Autor Thema: GURPS "After the End" im Bergischen (W/SG/ME/D)... - Interesse?  (Gelesen 254 mal)

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Offline Kardinal

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    • Rollenspiel im Bergischen...
Konzept für 2teilige postapokalyptische Runde.
Der Plan so weit...


Stufe 1:

Thema/Stil: Gnadenloser Kampf ums Überleben!

Alle Charaktere sind „besseres Kanonenfutter“, d.h. GURPS 50 Pkte. (unbegr. Nachteile) – wer will, darf auch 2 Charaktere mit je 25 Pkte. spielen (entweder dauernd zusammen, weil z.B. eng verwandt oder voneinander abhängig – oder einen nach dem Ableben des anderen) – und versuchen gemeinsam einen apokalyptischen Kollaps unserer Zivilisation zu überleben (Ursache vor Beginn unbekannt: Zombies, Aliens, WWIII, Seuche, Mega-Vulkan, etc.) --- dieses Szenario wird über ca. 3 Sitzungen durchgespielt, mit dem Ziel, das die am Ende noch lebenden Charaktere sich mittelfristig „stabil“ mit der Situation kurz nach der Katastrophe arrangiert haben (was etwa Unterkunft, Nahrung, Verteidigung, etc. angeht).



Stufe 2:

Thema/Stil: Abenteurer und Forschungsreisende von Übermorgen!

60-70 Jahre später: Die Welt ist kaum wiederzuerkennen – die Nachkommen der Überlebenden existieren in einer Umgebung voll von Ruinen, rätselhaften Artefakten, Mutanten, Monstern, verfeindeten Stämmen und unerforschter Wildnis. Alte Karten haben kaum noch Gültigkeit, Meeresspiegel, Klimazonen, Tiere und Pflanzen haben sich verändert – und man weiß fast nichts über den Teil der Welt, der mehr als einige Tagesreisen entfernt von der eigenen Haustür liegt.
Die Charaktere beginnen als die jungen Talente (200+50 Pkte.) ihrer Heimat, die ausgewählt wurden, um den dunklen Gerüchten über ein fernes, sich aber stetig ausbreitendes „Imperium“ nachzugehen. Spieler/innen deren Charaktere am Ende von Stufe 1 noch gelebt haben, können sich einen – zumindest äußerlich – menschlichen Charakter bauen, der ein Nachfahre des ersten Charakters ist oder einer Schule oder Tradition entspringt, die dieser einst begründet hat. Alle anderen Spieler/innen müssen Charaktere von erkennbar nicht-menschlicher Natur spielen: „Menschen“ mit offensichtlichen Mutationen, mutierte (oder Nachkommen genmanipulierter) Pflanzen oder Tiere, gestrandete Aliens, intelligente Maschinenwesen, etc. (150+100 Pkte.)
Mit diesen Charakteren beginnt dann die eigentliche Kampagne: eine Mischung aus Sandbox und „Hexploration“, in der die Spieler/innen nach und nach eine ihnen ausgehändigte (Hexfeld-)Karte ihres Kontinents ausfüllen bzw. korrigieren und dabei die Geheimnisse & Gefahren dieser wundersamen neuen Welt entdecken werden…


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« Letzte Änderung: 27.03.2012 | 19:17 von Kardinal »
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