Es gibt Momente, in denen ist "gerade gelungen", an der Situation gemessen, schon ein Versagen und eine Mindestzahl von TaP* die eigentliche "Erfolgsschwelle", und die kann durchaus hoch liegen.
Ja, jetzt verstehe ich wohl. Es soll nur ein absolutes (nicht relatives) Versagen, quais ein Chaostag, ab einer gewissen Kenntnisstufe ausgeschlossen werden?!
So geht
Ars Magica an alle Proben ran: Entweder
Qualitätswurf (wenns ohne "Stress" ist) ohne die Möglichkeit, zu patzen oder sensationelle Erfolge zu erzielen oder aber einen
Stresswurf, bei dem es auch richtig nach unten oder oben ausreißen kann.
Fand ich am Anfang echt schwer zu bestimmen, welche Form der Probe ich da nehmen sollte.
Wäre das nicht auch ganz einfach zu hausregeln? Bei Proben, wo nur die Qualität, nicht aber der Erfolg fraglich ist (je nach Meinung der Gruppe), werden "1" und "20" als Würfelergebnis eben ignoriert bzw. als normale Würfe behandelt.