Zum organisieren und sortieren von Ideen benutze ich ein freies Mindmapping-Programm:
http://sourceforge.net/projects/xmind3/Die Profi-Version gibt's auf der Herstellerseite:
http://www.xmind.net/(macht nur Sinn, wenn man das beruflich nutzt oder Anbindung an Office & Co. braucht)
Das kommt meinem Denkstil und meiner Aversion gegen Mit- und Aufschreiben am meisten entgegen.
Anregung zur Strukturierung solcher Hirnsturm-Sitzungen wurden ja schon genannt.
Schön finde ich noch die Idee, Verbrechen zunächst aus der Perspektive des/der Verbrechers / Verbrecher durch zu spielen.
Bei investigativen Abenteuern auf jeden Fall die Spuren sammeln, welche die SCs auf die richtige Fährte bringen.
Ansonsten gilt: Keep it sweet and simple.
Ich ertappe mich selber immer wieder dabei, dass ich zu viele Komplikationen und Wendungen einbaue. Oder denken, das ist noch nicht komplex genug.
Komplexität entsteht beim Rollenspiel meist durch die Interaktion der Beteiligten. Komplikationen also eher in der Hinterhand halten, um das Spiel ggf. spannender zu machen, wenn es das braucht bzw. verträgt.
Ironischerweise führen solche Hinweise meist zu einer Öffnung des Spiels und ermöglichen Improvisation im Spiel. Gerade weil eine tragfähige, aber auch flexible Grundstruktur gegeben ist.