Autor Thema: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit  (Gelesen 2519 mal)

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Offline der.hobbit

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[Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« am: 7.02.2011 | 23:14 »
Die Scheinwerfer des alten VW-Busses schneiden durch die Tunnel der alten U-Bahn-Strecke. Schon bei der ersten Weiche rutscht der Bus schier von den Gleisen, nur mit Mühe kann D, der das Lenkrad von Erhard übernommen hat, ihn auf Kurs halten.

"Verdammt, wo sind wir hier?" flucht er.

Schon fährt der Bus quer durch einen Bahnhof, und Karo antwortet lakonisch "Spittelmarkt, das ist U2. Fahr'n wir Richtung Pankow?"

"Pankow?", fragt Erhard. "Dann sind wir schon fast aus Berlin raus, vielleicht hat es draußen weniger von ..."

Ein Schrei, ein Schlag, und wieder schlingert der Bus.

"Fuck! FuckfuckfuckfuckFUCK!", schreit D.

"Was ist?", fragen die anderen unisono.

"Das war einer, hier unten - ich habe ihn gar nicht gesehn, erst als es ... Fuck ... Er ist so schnell im Scheinwerferlicht aufgetaucht, ich ..."

Karo legt ihm die Hand auf die Schulter. "Du schaffst das, du bringst uns hier raus."

Entkommt aus dem U-Bahn Netz, Gefährlichkeit 0.
« Letzte Änderung: 7.02.2011 | 23:39 von der.hobbit »
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Offline Trichter

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #1 am: 8.02.2011 | 12:18 »
Der umgebaute VW-Bus jagt durch die Dunkelheit. Gelegentlich enthüllen die Scheinwerfer kleine Müllhaufen neben den Gleisen. Scheinbar hatten auch andere Überlebende hier unten Zuflucht gesucht, doch in der kleinen Lichtinsel vor dem Bus zeigt sich kein einziges Lebewesen.

Plötzlich schreit Karo auf: "Scheiße! Halt an!"
D tritt auf die Bremse, die Räder blockieren. Funkensprühend hält der Wagen an. Keinen Meter zu früh. Vor dem Bus blockiert eine liegen gebliebene U-Bahn den Tunnel.
"Fuck! Das war knapp!", ruft D.

Wenige Minuten später plant die Gruppe ihr weiteres Vorgehen.
"Mit dem Wagen kommen wir hier nicht vorbei", meint D.
"Zu Fuß könnten wir an der Bahn vorbei", schlägt Karo vor.
"Dann müssten wir aber die meisten Vorräte hier im Bus lassen", entgegnet Erhard.
"Und mein Bike! Da fahr ich lieber über Land."
"Ich habe eine Abzweigung gesehen. Ein Stuck zuruck. Vielleicht gibt es einen andechen Weg."
"Also, was machen wir jetzt?"

Argh! Verschärfung um 0

Offline Nocturama

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #2 am: 8.02.2011 | 13:38 »
"Vielleicht können wir das Ding bewegen?" fragt Erhard wenig überzeugt.
"Oder sprengen?" schlägt Karo mit beunruhigend glitzernden Augen vor. "Ich könnte da was..."
Wlad unterbricht sie: "Dazu müssen wir erchstmal rraus und schauen." Das bringt alle zum verstummen. Raus aus dem sicheren Auto will eigentlich keiner.
"Kommt schon, ihr Mädchen." Mit einem verächtlichen Schnauben packt sich D eine Taschenlampe und steigt aus dem Bus. Dreckiges, Karos Hund, springt ihm begeistert hechelnd hinterher.
"Bleib stehen, blöde Töle", schreit das Mädchen und streckt ihren Kopf aus der Tür. Dreckiges ist schon aus dem Lichtkegel des Autos verschwunden und auch D kann ihn mit der Taschenlampe nicht mehr finden.
Gleich darauf ertönt wütendes Gebell von weiter unten im Tunnel... und dann ein Schuss.
Karos Stimme ist hysterisch und ihr stehen Tränen in den Augen, als sie kreischt: "Dreckiges!"
In der nächsten Sekunde flitzt das Tier an der umgestürzten Bahn vorbei und versteckt sich hinter Karo, die den Hund sofort umarmt.
Aus der Dunkelheit dringt eine Stimme zu ihnen rüber: "Der nächste, der sich bewegt, bekommt eine Kugel in den Kopf, klar?"

