Autor Thema: [Rolemaster-Treffen] Rolemaster beim Darius oder Oldscool, das Spaß gemacht hat  (Gelesen 3182 mal)

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Offline Joerg.D

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Das ist das Diary zu der Rolemasterunde auf dem Großen und ich möchte mich noch einmal ausdrücklich bei meinen hervorragenden Mitspielern und dem SL bedanken, dass ich es nicht bereue 2 komplette Slots gespielt zu haben.

Gott, ich habe dieses Treffen nur 3 Runden geleitet...


Die Vorbereitung über das Internet hat hervorragend funktioniert und alle Spieler haben von Darius fertige Charaktere in die Hand gedrückt bekommen. Entweder die Charaktere, die man sich im Orga Thread gewünscht hatte, oder etwas fertiges, was in die Gruppe passt. Ich wunderte mich noch darüber, dass bei meinem Warrier der höhere Wert auf GE lag und nicht auf ST, aber der Powergamer in mir hat den Charakter mal als sonst sehr kompetent gebaut betrachtet und die Erklärung, warum die Werte so verteilt waren, zeigten, was sich der Erbauer dabei gedacht hat.

Es gab für die Neulinge im System noch eine kurze Erklärung, wie man was macht und wie gewürfelt wird und dann ging es gleich los.

Darius hat uns erzählt, dass wir alle schon öfter zusammen gearbeitet haben und sich eine Art Freundschaft entwickelt hat. Die Gruppe war also nicht neu und er hat Konflikte bei der Charakterfindung durch die Ansprache vermieden.

Wir spielen im 5 Zeitalter, 70 Jahre nach dem Tod von Sauron und die politische Lage wurde von Darius hervorragend erklärt. Wir bekamen einen guten Überblick über die Situation und der SL punktete mit hervorragenden Wissen um die Welt und konnte alle Spieler in seinen Bann ziehen.



Wir saßen des Abends in einer Kneipe im dritten Ring von Minas Tirit und tranken unser gemütlichen Feierabendbier.

Doch wer ist Wir?

Crujachs Elbischer Magier
Tina Farnungs Schildmaid aus Rohan
Deagols Zwergendieb
Fionas Barbarin

Mein Hauptmann der Garde.


Wir sozialisierten ein wenig und unser zwergischer Dieb/Steinmetz/Händler beobachtete einen Jungen der in seinem Revier  Taschendiebstahl betrieb. Er stellte ihn zur Rede und schüchterte den jungen Mann so ein, dass dieser ihm zwei Geldbörsen in die Hand drückte und flitzte. Deagols Charakter erleichterte eine der Börsen und etwas Gold als Finderlohn und drückte sie verwundert über die beiden extrem hohen Beträge dem Wirt in die Hand.

Zu mir kam in der Zwischenzeit ein Spion, der mir eine Aufforderung des Königs in die Hand drückte, am nächsten Morgen mit meinen Freunden beim König aufzuschlagen.

Dann schrie der erste Gast, dass er beklaut worden wäre und bekam vom Wirt die Börse zurück. Die Barbarin bemerkte, wie sich ein extrem unauffällig gekleideter Mann, der nicht der Dieb der Börsen war verdrückte und verfolgte ihn, doch er war zu schnell und eine Mauer hochgeklettert.
Die Barbarin versuchte ihm nachzuklettern und kam auf keinen sehr guten Wurf. Ich hatte schon Angst, dass der gute Darius die Klettertabelle rausholt und mal nachsieht, was denn so schief geht.

Angst ist das falsche Wort, es war blanke Panik! (Jeder der die Tabelle kennt, wird wissen warum.)

Aber Darius sagte Fiona einfach, dass sie es nicht schafft und lies das Buch auf dem Stapel.

Puh!

Darius sprang wieder nach drinnen, wo sich ein fetter Händler aufregte und schön die Charaktere ausgespielt wurden. Dann zerfaserte der Plot etwas, weil Darius die Spieler alle Einzelaktionen durchziehen lies und von Kleingruppe zu Kleingruppe sprang, was durch das Suchen vom Zwerg nach dem Flüchtigen. Der Zwerg wurde von einem Assasinen (eben dem Flüchtigen) gestellt und man beschoss, sich gegenseitig nicht auf die Probe zu stellen. (Interessanter Kniff vom Darius, wie sich später zeigen sollte er etablierte eine falsche Spur, für ein Problem, was später auftauchen sollte.

