Autor Thema: Regeln/Offene Fragen von derErschaffung magischer Gegenständ [3.x]  (Gelesen 2892 mal)

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kain6

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Seid Gegrüßt, liebeTanelron Gemeinde!

Mein erster Post und zugleich mein erster Thread. Aber zu meinem Problem! Ich habe wieder angefangen mit meinen Freunden angeangen D&D zu spielen. Ich spiele nun eine Schurke/Fassadenkletterer/Magier.
So, ich will mit meinen Magier auch magische Gegenstände erschaffen, aber das Problem ist nun, das ich/wir die genauen Regeln für die Herstellung von magischen Gegenstände nicht verstehen, da viele offene Fragen sind.

Zur Frage, wie verhält es sich, wenn ich einen Gegenstand erschaffen will, wenn dieser einen dauerhaften Effekt hat - mit Befehl, Unsichtbarkeit an und aus schalten ? Sprich, einen Ring, der so lange, wie ich will mich Unsichtbar macht. Oder ein Umhang mit dem ich Fliegen kann, so lange ich will? [Kostenberechnung usw.]

Oder im Kompendium der Magischen Gegenstände habe ich bemerkt, dass die Ep-Kostenberechnung sich auf den Preis (Verkaufspreis?!) beziehen. Als Beispiel, der Gegenstand hat Herstellungskosten von 1000 GM und der Preis liegt dann bei 2000 GM. Ich muss, sagen wir als bspl. 200 EP noch zahlen. Diese 200 EP beziehen sich dann auf den Preis. Aber für mich ist das ziemlich unlogisch und ein großer Regelfehler, denn man müsste nur 100 EP bezahlen. So könnte ich den Gegenstand auch für 3000 GM verkaufen - muss ich dann 300 EP zahlen, statt der 200EP? Versteht ihr das?  :D

Und wie verhält es sich, wie lange ich für die Herstellung für einen Gegenstand brauche, um ihn herzustellen? Die Kosten pro Tag (8std.) betragen 333,34GM. Aber wie kommt man jetzt darauf, für einen Gegenstand, dessen Herstellungskosten nur 200 GM betragen, der auch ein Tag benötigt? Ist es denn nicht so, dass man mindestens immer eine Tag, also 333,34 GM, braucht? Und woran stellt man fest, wie lange ein Gegenstand zur Herstellung benötigt?
Halbieren sich die Kosten, wenn ich zu zweit daran arbeite?

Ich würde mich auf eine sehr detallierte, für Dumme, freuen.  ~;D


P.S. Sollte ich irgendetwas mssverständlich beschrieben haben oder eine Regel gebrochen haben, so will ich das dann auch ändern. Ich will mich euch ja anpassen. Habe erst gestern euer Forum entdeckt. :q
Das klingt so opportunistisch.  >;D


Offline Heretic

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Offline Erdgeist

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Moin! Und willkommen im :T: !

Keine Sorge, eine Regel o.ä. hast du nicht gebrochen und die Frage ist auch im richtigen Bereich. Missverständlich ist deine Beschreibung eigentlich nur deshalb tatsächlich ein wenig, weil du sehr viele Fragen auf einmal hast. :)
Das lässt sich natürlich nicht alles in Kürze beantworten, aber ich versuch mal einen Anfang, in der Hoffnung, dass andere mir nachfolgen. Am besten wär's auch, wenn du ein konkretes Beispiel hättest, was du (od. jemand in deiner Runde) herstellen möchtest. Dann muss man nicht abstrakte Beispiele nehmen, die zur Ungenauigkeit neigen.

Es stimmt, dass die Erstellung magischer Gegenstände bei D&D 3 ein komplexes Gebilde ist, das nicht leicht zu durchschauen ist. Daher empfiehlt es sich, die Regeln genau zu lesen. Eine gute Quelle, wo sie auch anständig übersichtlich vorzufinden sind, ist der Abschnitt Creating Magic Items im SRD.

Ich versuch mal die Grundkriterien zur Herstellung magischer Gegenstände darzulegen:

- Der Hersteller benötigt je nach Gegenstandsart ein bestimmtes Talent (z.B. Create Wondrous Items),
- weiterhin muss entsprechende Zauber wirken können, sei es selbst oder aus einer separaten Quelle
- und er muss über die notwendigen Ressourcen verfügen.

