftigen Kampf, wir konnten sie aber besiegen, ich trug einige schwerere Verletzungen davon.
Wir durchsuchten die Höhle des Minotauren, fanden die Überreste zweier Goldsucher, die vor mehreren Monaten bereits diesen Eingang gesucht hatten, zwei Säcke Goldnuggets, die wir auf 60 Goldmünzen schätzten sowie eine zweihändige Axt, deren Ursprung Ragnar schnell auffiel, da sie eine königliche Waffe war, die einst einem der Herrscher Karak-A-Norks gehörte. Da er als Schildbrecher nicht damit umzugehen wusste, lieh er sie mir aus. Ihr Name bedeutete übersetzt: „Der vereiste Feind“. Diese schön gearbeitete Waffe hatte einige magische Runen an sich, welche sie schärfer machten und Gegner verlangsamten. Ich glaube, ich konnte mir mein breites, schiefes Grinsen nicht oft verkneifen.

Die nächsten Tage vergingen damit, dass ich zusah, das meine Wunden gut verheilten, die ich mir im Kampf zugezogen hatte, während wir uns durch die verschüttete Höhle gruben, da dort der Zugang zur Zwergenbinge war. Auch bauten wir uns eine Falle mit dem Geröllhaufen vor der Höhle, um einen weiteren Steinschlag zu provozieren. Währenddessen ging Gustav für uns auf die Jagd, nach Wild und nach anderen Tiermenschen und stellte fest, dass sich noch relativ viele im Tal aufhielten, nicht dass er heraus fand, wo sie ihr Lager hatten. Er führte sie mehrere Tage in die Irre, bis wir den Durchbruch geschafft hatten. Dann krochen wir durch den Durchgang, den wir geschaffen hatten, in Richtung Hintereingang nach Karak-A-Nork!

Das war's für diese Sitzung.

Meine XP = 120, ges. 260 = 60 übrig
+5% Geschicklichkeit
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Ragnar_Granitfaust

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Re: [Warhammer FRSP] - Toschies Kampagne
« Antwort #3 am: 12.11.2008 | 16:41 »
Brummelgrummel, wo bin ich denn hier gelandet. Das is ja mal n´ komisches Dungeon.
Der Sturmangriff auf das Loginmonster ist gut gelaufen, locker onehited *eg*
Mal schaun was hier noch für Forenmonster rumlungern...........  ;)

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Re: [Warhammer FRSP] - Toschies Kampagne
« Antwort #4 am: 12.11.2008 | 22:05 »
Der Groll der Zwerge – Teil 3

SL: Darth Toschy
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Der Zugang zur Zwergenbinge war freigeräumt und es sah so aus, als ob er schon lange nicht genutzt worden wäre. Wir krochen durch das Loch, das wir uns gegraben hatten und kamen auf den Weg, der zum Hintereingang führte. Nach einem längeren Marsch kamen wir auch an das prächtige hintere Tor, in einen Warteraum mit vielen Alkoven für Reisende sowie einem Brunnen. Das Tor war verschlossen und wir machten uns keine Hoffnungen, von außen einen Mechanismus zu finden.

So entschieden sich Ragnar und ich, in den Brunnen hinab zu klettern, da er sicherlich auch mit der Wasserversorgung der Binge zu tun haben musste. Wir gelangen durch eine natürliche Kammer mit Schleusentoren in einen Pumpenraum mit mehreren Hebeln und Rädern und konnten einen Zugang öffnen, der über die Zisterne nach oben führte. Eine direkte Treppe selber war verschüttet. Wir stiegen die Rampe zur Zisterne hoch und wurden beinahe von 4 Goblins überrascht, die wir aber schnell ausschalten konnten.

Wir kamen in einem großen Gang raus und gegenüber war der richtige Eingang zum Pumpenraum, der allerdings verschüttet war. Das Tor lag linker Hand in einem größeren Raum und wir ließen unsere beiden Begleiter ein und erzählten von den Goblins.

Aus Ragnars Bericht wussten wir, dass dieser Gang direkt vom Hintereingang zum Haupteingang durch den Berg führen sollte und hatten so einen Anhaltspunkt, wo genau es entlang ging.