Die zwei besoffenen (Crujachs Elf und mein Offizier) wurden nach Haus gebracht und sozialisierten ein wenig weiter.

Ja, der Rettungswurf gegen Alk, ich weiß, warum wir in unserer Gruppe früher immer Saufen gelernt haben.

Der besoffene Magier und die wohl in ihn verknallte Schildmaid stolperten über einen ausgeräumten Laden, in dem ein Magier Zauberzutaten verkauft hatte. Die beiden verschafften sich ein wenig Überblick und nahmen die Sache in Augenschein.

Der Zwerg hatten inzwischen auch Gerüchte über den Überfall gehört und brachte diese mit dem Attentäter in Verbindung. Er sorgte dafür, dass mein Offizier ausnüchterte und wir filzten den Laden den ich Kraft meiner Autorität erst mal räumen ließ aufs gründlichste.

Naja, Einige gründlicher als Andere, der Dieb nahm dermaßen viel Kram mit aus dem Laden, dass er einen Rücksack benötigt hätte. Mich störte das stehlen von diversen Kleinkram und die damit verbundene Zeitverschwendung, weil es den Plot in die Länge zog, aber Darius zog das mit einer Seelenruhe und dem Spieler durch, wobei er immer zwischen den Gruppen wechselte und keiner zu wenig Spotlight hatte.

Da merkt man den Kampagnen SL im Darius ganz deutlich, er ist es gewohnt, dass die Leute das Ding notfalls an einem anderen Tag zu Ende bringen, was den Plot auf einem Treffen IMHO unnötig in die Breite und Länge zieht.

Aber wir hatten ja Zeit und Koffein, also machte die Länge des Abenteuers überhaupt nichts.

Wir fanden heraus, dass die Leiche mit einem Dolch von Hinten getötet worden war und der Täter zusätzlich noch ein Gift eingesetzt hatte, dass die Blutgerinnung verhindert. Außerdem wussten wir jetzt, dass es sich höchstwahrscheinlich um etwas mit Dämonen und Gefäße in die man sie einsperrt dreht.

Mein Offizier schickte also einen Boten zum Palast von König Aragorn und lies ihn trotz des Termines am nächsten Morgen wecken, da er die Sache mit Dämonen nicht mit seinen normalen Skills aufklären konnte.

Es gab ein Treffen mit dem König und dieser brauchte etwas Zeit um die Informationen zu verwerten. Wir fragten natürlich nach Waffen, die besonders gut gegen Dämonen sind und ich bekam tatsächlich ein Schwert aus der Zeit der Altvorderen, wo die Menschen und die Elben gemeinsam auf dem Gebiet der Totensümpfe (um die sich die Gerüchte drehten) eine Schlacht schlugen. (Das Schwert sollte später noch eine wichtige Rolle spielen)

Am nächsten Morgen ging es dann zum König und dieser schickte uns auf eine Mission um etwas aus zu Kundschaften, was auch mit den Indizien zu tun haben könnte. Wir reisten los und es gab die übliche zu unserem Ankommen getimte Herausforderung. Zwei Attentäter griffen unseren Kontaktmann an und wir verfolgten sie. Es wurde nach Pferden gepfiffen, versucht den Kontaktmann zu heilen und die beiden Bösewichter mit einem Feuerball gegrillt.

Naja, einer, bei dem anderen war der Krit Scheiße gewürfelt.

Der Hobbit, der das Gasthaus betrieb, (Darius mag scheinbar Hobbits) wurde lebendig beschrieben und half uns bei der Unterbringung unseres verletzten Kontaktmanns und des Gefangenen, der sich wie wild gebärdete. (bevor der Zwerg ihn KO schlug) Unser Kontaktmann wurde mittels eines extrem teuren Heilers zum Leben erweckt und ich machte einen Handel mit dem, der ihn sehr freute. Ein bisschen Gold und ein Gegenmittel für eine Phiole, die locker das Dreifache wert war.