- Jedem Gegenstand wird ein sog. Basispreis zugeordnet. Jener dient rein der Berechnung, aber der letztliche Marktpreis ist mit ihm meist identisch.
- Sowohl die Herstellungskosten in Goldmünzen, als auch die Kosten an Erfahrungspunkten berechnen sich aus dem Basispreis.
- Die Herstellungskosten betragen 1/2 des Basispreises, die Erfahrungspunkte 1/25 des Basispreises.
- Unter Umständen muss man zusätzliche Kosten zahlen, z.B. Rohmaterialen oder die zu verzaubernde Waffe oder das zu verzaubernde Amulett o.ä.
- Die Verzauberung dauert 1 Tag pro 1.000 Goldmünzen Basispreis (nicht Herstellungkosten).
- Weder die Kosten, noch die Zeit kann man senken, soweit mir bekannt ist.

Das war's erstmal von mir. Man möge meine Darstellung gerne erweitern oder korrigieren.

Ach, auf eine Sache will ich noch antworten: Was der Hersteller letztlich für den Gegenstand verlangt, das ist ihm überlassen. Er selbst hat "nur" 50% des üblichen Kaufpreises für die Erschaffung aufwenden müssen (EP und Zeit nicht eingerechnet). Wenn man nach den üblichen Marktpreisen geht, macht man also schon gut Gewinn. Man sollte hier bedenken, dass D&D keine Wirtschaftssimulation ist, und alle Marktpreise als Durchschnittswerte ansehen.

Offline Selganor [n/a]

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@Erdgeist: Schoene Zusammenfassung nur ein paar Details.
Ersetze Basispreis besser durch "Marktpreis". Basispreis suggeriert, dass zu diesem Grundwert noch was draufkommen kann.

Noch eine Anmerkung: Die Preise die bei der Berechnung eines Gegenstands rauskommen sind erstmal zur Orientierung da. Ein Spielleiter kann jederzeit falls noetig an den Preisen schrauben.

Mein Lieblingsbeispiel fuer so einen unpassenden Preis waere das "Wundhemd".

Cure Minor Wounds, Continuous use (Base cost .5*2000) = 1000, Herstellungskosten 500 GP und 25 XP

Fuer schlappe 500 Gold (weniger als man im Laden fuer einen Cure Light Wounds Wand zahlt) hat man so ein Hemd das einem JEDE RUNDE 1 HP heilt, also pro Tag 14400 Hitpoints.
Damit waere mit nur einem Gegenstand (denn das Hemd kann man ja auch einem anderen Gruppenmitglied geben) die Gruppe ausserhalb von Kaempfen nach ein paar Minuten wieder komplett geheilt.

Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline afbeer

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Alles was Erdgeist schriebt.
Selganor hat auch noch angerissen, wie man den Marktpreis für selbstentwickelte gegenstände bestimmen kann.
Dazu gibt es im DMG Preise und Multiplikatoren sowie die Anweisung das der DM zustimmen muss und abändern kann.

Offline Glgnfz

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Es würde funktionieren den Spruch "Heilen Leichter Wunden" permanent zu machen?!? Ich bin "beeindruckt"!

Sollte so etwas nicht durch den gesunden MenschenverstandTM ausgeschlossen werden?
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Offline Erdgeist

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@Selganor: Bezüglich Basispreis hab ich mich ans SRD gehalten, wo dieser Begriff verwendet wird. Gerade bei D&D sollte man ja aufpassen, dass man die richtigen Begrifflichkeiten verwendet, weil es sonst zu Fehlern im Prozess führen kann.
Da der Basispreis die Basis für die Berechnung der Herstellungskosten ist und der Marktpreis nur üblicherweise dem Basispreis entspricht, aber eigentlich frei vom Hersteller (bzw. Verkäufer) gewählt werden kann, finde ich schon, dass man da einen Unterschied machen sollte, um eben keine Denkfehler drin zu haben, wie kain6 bei seinem Beispiel.


Anmerkung: Da es hier ersteinmal um die Klärung der allgemeinen Herstellungsregeln geht, wäre es sinnvoller, auf solch spezielle Beispiele und Diskussionen über Exploits zunächst noch zu verzichten.
« Letzte Änderung: 16.07.2010 | 13:07 von Erdgeist »

Offline 6

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Sollte so etwas nicht durch den gesunden MenschenverstandTM ausgeschlossen werden?
Klar. Die Regeln für die Erschaffung magischer Gegenstände ist aber so detailiert beschrieben, dass Du als SL aus Sicht der Spieler gegen das Regelwerk argumentieren musst.
Unnötig.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Heretic

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Es würde funktionieren den Spruch "Heilen Leichter Wunden" permanent zu machen?!? Ich bin "beeindruckt"!