Der Gang selber hatte einige abzweigende Gänge, die wir nun erforschten.

1. links/ 1. rechts – Zugang zur Zisterne/ verschütteter Zugang zum Pumpenraum

2. links – alte Brauerei, wir finden einen alten, aber noch funktionierenden Bergwerkerhelm, den Ragnar aufsetzt.

3. links – Gang mit Sackgasse, aber wir fanden eine gut versteckte Geheimtür, die weiterführte. Ein kurzer Gang endet in einem Gitter. Dahinter lag ein toter vergammelter Zwerg in schwerer Rüstung und mit einem großen Hammer, der anscheinend verhungert war, denn hinter ihm befand sich ein weiteres Gitter. Wir öffneten das Gitter und näherten und dem Zwerg, als dieser sich zu bewegen anfing und und Angriff, während sich das Gitter von alleine schloß. Gustav stand glücklicherweise außerhalb und konnte das Gitter wieder öffnen und so schlossen wir den untoten Zwerg zwischen den Gittern ein. Dieser legte sich wieder hin. Wir beschlossen, hier später wieder zukommen, merkten uns aber diesen Geheimgang, da er eine gute Rastmöglichkeit darstellte.

Wir erreichten eine große Kreuzung, der Hauptgang führte weiter gen Osten, ein größerer Gang zweigte nach Norden ab und einer nach Süden. Wir entschieden uns für den nördlichen Gang.

1. links – größerer Gang, der zur Grollhalle führte, wo noch einige wenige unerfüllte Grolle standen, die wir uns zu Gemüte führten und abschrieben.

1. rechts – Grungnis Heiligtum – die Tür dazu war verschlossen und ein Rätsel war die Lösung. Wir konnten es gemeinsam lösen und betraten diesen Raum, den wir als sicher einstuften, da wir nicht davon ausgingen, dass die hier hausenden Orks und Goblins dieses Rätsel hätten lösen können.
Das Heiligtum war eine natürliche Höhle mit einer zentralen Säule, welche sich teilweise öffnen ließ und zum einen 5 Kristalle mit verschiedenen Strukturen ( 1-5 Zacken ) freigab, welche wir einsteckten und wir konnten die Beleuchtung verändern, von einem blauen Licht zu einem bernsteinfarbenen Licht ( je +1 Schicksalspunkt ) welches uns von innen wie von außen wärmte. Dies war eine wahrhaftige Zuflucht und wir rasteten und stellten danach zufrieden fest, dass das bernsteinfarbene Licht die Heilung beschleunigte.

Als wir das Heiligtum wieder verließen, schauten wir zunächst kurz die Wege durch, welche wir bereits erforscht hatten und trafen in der Torhalle auf 6 Goblins, die wir relativ zügig ausschalten konnten.

Dann folgten wir dem großen Gang, der nach Norden führte, weiter und erreichten eine große Halle, von welcher aus es in tiefere Regionen, in die Mine, hinab ging. Wir folgten dem Gang, der Schienen und eine Lore besaß, und dieser endete in einem Bereich mit Schmelzofen und dem Eingang in die Stollen. Im Ofen lag ein verbrennender Ork, der denen, die ihn sahen, einen gehörigen Schauer über den Rücken jagte ( +1 WAP ). Wir erforschten die Mine, rasteten auch vor Ort, fanden aber nichts von Bedeutung. Einen Gang fanden wir, der allerdings verschüttet war. Auch gab es einen Gang, der an einem kleinen See endete, aus welchem sich ein Flusstroll erhob, der aber mit vereinten Kräften schnell getötet werden konnte.

Wir bewegten uns zurück zum Heiligtum und rasteten dort und erholten uns gut.

Dann machten wir uns auf den Weg zurück zum untoten Zwergen und erledigten auch diesen im Nahkampf. Die schwere Kettenrüstung zog ich mir an, während Carlott Gefallen am Hammer fand.

Meine XP = 120, ges. 380 = 80 übrig
+1 Lebenspunkt
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