Unser Magier besorgte uns jetzt wichtige Informationen und ich fing an die Fragmente der Sachen zusammen zu tragen und bekam ein Bild, das wir im OT Gespräch noch einmal verfestigten.

Dann schickten wir unseren Elfen, der sich in einen Adler verwandeln konnte los um die Infos an den Herren zu bringen und kümmerten uns um mehr Infos.

Wir ließen aufgrund der Infos einen großen Trupp Soldaten und ein paar Waldläufer in die Gegend versetzen, wo wir das Problem vermuteten und machten uns auf den Weg dort hin.

Leider musste unser Zwergenspieler jetzt einen anderen SL dienen und verließ deshalb ingame die Runde.


Wir zottelten also weiter, suchten Infos und stolperten in einem Burgkeller über einen Untoten König, seine 4 Zombifreunde und einen See aus Seelen, die gut waren, aber von dem bösen König gefangen gehalten wurden. Aus dem See kommunizierte etwas mit unserem Elfen und sagte ihm, ich solle die spezielle Klinge eben mal in den See werfen, dann würden sie uns helfen.

Ich war als Spieler ernsthaft am Überlegen, ob ich das nun mache oder nicht und habe mich dann für die vielleicht der Geschichte zuträgliche Variante entschieden. Mein Gedanke war:

"Entweder verarschen sie Euch jetzt und du wirfst die beste Waffe weg, die ihr habt oder es kommt der Obermotz, der den für uns zu harten Gegner weg macht."

Es kam der Obermotz und er kämpfte gegen den anderen Obermotz.

Wir hangelten uns so gegen die Untoten durch und wurden ordentlich durch die Mangel gedreht.ich verlor 2 Finger, war echt fertig, die Schildmaid hatte durchtrennte Sehnen und das irgendwo im Nirgendwo.

Zum Dank gab es dann noch zwei tolle Waffen für den Endkampf und nach einem Sprung zurück eine Heilung der abgetrennten und zerstörten Gliedmaßen. (wohl weil es ein One Shot war)

Als wir wider raus kamen, war es 3 Monate später und unsere Pferde samt Wolf und Schlachtross die immerhin mit Hintergrundpunkten gekauft worden waren weg.
Zitat

Das hat mich aufgeregt, weil die Spieler in die Tiere Hintergrundpunkte investiert haben und ich es absolut nicht mag, wenn den Spielern so etwas dann einfach weggenommen wird. Aber ich habe mal brav meine Klappe gehalten und mir gedacht, dass ich lieber etwas darüber nachdenke, statt zu pöbeln.

Wir machten uns auf die Suche nach Essen und regenerierten TP, um unseren Elfen am nächsten Tag im Adlergestalt zum Kundschaften los zu schicken. Der entdeckte 20 KM vor uns ein niedergebranntes Kastell und eine Hütte.

Da war dann auch der Zwerg, den Deagol war beim anderen SL fertig uns stieg wieder in die Geschichte ein.

Wir trafen uns, bekamen schön erzählt, was in der Zwischenzeit passiert war und gingen in den Endkampf, wo mir auch ein DB von 120 nichts nutzte, weil die Würfel bei den Krits einfach nicht mein Freund waren.

Eigentlich hat die ganze Gruppe scheiße gewürfelt und wir haben es so gerade geschafft.

Punktlandung, Heldenehrung und Beforderung sowie Adelstitel für alle.

Wir wollten dann noch im Abspann die heiligen Elbenwaffen an ihre Besitzer zurückgeben und durften sie behalten.




Zitat
Fazit:

Eine echt coole Runde!
Darius hat oldscool vom feinsten geleitet und das System und die Welt mit viel Liebe und einer unglaublichen Routine rüber gebracht. Er hat es an den richtigen Stellen laufen lassen und und seine NSC gut gespielt. Das Abenteuer war spannend, logisch aufgebaut und hat das vermittelt, was ich will, wenn es um oldscool geht.