Sollte so etwas nicht durch den gesunden MenschenverstandTM ausgeschlossen werden?
Es ist D&D 3.X.
Noch Fragen?
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kain6

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Ah, ich denke, ich verstehe jetzt.

Also, wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, dann werden die Tage so berechnet. Pro Tag 1000 GM.  Wenn ich einen Zauberstekcen herstellen will, werden die Kosten, Zaubergrad * Zauberstufe * 750 GM + die Hälfte für Rohstoffe usw. berechnet. Beispiel:
Ein Magier der fünften Stufe will ein Zauberstecken der Magischen Geschosse Herstellen. => 1*5*750= 3750 +3750/2= 5625 GM . Für die Tage => 5625GM/333,34 GM Pro Tag ~ 17 Tage oder 5625/1000 ~ 6 Tage.
Was von beiden ist richtig?


Und mit dem Wundhemd habe ich es immer noch nicht verstanden. Auf welcher Seite vom SLHB stehen die Regeln, für solch einen Gegestand und wie sind die Vorraussetzungen?


Offline Erdgeist

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Ich weiß überhaupt nicht, wie du ständig auf diese 333,34 GM pro Tag kommst.

Aber machen wir das Beispiel mal gründlich. Wir nehmen einen Zauberstab der Magischen Geschosse (Wand of Magic Missiles). Stab deshalb, weil Stecken noch ein bissl komplizierter sind, da sie üblicherweise über mehrere verschiedene Zauber verfügen.

1. Schritt: Variablen bestimmen (Magisches Geschoss = 1. Grad, gewünschte Zauberstufe = 5)

2. Schritt: Basispreis errechnen (laut Formel: 750 × Zaubergrad x Zauberstufe => 750 x 1 x 5 = 3.750)

3. Schritt: Kosten berechnen ( 1/2 Basispreis in GM und 1/25 Basispreis in EP => 1.875 GM und 150 EP)

4. Schritt: Herstellungszeit berechnen ( 1 Tag je 1.000 des Basispreises => 4 Tage)

Hinweis: Der Magier muss nur die Herstellungskosten aufbringen (3.Schritt); der Basispreis dient rein der Berechnung und wird üblicherweise auch als Marktpreis verwendet (damit der Magier auch Profit macht).

Offline Selganor [n/a]

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Der oben berechnete Wand geht auch billiger.

Wenn der Casterlevel nicht 5 sondern nur 1 ist (und damit dann 1 statt 3 Magic Missiles pro Ladung verschiesst) kostet der Wand nur noch 1/5 (also 375 GP/30 XP in der Herstellung) und ist in einem Tag (Minimalzeit bei der Herstellung) gebaut.

Das "Wundenhemd" steht (aus verstaendlichen Gruenden) nicht im Regelwerk weil es eines der Beispiele ist bei dem der Spielleiter sich nochmal genauer anschauen sollte, ob die Formel sinnvolle Ergebnisse liefert oder ob man gegen sowas besser ein "Veto" einlegt.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

kain6

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Okay, die Berechnung habe ich verstanden. ^^
So, wie ich auf  die 333.34 GM pro Tag komme? Also ein Tag hat 24 Stunden. Man kann nur 8 std. am Stück arbeiten. 1 Tag je 1000 GM.
Also 24 std. = 1000 GM / 8 std = 333,34 GM. Verstanden? ^^ Ich denke, ich habe zu kompliziert gedacht :D

Und den Stab kann man streng genommen nicht machen, wenn man nur Stufe 1 hat, denn die Voraussetzung liegt bei Zauberstufe 5+. ^^

So, aber jetzt fehlt noch meine letzte Antwort. Und zwar, sage ich es mal anders. Wie werden die Kosten berechnet, wenn ich einen, als Beispiel, Zauberstab, Zauberstecken oder was auch immer für ein Gegenstand nicht mit 50 Ladungen haben will, sondern mit unendlich vielen Ladungen/ ein Effekt der Permanent wirkt und nicht nur 3/Tag?

Und danke für die aufschlussreichen Antworten. :d

Offline Selganor [n/a]

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Du kannst den Stab zwar erst ab Stufe 5 bauen (vorher hast du normalerweise die Vorraussetzungen fuer das Feat nicht), aber du kannst den Casterlevel des Gegenstands frei zwischen dem Minimum (z.B. Magic Missile 1., Fireball 5., ...) und deinem Casterlevel waehlen.

