Autor Thema: Ist Powergaming schlecht?  (Gelesen 14342 mal)

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Offline Kardinal Richelingo

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #50 am: 28.05.2003 | 14:30 »
Hallo Analion,
wie gesagt ein schlechter powergamer ist FÜR MICH der, der kompensiert. Ob man dazu gehört weiss man selbst am besten und natürlich auch die anderen Spieler.
Ich habe Probleme mit Spielern für die  Spaß haben bedeutet anderen Spielern eins auf die Mütze zu geben um sich selbst über die anderen zu erheben. Ich habe z.B. Vampirespieler bei Schwanzvergleichen erlebt (sorry, so war es !). Danke, nie wieder. Aber es hat denen Spaß gemacht und ich werden das keinem nehmen. Meine Motivation ist das nicht. Meine Motivation ist eine gute Geschichte und dazu kann durchaus ein mächtiger Character gehören.
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #51 am: 28.05.2003 | 14:33 »
ich finde powergaming schlimm, wenn dies der fokus des spielers ist. gg. einen effektiven char ist nichts einzuwenden. also wenn die Powerfeats im spiel selbst nicht auffallen oder entsprechend erklärt werden.
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Offline Meister Analion

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #52 am: 28.05.2003 | 14:36 »
Powergeming wie es in diesem Thread definiert ist:
Zitat
Begriffsdefinition:
Unter Powergaming verstehe ich das Bestreben seinen Charakter innerhalb der Spielregeln so gut zu optimieren wie es eben geht.
Darunter zähle ich nicht das regelwidrige Verbessern der Werte (Schummeln), und auch nicht Optimierung des Charakters das der eigentlichen Charakterisierung entgegensteht (Also ein Wüstenbewohner, der schwimmen kann, weils für die Abenteuer besser ist).
"Schummeln" und charakterungerechtes Optimieren möchte ich hier als "Munchkinismus" bezeichnen. Darunter zähle ich auch irrwitzige Spielwerte, unglaubwürdige Artefakte oder bizarrste Kombinationen der Charakterklassen (Assasinen-Paladin-Magier-Hochelf).
Das hat mit Schwanzvergleich nichts zu tun.  Außerdem macht man Rollenspiel, um einen Helden zu spielen, nicht einen 08/15 Normalo, daür gibt es die Sims
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline Boba Fett

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #53 am: 2.06.2003 | 10:37 »
...
Das ist dann ein problem wenn Rollenspiel zur Kompensation von eigenen Minderwertigkeitskomplexen mißbraucht wird.
Warum ist das dann automatisch ein Problem?
In meiner Runde wird Rollenspiel zur Kompensatuon des Alltagstresses (also zur Unterhaltung) gespielt.
Es dient also dazu Auswirkungen (Stress) entgegenzuwirken, die im Leben Probleme bereiten.
Warum sollte man es nicht betreiben, um Minderwertigkeitsgefühlen entgegenzuwirken?
Es ist natürlich nicht gut, wenn man sich darauf beschränkt, und dadurch "Realitätsflucht" betreibt. Aber wenn man versucht, seine Minderwertigkeitsgefühle dadurch zu vermindern, damit man dies auch auf andere Lebensbereiche reflektieren kann (Wenn ich mich hier durchsetzen kann, dann auch woanders), warum nicht?
Das macht weder Rollenspiel noch Powergaming zu einem Problem.

Zum Problem wird es nur (!!!) dann, wenn man mit seiner Art anderen den Spaß nimmt. Und das beschränkt sich nicht auf Powergaming. Das Problem tritt einfach immer dann auf, wenn Erwartungen ans Rollenspiel (und an den Gegenüber) soweit differieren, dass sich kein realisierbarer Kompromiß finden lässt.
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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #54 am: 2.06.2003 | 10:51 »
... denn auch Charakterspieler können mit ihrer Art zu Munshkins werden, wenn der Rest eher auf Missionsabenteuer steht...

Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
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Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #55 am: 15.06.2003 | 20:20 »
Meiner Meinung nach ist powergaming überhaupt nicht schlecht, denn sein wir mal ehrlich ist doch viel interessanter wenn ich mich (vielleicht nicht von Anfang an, aber doch recht bald) so bewegen kann wie die Jungs aus Filmen wie Tiger and Dragon oder Hero. muss ja nicht gleich die ganz extremen sachen sein, aber wenn alle solcher Fertigkeiten haben und die Gegner entsprechend auftreten sehe ich darin überhaupt kein Problem. Mir wars immer zu langweilig einen Charakter durch 8 Stufe hoch zu bringen nur um mal ne 50% Trefferchance zu haben. Also bitte, welcher "Held" wagt sich denn in die Welt hinaus, wenn er nicht zumindest in einer brauchbaren fertigkeit gut genug ist um sich damit über Wasser halten zu können. Also nicht zumindest eine TC von 60% aufweisen kann?

Offline Boba Fett

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #56 am: 16.06.2003 | 09:05 »
Zitat
Also bitte, welcher "Held" wagt sich denn in die Welt hinaus, wenn er nicht zumindest in einer brauchbaren fertigkeit gut genug ist um sich damit über Wasser halten zu können. Also nicht zumindest eine TC von 60% aufweisen kann?

Die "Greenhorns", wie man sie im wilden Westen nannte...
Die meisten davon starben jung. 8)
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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #57 am: 16.06.2003 | 15:00 »
Ich denke jeder versucht seinen Charakter so gut wie möglich zu machen... was nicht unbedingt heißen muss, dass es sich um unbesiegbare helden handelt... der perfekte bettler ist auch perfekt, so gut wie möglich und sicher nicht der ewige held...

ich denke in dieser frage ist die flexibilität des SL gefragt... die gruppe will mächtig sein... OK meine gegner sind es auch... man muss nur für ausgeglichenheit sorgen (nur... ;-) )

ich persönlich bevorzuge es charaktäre durch gegenstände nach und nach aufzupowern... gegnestände haben den vorteil, dass sie schöne tücken (der ring macht mit dir was er will nicht du mit dem ring) bergen können und auch verlorgen gehen können, wenn mal eine einzelperson zu mächtig wird... ein schöner anfang für ein abenteuer übrigens...

zum schluß muß ich eines betonen: powercharaktäre die alles können gibt es nicht... meine gruppe die es nunmehr schon fast ewig gibt ist auf eine stand von macht die schon exorbitant ist... (drachenreiter, halbgötter etc) aber ich finde immer wieder kniffe um sie mit den einfachsten gegnern zu faszinieren und ihnen spass zu bereiten...
entscheidend ist nicht die macht die die charaktäre haben sondern die art und wiese wie der SL die charaktäre ihre macht erleben lässt...
ok er ist ein drachenreiter... das gefühl nur eine marionetter von höheren mächten zu sein ist der deswegen noch immer nicht los...

Gast

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #58 am: 16.06.2003 | 16:17 »
Nun,

ich glaube mir gefallen die Antworten von Boba Fett sehr gut. Er hat eigentlich die Kernpunkte gut erfaßt:

a) Powergaming ist eine Variante des Rollenspiels und daher nicht von Vornherein als "positiv" oder "negativ" zu bewerten

b) Munchkinismus sind Leute, die gegen die Gruppe statt mit der Gruppe spielen. Der SL ist irgendwo auch Teil der Gruppe.

Ich selbst spiele auch gern high-powered Kampagnen. Charaktere in eine bestimmte Richtung zu Optimieren ist auch nichts schlechtes, solange das System entsprechende Grenzen setzt. Jeder möchte doch einen Charakter spielen der sich in der Gruppe als nützliches Addendum sieht- und nicht nur als "Mitläufer". Das Powerlevel der Gegner kann ohne Probleme an das Powerlevel der Gruppe angepaßt werden, so daß das kein Problem ist.