Attentäter, Anschläge die passieren wenn wir da sind, Helfer und all so ein Kram. Sogar der übermächtige Helfer der einen aus etwas rausboxt, damit man die tollen magischen Waffen bekommt und den Endgegner plätten kann. (so etwas hasse ich für gewöhnlich, aber es passte einfach perfekt ins Abenteuer)

Nur die Sache mit den Tieren und das zu lange laufen lassen, wenn die Spieler Tavernenspiel  wollten fand und finde ich blöd, der Rest ist echt toll gewesen also kann ich jedem mal empfehlen, beim Darius zu zocken, der es gerne klassisch mag.

Und die Spieler waren sowieso gut!
« Letzte Änderung: 22.08.2010 | 22:04 von Joerg.D »
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Offline Darius

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Vielen dank für das Feedback.

Ich möchte dir gleich einmal recht geben mit deiner Vermutung, dass ich es bisher nur gewohnt war Kampagnen zu leiten. Insofern verzettelte ich mich tatsächlich in etwas detailverliebtem Spiel in unserem One Shot.

Der zweite Kritikpunkt ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Ich hätte euch irgendwie die Tiere lassen sollen. Ich vergaß, dass zwei davon mit Hintergrundoptionen erkauft wurden. Kritik angenommen und angekommen.

Es freut mich wirklich, dass dir meine Runde unterm Strich gefallen hat. Ich habe das geleitet, was ich kann: Klassisch! :D

Woran ich dann jetzt arbeiten will, sind Rollenspielsysteme, wie Western City, bei denen richtig geframet wird. In denen viel erzählt und auch etwas geschauspielert wird.

Es war mir also wirklich eine Freude diese Runde mit euch zu spielen. Dieser One Shot wäre darauf ausgelegt sogar eine große Kampagne zu spielen. Im Übrigen war der Endgegner, also der Dämon ziemlich stark. Ein Klasse 5 Dämon 190 OB, 60 DB. AT19. 300 Hitpoints. Aber ihr habt ihn ja trotzdem unterm Strich gepfelgt weggemacht.

Bei etwas mehr Zeit hätte ich zuvor vielleicht noch ein wenig Orkgeschnetztel mit rein gebracht. Also die bereits tobende Schlacht vor dem Haus am Schluss, bei der ihr noch mitmischen könnt. Ich war aber leider etwas kaputt.

Ich muss auch sagen, dass mich das leiten schon genaz schön angetrengt hat. 12 Stunden reine Spielzeit. War schon lange nicht mehr da bei mir. Am Ende versagte auch etwas meine Stimme. Trotzdem geile Runde und gerne wieder. ;)
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Der erste Punkt war beileibe keine Kritik, es war einfach eine Feststellung. Und meine Meinung, dass es die Handlung auf einem Treffen in die Länge zieht. (was das Leiten dann irgendwann Anstrengend macht)

Da ist es ähnlich wie mit dem Obermotz, der den bösen Buben besiegt hat.

Ich mag es vielleicht nicht, aber das macht es noch nicht zu schlechten Leiten.

Es hat im Gesamtkontext geklappt und ist einfach dein Stil.  Den Stil solltest Du wieter pflegen und durchziehen, denn es war ein gutes Abenteuer und für die Länge des Abends habe ich erstaunlich wenig zu meckern.

Ich habe noch ein paar andere Anmerkungen und Fragen, die klären wir aber bei einem Bier und Schókolade in Norderdeich oder Aschaffenburg.
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Offline Darius

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Ja OK.

Ich würde sagen wir klären das mal bei uns zu hause. Ich glaube meine Liebste wäre etwas irritiert, wenn wir in unserem Urlaub auch noch Rollenspiel Zeug klären würden. Das machen wir mal.

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langebene

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Und warum musstest du das mit dem so etwas macht man nicht zu den Tieren schreiben?

Ich denke, der SL hat sich etwas dabei gedacht und die Spieler hatten sie bei mehr Zeit zurück bekommen.
Außerdem ist es logisch, dass die Tiere bei einer so langen Wartezeit weg sind, nix mehr zu fressen, Tiere weg.

Ich kann nach allem was ich lese nur den Hut ziehen und dem SL zu einer gelungenen Geschichte gratulieren.

langebene

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Oh, wie zivilisiert.

oliof

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@langebene: Hast Du gelesen, dass der SL das als konstruktive Kritik aufgefasst hat? Ist Dir das völlig egal?