Verschärfung: Hier wohnt schon wer 5
« Letzte Änderung: 8.02.2011 | 13:44 von Nocturama »
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Offline TRIX

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #3 am: 8.02.2011 | 14:04 »
Irgendwie hab ich den Edit nicht mitbekommen. "Altes" Posting daher "überflüssig". Neues wird grade geschrieben :)
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Wlad duckt sich instinktiv im Bully hinter dem Fahrersitz. "Erchad. Bleib da chinten." flüstert er dem alten Postboten zu, der sich hinter D's Motorrad versteckt.
Karo und D bleiben wie angewurzelt stehen und rühren sich nicht, während sich Schritte nähern.
Wlad überlegt fieberhaft, was man am besten in so einer Situation tun könnte.


Probe von Wladimir auf "Geschäftspartner" 2 gegen Hier wohnt schon wer 5/5.
Da das Posting ja schon geschrieben war, zählen die Sekunden der Edit-Zeit, würde ich vorschlagen.
« Letzte Änderung: 8.02.2011 | 14:13 von TRIX »
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Offline der.hobbit

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #4 am: 8.02.2011 | 22:26 »
Was ja jetzt keinen großen Unterschied macht :)

Hohl hallen die Schritte durch den Tunnel, unterbrochen von einem scharfen Klacken, als eine neue Patrone aus dem Magazin nachgezogen wird.
"Keine von euch rührt sich, ihr seid sonst alle tot!"
"Chanz ruhig! Wir tuen nichts!" ruft Wlad zurück, "Wir werden verfolgt, von den Zombies! Das ist gefährlich für alle! Wir müssen zusammenhalten!"
Eine kurze Pause entsteht, als der Mann draußen kurz nachdenkt.
"Von Zombies verfolgt? Woher soll ich wissen, dass ihr nicht selbst Zombies seid? Kommt raus, mit erhobenen Händen, sonst blase ich euch alle weg!"

Die Stimme überschlägt sich dabei, Panik schwingt mit, wer auch immer dort steht, er ist an der Grenze zu unberechenbarem Wahnsinn.

Während sich alle ansehen und überlegen, was sie tun sollen, erhebt sich Erhard. Letztlich ist es egal, ob er eine Kugel durch den Kopf bekommt oder von einem Zombie gefressen wird.

Probe von Erhard auf "Keine Angst vor dem Tod" +2 gegen Hier wohnt schon wer 4/5.
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Offline Trichter

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #5 am: 9.02.2011 | 16:08 »
"Chast du Zombies schon einmal cheden hören?", fragt Wladimir den Unbekannten.
Plötzlich öffnet Erhard die Heckklappe des Fahrzeugs.
"Scheiße - ein Hinterhalt!", kreischt der Unbekannte und eröffnet das Feuer!