Alle Infos die du suchst sind in Antwort #2 schon verlinkt (und stehen auch so im DMG)
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

kain6

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Ach ja stimmt. Habe ich vergessen. Hat dann was mit dem SG zu tun. :)

Offline Selganor [n/a]

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Der Rettungswurf haengt nur von der Spruchstufe und dem Zauberattribut des Anwenders ab.
Casterlevel ist fast nur fuer Spell Resistance interessant, und wenn du gegen Gegner gehst die sowas haben dann schmeisst du ihnen normalerweise keine Magic Missiles (aus einem Wand) an den Kopf ;)

Fuer dieselben Kosten wie ein Stufe 1 Wand of Magic Missile kriegst du auch einen Level 1 Wand of Cure Light Wounds. 50*(1d8+1) Heilung in einem kleinen Stoeckchen ist schon praktischer als 50 Cure Light Wounds Potions (auch wenn du einen Barden, Cleric, Druid, Paladin oder Ranger - oder jemanden mit Use Magic Item - dafuer brauchst) - die dann auch noch das Doppelte des Wand kosten.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Offline Robert

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  • Nein, so sehe ich nicht aus. Aber ich mag ihn^^
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So, aber jetzt fehlt noch meine letzte Antwort. Und zwar, sage ich es mal anders. Wie werden die Kosten berechnet, wenn ich einen, als Beispiel, Zauberstab, Zauberstecken oder was auch immer für ein Gegenstand nicht mit 50 Ladungen haben will, sondern mit unendlich vielen Ladungen/ ein Effekt der Permanent wirkt und nicht nur 3/Tag?
Zauberstäbe und -stecken werden immer mit 50 Ladungen hergestellt, gebrauchte Exemplare mit 49-1 Ladungen kommen vor und errechnen sich einfach:
[Marktpreis für neuen Gegenstand/50]*[noch vorhandene Restladung]

Unendliche Ladungen oder X/Tag Effekte fallen klar unter Wundersame Gegenstände, die Berechnungsformel steht im Spielleiterhandbuch(oder SRD):
Zaubergrad * Zauberstufe * 1.800(Command activated, normalerweise eine Standardaktion) = Preis
Für Ladungen pro Tag = [Preis von letzter Zeile]*[5 / gewünschte Ladungen pro Tag]

Aus verständlichen Gründen ist
Alle anderen Unklarheiten beseitigt?
Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten!

Das ist nicht die Signatur, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen^^

kain6

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Super vielen dank. Alles kapiert. :D
Danke euch noch einmal ;)

Offline Selganor [n/a]

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Die Regelungen gelten aber nur fuer D&D 3.0/3.5. Pathfinder hat am System des Gegensteaendebauens auch noch rumgeschraubt und was geaendert. (Das soll dir dann aber - falls noetig - jemand erklaeren der Pathfinder spielt ;) )
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

kain6

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Nein, ich bleib lieber bei 3.0/3.5 mit eigens veränderten Regeln.  :D Abgesehen davon ist es ja nicht so, dass man sich die Bücher kauf, nach ein paar Jahre eine schöne Sammlung hat und dann schon wieder eine neue E. rauskommt. :-\

Offline Selganor [n/a]

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Naja... die 4. Edition von D&D ist schon seit ueber 2 Jahren draussen...

Inwiefern willst du die Regeln denn veraendern? Vielleicht koennen dir Leute die 8 Jahre damit gespielt haben helfen irgendwelche Probleme zu vermeiden ehe sie auftauchen koennen?

BTW: Ich wuerde dir empfehlen die Regelung zum identifizieren von Gegenstaenden aus dem Pathfinder SRD zu uebernehmen. Aehnliche Regeln waren zur "Endzeit" von 3.5 auch schon im Magic Item Compendium/Rules Compendium
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

kain6

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Ach, da machen wir das so, dass wir als Beispiel einige Talente rausnehmen, wie Waffenfinesse oder Schnelle Waffenbereitschaft. Wir würfeln die Attribute, dass man max. 144 Punkte haben kann; dazu haben wir unsere Fertigkeitstabelle vergrößert und ein anderes Fertigkeitssystem, so dass man ein Durchschnittswert von 25 Würfeln haben muss. Also etwas ganz eigenes