Wenn man es wirklich nach dem Vater Sohn konzept spielt:
Batman ruhig gelassen. Robin überdreht. (Ankommen, Vehickel abstellen, coole Kampfpose: Robins Bike kippt im hintergrund um.
Im Gegensatz dazu: Der Spieler von Robin bekommt ab der 2ten Mission dann den pfiffigen Riddler, und der Spieler des ernsthafteren Batman bekommt Clayface, der eben etwas gelangweilt mit den Goldbarren herum spielt.
Es ist durch und durch sehr witzig. Genial dass sie Danny Elfmans Score vom ersten Film bekommen haben.
Aber das Spiel hat in vielen teilen eher etwas vom Humor und Design vieler Batman Inkarnationen. Großer Teil kommt halt etwas albern (aber total nett) rüber und vor Allem Robin erinnert an die Real.Serie aus den 60ern.
Es gibt 15 Missionen, die alle nochmal aus Schurkensicht gespielt werden können.
Das macht 30 Missions im gegensatz zu den 18 von den Spielen davor.
Man muss alle Level nochmal im Freien Spiel besuchen, möchte man alles Freispielen, weil man dann die Charaktere im Spiel wechseln kann um alle Rätsel zu lösen.