Offline Nocturama

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #6 am: 10.02.2011 | 04:12 »
„Runter! Runter!“ schreit D und alles schmeißt sich auf den Boden. Es splittert, als erst der linke, dann der rechte Scheinwerfer getroffen wird. Bis auf Ds Taschenlampe ist jetzt alles dunkel im Tunnel.
„Iist was Automatisches“, ruft Wlad über den Lärm der Schüsse und denkt dann bei sich, dass eine richtig gute Knarre und Munition ihnen ganz schön weiterhelfen könnte.
„Wir müssen hier…“ setzt Erhard an und verstummt plötzlich – denn die Schüsse sind auch verstummt. Es ist absolut still um sie herum.
D leuchtet mit seiner Taschenlampe in Richtung der umgekippten Bahn. „Ich kann hier einen Scheißdreck sehen“, flüstert er. „Der Bastard kann überall sein.“
„Scheiße! Was machen wir denn jetzt? Wie finden wir den? Wie kommen wir hier weg?“ Karos Stimme klingt nahe an der Hysterie. Man kann hören, wie sie sich im Dunkeln hektisch bewegt.
Erhard Knochen knacken, als er sich etwas aufrichtet: „Ganz ruhig, ganz ruhig. Mach erstmal die Lampe aus, D.“
Jetzt ist auch das letzte Licht verloschen. Der Tunnel absolut schwarz.
Leise spricht Erhard weiter: „Was ist mit dem Hund? Kann der…?“
„Was? Mein Baby?“ sagt Karo etwas zu laut und verstummt abrupt. Sie schnieft und räuspert sich und flüstert dann: „Hörst du? Wo ist das Bullenschwein? Wo ist das Bullenschwein? Aber vorsichtig und leise, klar? Lass dich nicht erwischen!“ Dreckiges hechelt nur verschwindet raschelnd in den Tunnel.
„Ich schwör, wenn meinem Baby was passiert, dann…“ droht Karo, aber dann scheint ihr auch nicht so richtig einzufallen, was sie dann tun könnte.

Probe von Karo auf Mischling Dreckiges 4 gegen Hier wohnt schon wer 4/5
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Offline TRIX

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #7 am: 10.02.2011 | 11:02 »
Dreckiges läuft durch den dunklen Tunnel, die Nase dicht über dem Boden. Hin und Her. Hin und Her. Dann plötzlich: Eine Spur! Bullenschwein! Bullenschwein! Dreckiges wird schneller und hört leises Murmeln, Klappern und Klacken. "Verdammtescheißenocheins. Ohnelichtistdasdochzumkotzen. Warnesuperideedasmitdenscheinwerfern."
Die Gestalt, die vor dreckiges auftaucht versucht gerade das Magazin der UZI zu wechseln, das sich jedoch verklemmt hat. Außerdem kann Dreckiges die Kugeln riechen, die aus dem Reservemagazin gerollt sind, als dieses dem Angreifer heruntergefallen ist. Plötzlich erwacht in Dreckiges der kleine Anteil Dobermann, der sich vor Jahren in den Stammbaum geschlichen hat. Mit einem Satz springt Dreckiges vor und schnappt nach dem Bein, des an den Boden der umgestürzten Bahn lehnenden. Als sich die Zähne in sein Fleisch graben, jault der Gebissene auf und versucht Dreckiges abzuschütteln. Leise ist das ganze bestimmt nicht mehr.

"Da vorchne! LOS!" schreit Wlad über den aufkommenden Kampflärm und greift zu dem langen Brecheisen und der Taschenlampe. D und Wlad stürmen, dicht gefolgt von Karo und Erhard in Richtung des Kampflärms. Dann plötzlich taucht das Knäul aus Angreifer und Dreckiges in den Lampenkegeln von D und Wlad auf.
"Dicchh macchh icchh ferrticchh." grollt Wlad, holt mit dem Brecheisen aus und schlägt zu.
"Pass' auf!" schreit Karo noch, in großer Angst um Dreckiges.

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #8 am: 14.02.2011 | 11:37 »
In einem weiten Bogen fährt das Brecheisen auf den am Boden liegenden Unbekannten nieder. Ein hässliches Knacken ertönt, als der Schlag die Hüfte des Mannes zertrümmert. Dreckiges lässt erschrocken von ihm ab und rettet sich zu Karo. In diesem Moment springt ein weiterer Mann aus einer dunklen Nische in der Tunnelwand auf D, der einige Schritte hinter Wlad angestürmt kam. Die beiden stürzen zu Boden und D versucht sich mit bloßen Fäusten den Angreifer vom Leib zu halten.