Achamanian

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Ach ja, RM auf Mittelerde, das waren noch Zeiten, als unser querschnittsgelähmter Schwarzer Numenoer die herannahenden Feinde in der engen Schlucht aufhielt!

Klingt jedenfalls nett. Muss allerdings noch mal klugscheißend darauf hinweisen, dass das wohl das 4. Zeitalter gewesen sein muss 70 Jahre nach Saurons Ende (es sei denn, das 4. Zeitalter hatte 69 oder weniger Jahre ...)

langebene

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Lieber Harald,
dir ist schon klar, dass die Tiere keine 3 Monate ohne Futter überlebt hätten?

Naja, der Wolf vielleicht, aber die Pferde? Nie!
Wenn der als Ritter sogar ein Schlachtross gehabt hat, dann steht das ohne Zusatzfutter keinen Monat nur mit Gras durch.

oliof

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Du hast meine Frage nicht beantwortet. Aber das gehört auch nicht hier rein. Wenn Du das *wirklich* diskutieren willst, muss das wohl woanders hingeschoben werden.

langebene

  • Gast
Weiß auch nicht, warum der SL das positiv auffasst wenn jemand eine logische Entscheidung in den Dreck zieht um mal wieder abzulabern.

Offline Joerg.D

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Offline Blechpirat

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Du hast meine Frage nicht beantwortet.

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Offline Darius

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Meine Entscheidung war zwar logisch, weil die Tiere eben halt nicht 3 Monate rumstehen, aber Jörg hatte mit seinem Feedback und der Kritik trotzdem recht.

Bei Fiona und bei Tina waren die Tiere sehr sehr wertvoll, also mit HIntergrundoptionen teuer erkauft und konnten wirklich was. Da hatte ich nicht drüber nachgedacht. Tina hatte ein Rohan-schweres Schlachtross, ein echtes Vieh! Fiona hatte einen großen Wolf, der ihr aufs Wort folgte und ein Vertrauter war.

Insofern war das ziemlich hart, die einfach weg zu nehmen. Insofern Kritik berechtigt. Zum Glück kam das, als wir schon fast am Ende waren. Sowas werde ich mir aber merken. Ich hatte einfach nicht mehr daran gedacht.

@Akka: Ja! Es war das 4.Zeitalter, 70 Jahre nach Saurons Sturz. Da kann man ziemlich ungestört neue Geschichten erfinden, ohne dass da gleich die MIttelerde Experten aufschreien. :D

Sie trafen dann sogar König Aragorn und Arwen und deren Sohn, wobei mir da auch fast ein kleiner Fauxpas passiert wäre. Ich beschrieb ihn zuerst als kleines Kind, dabei müsste der da auch schon 60 Jahre alt gewesen sein oder so. Wann kam der denn laut Anhänge zum HdR auf die Welt?
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Offline Gwynplaine

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Spaß beiseite. Der Spielbericht klingt echt gut. Das mit den Tieren ist unglücklich gelaufen aber welche andere Lösung wäre glaubwürdig gewesen?

Edit: Eldarion, geboren 30 V.Z. (er müsste also 40 Jahre alt gewesen sein)
« Letzte Änderung: 25.08.2010 | 16:27 von Asuryan »

Offline Darius

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Naja sagen wir mal der Wolf und das Ross wären so intelligent die anderen Tiere in Sicherheit zu bringen und hätten sich in der Umgebung alleine durchgeschlagen. Der Wolf packt das schon. Und das Pferd dürfte in einem Radius von 2 Kilometern ja auch genaug zu fressen bekommen oder? Es war auch Sommer/Herbst zu der Zeit, auch wenn die Gegend etwas unwirtlich war. (Dagorlad und Totensümpfe)
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Offline Joerg.D

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Offline skorn

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Kam bei Darius ja auch so an :)

Offline Darius

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Ja kam wie ich schon sagte wirklich so an. Ich nehme von Jörg auch deshalb die Kritik gerne an, weil ich den Eindruck hatte, dass er schon ein wenig was geleitet hat und auch gespielt hat. Will sagen, er weiß schon wovon er spricht.

In diesem Sinne also danke für die konstruktive Kritik und das tolle Feedback. :d
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Offline Joerg.D

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