Ich hab den Artikel jetzt mal gelesen und bin weder richtig froh noch enttäuscht über ihn (was also fasts chon wieder gut ist)
Fast ist er mir zu Wischi-Waschi, als ob sich der Autor nicht wirklich klar machen konnte, was er eigentlich aussagen will.
Was mir schlecht aufgefallen ist, ist das -mal wieder- die Todesopfer hervorgehoben wurde (anscheinend hat in Chin (wo auch sonst- ist schön weit weg) einer seinen Kumpel umgebarcht, weil der das Invenbtar seines MMORPG Chars verkauft hatte).
Außerdem ist der Aufhänger des Artikels -etwas übersptzt ausgedrückt, dass Rollenspieler nicht kochen können und sogar ihre Fertigpizza verbrennen lassen
Wenigstens kommt der Vorwurf mit Satanismus oder ähnlichem nicht vor. Es wird aber vor der Spielsucht gewarnt, der jeder anheimfällt, der beim Onlinezocken seine Pizza, seine Freundin oder das restliche Leben vergisst. Oder so ähnlich.
Es geht also mal wieder nicht wirklich um Pen&Paper, sondern diesmal um Onlinespiele; die LARP-ecke wird mal kurz erwähnt, aber es wird nicht darauf eingegangen.
Puh, da sind wir nochmal davongekommen