Probe von D auf Schlägereien 4 gegen Hier wohnt schon wer 2/5

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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #9 am: 14.02.2011 | 13:09 »
Blitzschnell zuckt Ds Faust vor, und knallt mit einem satten Knacken auf etwas Hartem, er bricht sich durch die Wucht des Schlages schier sein Gelenk. Er setzt trotz des Schmerzes mit dem Ellbogen auf kurze Distanz nach, ungezielt im Eifer des Gefechts und angesichts der Dunkelheit. Diese scheint seinen Angreifer nicht zu stören: Zielsicher nimmt er den Ellbogen auf, führt ihn weiter und ehe D es sich versieht, ist sein Arm schmerzhaft verdreht und er liegt auf dem Boden. Im Stürzen hat er noch den seltsamen Aufsatz auf dem Kopf seines Widersachers erahnen können - ein Nachtsichtgerät. Da hatte er keine Chance ...

Aber ein Nachtsichtgerät gibt niemandem Augen im Hinterkopf, und so ist der Angreifer völlig überrascht, als ihm plötzlich Karo mit einem Stein bewaffnet ins Genick springt und kräftig zuschlägt.

Probe von Karo auf Ich war auf den Chaostagen! 4 gegen Hier wohnt schon wer 2/5.
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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #10 am: 14.02.2011 | 14:00 »
Karo hört ein trockenes knacken, als der Stein zielsicher die Nackenwirbel von D's Angreifer zerschmettert. Er sackt zusammen und bleibt regungslos vor Karo liegen. D rappelt sich wieder auf und greift sich das Nachtsichtgerät. Jetzt drehen wir den Spieß mal um, denkt er sich. Als er das Gerät aktiviert, erkennt er, dass Wlad immer noch mit dem am Boden liegenden beschäftigt ist. Im Dunkeln ist Wlad gestürzt oder wurde von dem Angreifer hintergezogen, wer weiß. Jedenfalls bilden die beiden derzeit ein Knäul von Gliedmaßen und schlagen wild aufeinander ein. D kann durch das Nachtsichtgerät sehr gut erkennen, dass Wlad scheinbar vollkommen von Sinnen ist. Seine ganze angestaute Aggression entläd' sich während des Kampfs.

Probe von Wlad auf Nachteil: Aggressiv (Minderwertigkeitskomplex) 2 gegen Hier wohnt schon wer 1/5.
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Re: [Episode 2] Entkommt der Dunkelheit
« Antwort #11 am: 14.02.2011 | 14:34 »
Sein schmerzendes Handgelenk erinnert D daran, dass es reichlich dumm wäre sich einfach in den Kampf zu stürzen. Wlad scheint kaum mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden zu können. Suchend schaut sich D nach etwas Brauchbarem um, als sein Blick auf die am Boden liegende Uzi fällt. Mit der Waffe in der Hand geht er auf das kämpfende Knäuel zu und drückt dem Angreifer den Lauf auf die Stirn.
"Wlad! Beruhig dich wieder! ... Und du Drecksack bleibst jetzt ganz ruhig auf dem Rücken liegen und streckst Arme und Beine weg! Ich hab das Nachtsichtgerät von deinem Kumpel. Komm also ja nicht auf falsche Gedanken!"
"Den Drecksack bring ich chum!", ruft Wlad und greift sich einen Stein vom Boden.
"Tu das nicht!", schreien Karo und Erhard gleichzeitig.
Schwer atmend hält Wlad inne, den Stein über dem Kopf des Unbekannten erhoben, bereit ihm damit den Schädel zu zertrümmern. Es dauert einige Momente, dann hat er sich wieder unter Kontrolle und lässt den Stein sinken.
Währenddessen hält D den angeschlagenen Angreifer mit der Uzi in Schach.
« Letzte Änderung: 14.02.2011 | 14:36 von Trichter »