Naja, viele keltischen Götter wurden zu christlichen Heiligen "um funktioniert" - wer wird da nun verehrt?
Nach Definition sind alle Götter außer dem monotheistischen Gott Feenwesen.
Das macht doch Laune, weil auch die Druiden von EINEM Gott ausgingen, den sterbliche Wesen in seiner Gesamtheit/Einzigartigkeit nicht erfassen konnten und daher die Verehrung von erfassbaren "Fassetten" für vollkommen in Ordnung befanden...
P.S. Warum mussten die indischen Götter dazu magische Wesen werden?
Die Gegenstände von Feenwesen sind doch auch magisch. Das ist "ihre Natur"...
Und da auch die Indner an Wiedergeburt glauben,
warum nicht die Diedne-Auraregeln auf Hinduismus anwenden?
- Wenn alle Götter ausser "dem einen " (Juden, Moslems, Christen) Feewesen sind,
sollte der Feenbonus für die Aura aber auch x1 sein - eine "alte" Religion,
die das Dominion (Monotheismus) zwar (möglicherweise) bevorzugt,
aber alle Reiche als Gesamtheit sieht...
Wo liegt für die "Gläubigen" jetzt der grosse Unterschied,
ob ein "Wunder" von einer mächtigen göttlichen Macht,
oder einer Feenmacht bewirkt wurde?
Ich verfalle vieleicht in D&D Schemata - aber gerade bei den Elfen kann ich mir gut vorstellen
dass ihre Macht mit dem Glauben an sie zusammenhängt...