Autor Thema: PoD - Was gilt es zu beachten?  (Gelesen 1993 mal)

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Offline Sephiron

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PoD - Was gilt es zu beachten?
« am: 14.10.2011 | 17:48 »
Hallo,

Ich plane, zum nächsten Jahr ein Rollenspiel in den Druck zu bringen. Für das Projekt genügt ein spartanisches Layout: Gut lesbarer Zeichensatz mit zwei bis drei "Free for commercial use"-Fonts, hier und da ein selbstgezeichnetes Graustufen-Bild. Das Format soll etwa Din A5 werden, Softcover reicht.
Das Endprodukt soll möglichst erschwinglich werden - sowohl für mich als auch für den Käufer und den Rollenspielladen um die Ecke.

Mein erster Gedanke war, das Teil selbst auf auszudrucken, zu pfalzen und zu tackern. Bei Twerps hats ja funktioniert ;) Bei geschätzten 80 Seiten wird das aber schwierig, da ich die Bögen auch noch zuschneiden müsste etc.
Also tendier ich mittlerweile eher zu LuLu, CreateSpace oder vergleichbaren Anbietern. Das Ergebnis wäre hübscher, besser verfügbar und sogar billiger als die Anschaffung der nötigen Geräte zum Selberdrucken.

Sorgen macht mir die Druckqualität. Ist es z.B. überhaupt sinnvoll, Bilder mit vielen Graustufen anzufertigen oder muss ich damit rechnen, dass am Ende nur noch Brei übrig bleibt? Da ich noch nicht viel gezeichnet habe, könnte ich auch auf weniger Abstufungen umschwenken.
Welche Einschränkungen gibt es generell, die ich beim Layout beachten sollte, wenn ich das Heft bei einem "Print on Demand"-Anbieter einreichen möchte? Gibt es Unterschiede bei verschiedenen Anbietern? Und wie bekomme ich möglichst gute Qualität für möglichst wenig Geld?
Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.