Viele Situationen können durchaus für verschiedenste Charaktere unterschiedlich zu Handhaben sein. Es ist in diesen Fällen Spielleitersache, den Spielern eine gute Atmosphäre zu bieten... und vielleicht haben unterschiedliche Charaktere unterschiedliche Ansichten über das Thema, z.B.:

- Ein Korridor, zehn feindliche Henchmen stellen sich gegen die Gruppe. Der große, mächtige Schwertmeister sagt: "Laßt sie uns ummetzeln!" Aber der ehrenhafte Ritter sagt: "Laßt uns mit ihnen sprechen, und ihnen zeigen daß sie gegen uns Chancenlos sind. Wenn sie uns unbehelligt durchlassen, wird ihnen kein Leid getan."

Und schon gibt es einen Ansatz für Rollenspiel.

Interessanterweise sind in den Gruppen an welchen ich partizipierte die interessantesten Charakteren immer für eine Macke oder eine Eigenschaft bekannt gewesen, die nichts mit einem hohen Attribut oder einer besonderen Regelfeinheit zu tun hatte. Es waren immer Eigenschaften die aus dem Rollenspiel heraus den Charakter einzigartig machten... Zum Beispiel der Katzenfimmel unserer roten Drachin, oder die Hingabe des Tempus-Priesters zu seinem Gott. Oder der Alkoholkonsum des Waldläufers...

Interessanterweise ist, nach einem rauschenden Abend des Rollenspiels, allen im Gedächtnis geblieben welche Witze der Waldläufer in der Taverne gerissen hat. Daß der supertolle Hexenmeister bei einem Kampf 90% der Gegner allein gebraten hat, war nicht weiter erwähnenswert.

Und genau das ist es wodurch ich gutes Rollenspiel definiert sehe - Rollenspiel ist für mich der Mantel des Lebendigen, den man um ein Regelwerk kleidet. Wenn ein Charakter durch gutes Rollenspiel lebendig wird, lebt die ganze Welt und allen macht es spaß -

Und ganz ehrlich: Wenn ich einen gut gespielten Paladin sehe, der Mitleid mit den Schwachen zeigt, die Belohnungen die sich alle anderen dick einsacken ablehnt und sein hehrer Ehrenkodex ihm verbietet mal an sich selbst zu denken - dann habe ich garkein Problem damit ihm vielleicht sogar von seinem Gott persönlich das magische Böses-Vernichten-Niedermetzelschwert +36 in die Hand zu geben... Weil ich genau weiß:

Es ist mega-mächtig. Aber in den Händen eines solchen Spielers wird es die Welt bereichern!

(L.)

Gast

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #59 am: 1.07.2003 | 23:50 »
Natürlich sind die meisten Rollenspiele darauf angelegt einen Charakter zu verbesser, auch was die Werte angeht. Und ich habe auch nichts dagegen wenn ein Char. am Ende eines Langen Heldenlebens in der Lage ist zwei Zweihänder gleichzeitig zu führen und gleichzeitig Feuerbälle aus seinen Augen zu schießen.
Aber das sollte doch bitteschön nach einer Entwicklung geschehen.
Jemand hat hier geschrieben, dass seine Gruppe mehr Spass am Rollenspiel hatte, als er ihnen die Möglichkeit gab zu glänzen und als die coolen Helden da zu stehen. Das ist auch nur natürlich.
Aber das heißt doch nicht, dass man den Spielern leichte Abenteuer vorsetzten muss. Das wird in den meisten Fällen auch nicht langfristig befriedigend sein.Die meisten wirklich coolen Helden in Filmen sind doch nicht die, welche sich problemlos überall durchprügeln können, sondern vielmehr diejenigen, welche im Laufe der Geschichte immer mehr unter Druck geraten, deren Gefahr immer größer wird, deren Lage immer aussichtsloser erscheint und die sich dann im Finale großartig, nach bester Heldenmanier schlagen. Ich denke so sollten auch die meisten Abenteuer ablaufen. Die Chars sollten stark gefordert werden und am Ende werden sie damit belohnt, dass sie eine wahre Heldentat vollbringen können. Das gibt den Spielern, glaube ich, die optimale Befriedigung. Denn durch die Schwierigkeiten wird ihr Sieg am Ende noch größer, als er war. Auch der SL kann so aus dem vollen schöpfen und alles aufbieten, was seine Kreativität hergibt.
Das geht schwer, wenn man langfristig mit einer Gruppe voller Superhelden spielt. Man kann doch nicht immer nur Drachen auftauchen lassen. Wenn man als SL merkt, dass man die Helden einmal wirklich überfordert, kann man ja immer noch alles ein wenig zurückfahren.

Es ist auch nichts gegen sehr starke Helden einzuwenden, wenn sie irgendwelche Nachteile haben, die das ausgleichen. Es muss ja irgendetwas geben, wovor sie sich noch fürchten können.
Ein meinermeinung nach sehr gutes Systhem für sehr mächtige Wesen, ohne ein Powergaming-Spiel zu sein ist für mich Nephilim. Wer daran interessiert ist übermächtige Chars zu spielen, ohne die Gefahr, dass sie Allmächtig werden (bis kurz bevor sie sich auflösen), sollte sich vielleicht mal an Nephilim versuchen.

Offline Darklone

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #60 am: 2.07.2003 | 09:56 »
Hmm. Munchkins und Powergamer sind oft halt oneshot idioten. Beispiel: Der D&D sorcerer mit haste, fireball, fly und impr invisibility. Er macht immer das gleiche. So was ist langweilig.

Ich habe gerne etwas allgemein brauchbare Charaktere in der Gruppe, deren Spieler nicht nur am Tisch sitzen und warten, dass sie "Feuerball!" schreien können.

Spieler wollen Helden sein. Bringt der DM höllenschwere Monster, dann müssen sie meist geminmaxxed sein, um es zu erlegen. Bringt der Spielleiter dafür eher normale Kämpfe, dann reicht auch ein Held, den ein Anfänger zusammenbauen kann. Wenn dann allerdings ein munchkin in der Gruppe sitzt, der alles sofort umhaut (und leider ansonsten nur dumm rumsitzt und sich langweilt und die anderen nervt), dann wird es zum Problem.
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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #61 am: 2.07.2003 | 10:03 »
In unserer DSA-Runde haben wir einen PG-Kämpfer (Kombi aus Fasarer und Al'Anfaner Gladiator). Der kämpft besser, als jeder andere in der Runde. Das ist aber überhaupt nicht schlimm, weil sich sonst kein ausgebildeter Kämpfer in der Runde befindet. Der Magier hat z.B. Kampfwerte von 9/7.
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
In Planung Fate Core, Pendragon

Offline Jestocost

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Re:Ist Powergaming schlecht?
« Antwort #62 am: 2.07.2003 | 10:04 »
Hey, ich muss für die Powergamer auch mal eine Lanze brechen. In meiner alten Gruppe waren immer zwei gute Powergamer: Klar hatten die die kampfstärksten Charaktere. Aber dafür waren sie auch immer an vorderster Front und waren auch nicht abgeneigt, sich in Schwierigkeiten zu maneuvrieren, um dann mit ihren Fähigkeiten zu glänzen. Hat wirklich sehr viel Spaß gemacht.

Da ich aber mittlerweile eh minimale Rollenspiele spiele, ist mit Power Gaming nicht viel her... Und PGing in UA, Feng Shui oder Over the Edge ist halt ziemlich sinnlos...

(In Kult lief das aber super: Man hat sich das Kind der Nacht gefreut, als die Gegner eine Salve abgegeben haben, die ihn zwar getroffen, aber nicht verletzt hatte, und dann sofort wieder abgehauen sind. Aber die Freude währte nur solange, bis der Charakter merkte, dass die Jungs Explosivgeschosse auf ihn abgefeuert hatten....
"When I became a man, I put away childish things, including the fear of being childish, and the desire to be very grown up."
--C.S. Lewis, 1947

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